• Olaparib verbessert das Outcome bei Ovarialkarzinom mit BRCA1/2-Mutation

    Auf dem diesjährigen Kongress der American Society of Clinical Oncology wurden Ergebnisse der Phase-3-Studie SOLO2/ENGOT-ov21 von Prof. Andrés Poveda vom Krankenhaus Quironsalud in Spanien präsentiert.

  • E2108-Studie: Lokoregionale Therapie ohne Benefit beim fortgeschrittenen Mammakarzinom

    Die Ergebnisse der lang erwarteten E2108-Studie wurden auf der ASCO 2020 (American Society of Clinical Oncology) in den USA präsentiert.

  • Vielversprechende erste Immuntherapie mit PD-L1-Inhibitior Avelumab bei Trophoblasttumoren

    Prof. Benoit You vom französischen Universitätsklinikum Lyon präsentierte die Ergebnisse der TROPHIMMUN-Studie auf dem diesjährigen Kongress der ASCO in den USA.

  • Klinikum Fulda erzählt Geschichte eines der jüngsten Frühchen weltweit

    Die Ärzteschaft des Klinikums Fulda lässt die Geschichte um die Not-Geburt und die monatelangen Behandlungen eines der weltweit jüngsten Frühchen Revue passieren. Das Mädchen wurde im März 2019 nach nur 21 Wochen und vier Tagen Schwangerschaft geboren.

  • Neandertaler-Gen als Babybooster

    Eine von drei Frauen in Europa hat den Rezeptor für Progesteron von Neandertalern geerbt – eine Genvariante, die mit erhöhter Fruchtbarkeit, weniger Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft und weniger Fehlgeburten in Verbindung steht.

  • Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

  • Schwangere Patientinnen während der COVID-19-Pandemie: Was sollten Sie besonders beachten?

    Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei schwangeren Frauen kein erhöhtes Risiko im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. Die DGGG und die Vereinigung GBCO haben aktuelle Handlungsempfehlungen zum Umgang mit schwangeren Patientinnen veröffentlicht.

  • Mehr Beratung wegen häuslicher Gewalt angefordert

    Zu Beginn der Corona-Krise warnten Fachleute eindringlich vor einem Anstieg der häuslichen Gewalt und des Missbrauchs in den eigenen vier Wänden. Im Familienministerium gibt es nun erste Hinweise, dass es wirklich so kommt - die Datenlage ist allerdings schwierig.

  • Was Stress in der Schwangerschaft mit Krebs zu tun haben könnte

    Perinatale Stresshormone schwächen das Immunsystem und erhöhen das Krebsrisiko des Kindes möglicherweise lebenslänglich.

  • Rote-Hand-Brief zu Esmya (Ulipristalacetat 5 mg)

    Keine Anwendung zur Behandlung von Gebärmuttermyomen während des laufenden Bewertungsverfahrens für das Risiko von Leberschädigungen.

  • Eingeschränkter Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen wegen Coronavirus

    Die Ärztin Kristina Hänel sorgt sich wegen der Corona-Krise um ungewollt schwangere Frauen. Es könne sein, dass diese wieder zu unsicheren Abtreibungsmethoden griffen, "mit der Gefahr von gesundheitlichen Schäden wie Entzündungen, Sterilität, Blutungen, bis hin zum Tod".

  • Herztod nach Brustkrebs-Therapie?

    Bestrahlung und auch Chemotherapie senken insbesondere im Frühstadium des Mammakarzinoms sowohl die Rezidivrate als auch die Mortalität signifikant ab. Allerdings deuteten Langzeitstudien auf der anderen Seite ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als Folge dieser Intensivtherapien an.

  • Mütter und Kinder profitieren gesundheitlich vom Mutterschutz

    Eine aktuell im Harvard Review of Psychiatry erschienene Untersuchung zeigt auf, dass bezahlter Mutterschutz sich auf die körperliche und psychische Gesundheit von Mutter und Kind deutlich positiv auswirkt.

  • Weniger Allergien und Asthma durch reines Stillen?

    Besteht bei Kindern, die in den ersten drei Lebensmonaten nur Muttermilch erhalten, ein geringeres Risiko für Asthma und Allergien als bei solchen, die zusätzliche Babynahrung erhalten? Das legen zumindest die Studienergebnisse einer US-amerikanischen Forscherin nahe.

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