• Krankenschwester soll Säuglingen Morphium verabreicht haben

    Eine entsetzliche Vorstellung für Eltern: Ihre zu früh geborenen Babys leiden plötzlich an Atemnot. Mit der Muttermilch könnte ihnen ein Betäubungsmittel verabreicht worden sein.

  • Rund 300 Eintragungen auf Info-Liste zu Abtreibungen

    Es geht um Informationen für Frauen in schwierigen Situationen: In einem gesetzlich festgelegten Verzeichnis sollen Kontakte für Schwangerschaftsabbrüche zu finden sein. Wie viele sind das jetzt?

  • Bluttestaffäre: Leiter der Frauenklinik gewinnt Prozess gegen Uniklinik

    Im Rechtsstreit über die Bluttestaffäre an der Universitätsklinik Heidelberg hat der umstrittene Leiter der Frauenklinik, Christof Sohn, einen Sieg errungen.

  • Spätere Menopause durch regelmäßigen Sex?

    Bei wöchentlichem Sex ist die Wahrscheinlichkeit einer frühen Menopause um 28% geringer als bei einmal im Monat stattfindendem Geschlechtsverkehr.

  • Fehlgeburten führen oft zu Langzeit-PTBS

    In vielen Fällen werden die psychologischen Folgen von frühen Fehlgeburten übersehen. Ein kritischer Fehler: Ein britisch-belgisches Forschungsteam deckte auf, dass 17% aller betroffenen Frauen noch neun Monate später an posttraumatischem Stress leiden.

  • High-Tech-Matratze soll Eltern-Kind-Kontakt für Frühchen simulieren

    Längst nicht alle Eltern können rund um die Uhr bei ihrem Baby auf der Isolierstation sein. Für die Frühchen ist der Körperkontakt aber wichtig. Eine High-Tech-Matratze kann möglicherweise helfen.

  • Stammzelltherapie für Früchen wird in EU-Projekt erforscht

    Sie sind schon auf der Welt, aber ihr Körper und vor allen ihr Gehirn ist oft noch unreif: Frühgeborene. Therapien zur Prävention oder Behandlung der kleinen Gehirne gibt es nicht. Helfen könnten Stammzellen.

  • Fünf Jahre nach Abtreibung herrscht überwiegend Erleichterung

    Wie ergeht es Frauen Jahre nach einer Abtreibung und was hilft ihnen? Das will der Bundesgesundheitsminister untersuchen lassen. In den USA ist gerade eine Studie dazu herausgekommen.

  • Geburtenrate in Brandenburg sinkt seit 2016

    Nach der Wende gingen die Geburtenraten in Brandenburg deutlich zurück. Seit 2016 nahmen die Geburten weiter ab, ebenso im alten Jahr 2019.

  • Strategische Partnerschaft von Bayer und Evotec im Bereich Frauengesundheit erweitert

    Der Wirkstoffforscher Evotec und der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer erweitern ihre strategische Partnerschaft im Bereich Frauengesundheit. Wie beide Konzerne in Hamburg und Berlin in einer gemeinsamen Mitteilung bekanntgaben, haben sie sich auf eine neue fünfjährige Zusammenarbeit geeinigt, die zu neuen Therapien für das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) führen soll.

  • SCID-Neugeborenenscreening ist wirksam

    Das im August 2019 bundesweit eingeführte Neugeborenenscreening auf schwere kombinierte Immundefekte (SCID) hat die Erwartungen erfüllt. Am Universitätsklinikum Freiburg konnten beispielsweise bereits drei kleine Patientinnen und Patienten frühzeitig behandelt werden.

  • Recht auf späte Mutterschaft durch Bundesgerichtshof sichergestellt

    In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar im Alter zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Die Kosten für eine künstliche Befruchtung sind hoch, in Niedersachsen gibt es deshalb finanzielle Hilfen für Familien mit unerfülltem Kinderwunsch.

  • Brustkrebsrisiko über 50 wird durch Gewichtsverlust reduziert

    Eine Reduzierung des Gewichts über 50 steht in deutlichem Zusammenhang mit einem verminderten Risiko für Brustkrebs. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche Studie unter Leitung der American Cancer Society.

  • Wassergeburten sind nicht riskanter als normale Geburten

    Ein amerikanisches Forschungsteam konnte im Rahmen einer aktuellen Studie nachweisen, dass bei Wassergeburten im Vergleich zu regulären Geburten kein erhöhtes Risiko vorliegt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten außerdem erkennen, dass es bei den "Wassergebärenden" zu weniger Vaginalrissen ersten und zweiten Grades kam.

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