• Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

  • Schwangere Patientinnen während der COVID-19-Pandemie: Was sollten Sie besonders beachten?

    Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei schwangeren Frauen kein erhöhtes Risiko im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. Die DGGG und die Vereinigung GBCO haben aktuelle Handlungsempfehlungen zum Umgang mit schwangeren Patientinnen veröffentlicht.

  • Mehr Beratung wegen häuslicher Gewalt angefordert

    Zu Beginn der Corona-Krise warnten Fachleute eindringlich vor einem Anstieg der häuslichen Gewalt und des Missbrauchs in den eigenen vier Wänden. Im Familienministerium gibt es nun erste Hinweise, dass es wirklich so kommt - die Datenlage ist allerdings schwierig.

  • Was Stress in der Schwangerschaft mit Krebs zu tun haben könnte

    Perinatale Stresshormone schwächen das Immunsystem und erhöhen das Krebsrisiko des Kindes möglicherweise lebenslänglich.

  • Rote-Hand-Brief zu Esmya (Ulipristalacetat 5 mg)

    Keine Anwendung zur Behandlung von Gebärmuttermyomen während des laufenden Bewertungsverfahrens für das Risiko von Leberschädigungen.

  • Eingeschränkter Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen wegen Coronavirus

    Die Ärztin Kristina Hänel sorgt sich wegen der Corona-Krise um ungewollt schwangere Frauen. Es könne sein, dass diese wieder zu unsicheren Abtreibungsmethoden griffen, "mit der Gefahr von gesundheitlichen Schäden wie Entzündungen, Sterilität, Blutungen, bis hin zum Tod".

  • Herztod nach Brustkrebs-Therapie?

    Bestrahlung und auch Chemotherapie senken insbesondere im Frühstadium des Mammakarzinoms sowohl die Rezidivrate als auch die Mortalität signifikant ab. Allerdings deuteten Langzeitstudien auf der anderen Seite ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als Folge dieser Intensivtherapien an.

  • Mütter und Kinder profitieren gesundheitlich vom Mutterschutz

    Eine aktuell im Harvard Review of Psychiatry erschienene Untersuchung zeigt auf, dass bezahlter Mutterschutz sich auf die körperliche und psychische Gesundheit von Mutter und Kind deutlich positiv auswirkt.

  • Weniger Allergien und Asthma durch reines Stillen?

    Besteht bei Kindern, die in den ersten drei Lebensmonaten nur Muttermilch erhalten, ein geringeres Risiko für Asthma und Allergien als bei solchen, die zusätzliche Babynahrung erhalten? Das legen zumindest die Studienergebnisse einer US-amerikanischen Forscherin nahe.

  • Menstruation: Andauernder Kampf gegen Diskriminierung und Gewalt

    Frauen menstruieren. Eigentlich sollte das kein Tabu mehr sein, ist es aber. Weltweit sind Frauen noch immer Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Mit schlimmen Folgen.

  • Höheres Brustkrebs-Risiko durch täglichen Milchkonsum?

    Die Studienergebnisse eines amerikanischen Forschungsteams weisen darauf hin, dass schon eine Tasse Milch pro Tag bei Frauen das Brustkrebsrisiko um 50 Prozent erhöhen kann.

  • Langstreckenläuferinnen und das Tabuthema Magersucht

    Im Frühjahr schwärmen sie wieder aus: Marathonäuferinnen, die meisten absolute Leichtgewichte. Ist das noch gesund? Der Verdacht der Magersucht taucht da schnell auf.

  • Postersession: Die Wirksamkeit von Curcumin in Kombination mit Chemotherapie bei Brustkrebs

    Dr. med. Andre Robert Rotmann berichtet über die Studienergebnisse über die Wirksamkeit von Curcumin in Kombination mit Chemotherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs.

  • Gesundheit von Frauen durch "Super-Androgene" aus Nebennieren beeinflussbar?

    Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Nebenniere starke "Super-Androgene" in den Kreislauf freisetzt – bei Frauen und bei Männern.

  • 14 |
  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |
  • 24 |