• Keine regionale Häufung bei Hand-Fehlbildungen in NRW

    In einer Gelsenkirchener Klinik sind in diesem Sommer drei Säuglinge mit einer Hand-Fehlbildung zur Welt gekommen. Diese Häufung hat KlinikmitarbeiterInnen aufmerken lassen. Eine Abfrage bei allen Kliniken ergab jetzt, dass keine regionalen Häufungen erkennbar sind.

  • Künstliche Befruchtung und ihre psychischen Auswirkungen

    Welche Auswirkungen hat die Reproduktionsmedizin auf die Psyche? Und was bedeutet die Aufspaltung in genetische und soziale Elternschaft?

  • Globale Mütter- und Kindersterblichkeit auf neuem Tiefpunkt

    Weltweit überleben mehr Mütter und ihre Kinder als je zuvor. Nach Schätzungen des UN-Kinderhilfswerks Unicef und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind die Zahlen zu Kinder- und Müttersterblichkeit auf einem neuen Tiefststand.

  • Bluttests in Zukunft von Krankenkassen bezahlt?

    Nach langer Debatte soll entschieden werden, ob Gen-Untersuchungen zur Gesundheit ungeborener Kinder auf Kassenkosten kommen. Für viele Familien sind sie Hilfe und eine schwierige ethische Frage zugleich.

  • Auswirkungen von Autoantikörpern in der Schwangerschaft

    Störungen im mütterlichen Immunsystem, die während der Schwangerschaft auftreten, könnten beim ungeborenen Kind möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Hirnentwicklung führen.

  • Erhöhtes Risiko für Totgeburten bei Frauen mit Diabetes

    Frauen mit einem bereits vor der Schwangerschaft bestehenden Diabetes haben auch heute noch ein deutlich erhöhtes Risiko für Totgeburten. Ein schlecht eingestellter Diabetes mit hohem Langzeitblutzucker sowie Übergewicht oder Fettleibigkeit sind dabei die wichtigsten potenziell beeinflussbaren Risikofaktoren.

  • BZgA rät zum vollständigen Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft

    Zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 09. September 2019 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, dass Alkoholkonsum in der Schwangerschaft zu schwerwiegenden Schädigungen des Kindes führen kann.

  • Rote-Hand-Brief zu Produkten für die parenterale Ernährung

    Arzneimittel zur parenteralen Ernährung (PE), die Aminosäuren und/oder Fettemulsionen enthalten, sollen während der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter zwei Jahren vor Licht geschützt werden (Behältnisse und Infusionsbestecke).

  • NRW unterstützt Paare bei künstlicher Befruchtung

    Die Landesregierung unterstützt Paare mit unerfülltem Kinderwunsch bei der künstlichen Befruchtung. Der Kinderwunsch dürfe nicht am Geld scheitern, teilte das NRW-Familienministerium mit.

  • Bayern will Hebammen durch Niederlassungsprämie gewinnen

    In Bayern gibt es zu wenige Hebammen. Seit 2017 hat das Gesundheitsministerium verschiedene Maßnahmen beschlossen, um den Beruf wieder attraktiver zu machen. Was hat sich seither getan?

  • Hebammen-Studium ab Wintersemester 2020/21

    Zwischen Harz und Nordsee werden immer mehr Kinder geboren. Für werdende Eltern ist es schwierig, eine Begleiterin für Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge zu finden. Wie kann der Beruf der Hebamme attraktiver werden?

  • Kind von hirntoter Frau geboren

    Eine für hirntot erklärte Frau hat in Tschechien nach mehr als drei Monaten im Koma ein Kind zur Welt gebracht. Man habe bis zur Geburt die vitalen Funktionen der Patientin aufrechterhalten, um das Kind zu retten, teilte das Universitätsklinikum in Brünn (Brno) mit.

  • Bedürfnisse des Babys per App verstehen

    Amerikanische ForscherInnen haben eine App entwickelt, mit deren Hilfe frischgebackene Eltern die Bedürfnisse ihres Babys besser verstehen sollen. In einer Studie kamen sie zu neuen Erkenntnissen über die Auswirkung von Apps auf den Umgang mit Kleinkindern.

  • Schutzzonen für Anti-Abtreibunngsproteste vor Praxen soll Riegel vorgeschoben werden

    Immer wieder finden vor Beratungsstellen oder Arztpraxen Proteste gegen Abtreibungen statt. Die Linke will diesen Kundgebungen per Gesetz einen Riegel vorschieben. Es gibt aber Zweifel, ob eine solche Regelung mit dem Grundgesetz vereinbar wäre.

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