• Auch Kindergesundheit ist von Asthmaanfällen in der Schwangerschaft betroffen

    Haben Frauen mit Asthma während der Schwangerschaft Asthmaanfälle, kann dies auch die Gesundheit des Kindes negativ beeinflussen. Und das sogar bis ins Vorschulalter hinein.

  • Gesundheitsbudgets werden durch Genitalverstümmelung schwer belastet

    Es soll ein Keuschheitsritual sein, ist aber Gewalt gegen kleine Mädchen: die Genitalverstümmelung. Die damit oft lebenslang verbundenen Komplikationen verursachen enorme Kosten.

  • Vergiftete Säuglinge in Ulm: Morphin kam über LKA-Lösungsmittel in sichergestellte Spritze

    Im Fall der vergifteten Babys am Ulmer Klinikum tappen die Ermittlerinnen und Ermittler wieder im Dunkeln. Ein erster Verdacht gegen eine Krankenschwester hat sich nicht bestätigt.

  • Neues Hebammen-Studium an der Charité

    Die Hebammenausbildung wird reformiert: Künftig müssen angehende Hebammen studieren, eine klassische Ausbildung reicht nicht mehr aus. 120 Erstsemester-Plätze sollen ab 2021 in Berlin bereitstehen. Was ändert sich für Hebammen und Mütter?

  • Immer mehr Anträge für Präimplantationsdiagnostik

    Es ist der Blick in den Genpool eines Embryos nach einer künstlichen Befruchtung: Mit Präimplantationsdiagnostik - kurz PID - wird nach genetischen Veränderungen geschaut. Ein Zentrum dafür sitzt in Mainz. Bundesweit steigt die Zahl der Anträge auf diese Untersuchung.

  • Kindstod-Risiko durch Rauchen und Trinken in der Schwangerschaft zwölffach erhöht

    Trinken und rauchen Mütter im ersten Trimester, ist das Risiko für einen plötzlichen Kindstod besonders hoch. Aktuelle Studienergebnisse konnten hierdurch ein zwölffach erhöhtes SDIS-Risiko nachweisen.

  • Keine Kassenzahlung der Kryokonservierung bei Mädchen unter 18 Jahren

    G-BA-Richtlinie sieht auch Einschränkungen für die Kostenübernahme fruchtbarkeitserhaltender Maßnahmen bereits vor der vom Gesetzgeber vorgesehenen oberen Altersgrenze vor.

  • Krankenschwester soll Säuglingen Morphium verabreicht haben

    Eine entsetzliche Vorstellung für Eltern: Ihre zu früh geborenen Babys leiden plötzlich an Atemnot. Mit der Muttermilch könnte ihnen ein Betäubungsmittel verabreicht worden sein.

  • Rund 300 Eintragungen auf Info-Liste zu Abtreibungen

    Es geht um Informationen für Frauen in schwierigen Situationen: In einem gesetzlich festgelegten Verzeichnis sollen Kontakte für Schwangerschaftsabbrüche zu finden sein. Wie viele sind das jetzt?

  • Bluttestaffäre: Leiter der Frauenklinik gewinnt Prozess gegen Uniklinik

    Im Rechtsstreit über die Bluttestaffäre an der Universitätsklinik Heidelberg hat der umstrittene Leiter der Frauenklinik, Christof Sohn, einen Sieg errungen.

  • Spätere Menopause durch regelmäßigen Sex?

    Bei wöchentlichem Sex ist die Wahrscheinlichkeit einer frühen Menopause um 28% geringer als bei einmal im Monat stattfindendem Geschlechtsverkehr.

  • Fehlgeburten führen oft zu Langzeit-PTBS

    In vielen Fällen werden die psychologischen Folgen von frühen Fehlgeburten übersehen. Ein kritischer Fehler: Ein britisch-belgisches Forschungsteam deckte auf, dass 17% aller betroffenen Frauen noch neun Monate später an posttraumatischem Stress leiden.

  • High-Tech-Matratze soll Eltern-Kind-Kontakt für Frühchen simulieren

    Längst nicht alle Eltern können rund um die Uhr bei ihrem Baby auf der Isolierstation sein. Für die Frühchen ist der Körperkontakt aber wichtig. Eine High-Tech-Matratze kann möglicherweise helfen.

  • Stammzelltherapie für Früchen wird in EU-Projekt erforscht

    Sie sind schon auf der Welt, aber ihr Körper und vor allen ihr Gehirn ist oft noch unreif: Frühgeborene. Therapien zur Prävention oder Behandlung der kleinen Gehirne gibt es nicht. Helfen könnten Stammzellen.

  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |
  • 24 |
  • 25 |