• Fünf Jahre nach Abtreibung herrscht überwiegend Erleichterung

    Wie ergeht es Frauen Jahre nach einer Abtreibung und was hilft ihnen? Das will der Bundesgesundheitsminister untersuchen lassen. In den USA ist gerade eine Studie dazu herausgekommen.

  • Geburtenrate in Brandenburg sinkt seit 2016

    Nach der Wende gingen die Geburtenraten in Brandenburg deutlich zurück. Seit 2016 nahmen die Geburten weiter ab, ebenso im alten Jahr 2019.

  • Strategische Partnerschaft von Bayer und Evotec im Bereich Frauengesundheit erweitert

    Der Wirkstoffforscher Evotec und der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer erweitern ihre strategische Partnerschaft im Bereich Frauengesundheit. Wie beide Konzerne in Hamburg und Berlin in einer gemeinsamen Mitteilung bekanntgaben, haben sie sich auf eine neue fünfjährige Zusammenarbeit geeinigt, die zu neuen Therapien für das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) führen soll.

  • SCID-Neugeborenenscreening ist wirksam

    Das im August 2019 bundesweit eingeführte Neugeborenenscreening auf schwere kombinierte Immundefekte (SCID) hat die Erwartungen erfüllt. Am Universitätsklinikum Freiburg konnten beispielsweise bereits drei kleine Patientinnen und Patienten frühzeitig behandelt werden.

  • Recht auf späte Mutterschaft durch Bundesgerichtshof sichergestellt

    In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar im Alter zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Die Kosten für eine künstliche Befruchtung sind hoch, in Niedersachsen gibt es deshalb finanzielle Hilfen für Familien mit unerfülltem Kinderwunsch.

  • Brustkrebsrisiko über 50 wird durch Gewichtsverlust reduziert

    Eine Reduzierung des Gewichts über 50 steht in deutlichem Zusammenhang mit einem verminderten Risiko für Brustkrebs. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche Studie unter Leitung der American Cancer Society.

  • Wassergeburten sind nicht riskanter als normale Geburten

    Ein amerikanisches Forschungsteam konnte im Rahmen einer aktuellen Studie nachweisen, dass bei Wassergeburten im Vergleich zu regulären Geburten kein erhöhtes Risiko vorliegt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten außerdem erkennen, dass es bei den "Wassergebärenden" zu weniger Vaginalrissen ersten und zweiten Grades kam.

  • Hebammenmangel: Kreißsäle über Weihnachten geschlossen

    Keine Geburten wird es zwischen Weihnachten und Neujahr im Kreißsaal einer Schweinfurter Klinik geben. In Eichstätt bleiben die Türen noch länger geschlossen. Grund: es fehlen Hebammen. Die Landesregierung hat nun reagiert.

  • Schwangerschaftsabbrüche: Verfassungsbeschwerde von verurteilter Frauenärztin eingereicht

    Die Berliner Frauenärztin Bettina G., die wegen unzulässiger Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt wurde, zieht vor das Bundesverfassungsgericht. Wie ihre Anwälte mitteilten, wehrt sich die Medizinerin gegen die Rechtssprüche durch das Amtsgericht Tiergarten und das Berliner Kammergericht.

  • Risiko für Herzversagen in der Mammographie erkennen?

    Arterienverkalkungen in der Brust werden auch in der Mammographie ersichtlich. Zu diesem Ergebnis kam die aktuelle Studie eines amerikanischen Forschungsteams. Hierin sehen die WissenschaftlerInnen eine gute Möglichkeit, frühzeitig das Risiko für Herzversagen zu erkennen.

  • Finanzielle Förderung für künstliche Befruchtung ab 2020 auch in Bayern

    Jahre nach dem Bund will auch der Freistaat Bayern ab 2020 ungewollt kinderlose Familien bei einer künstlichen Befruchtung finanziell unterstützen.

  • Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs startet im Januar 2020

    Ein neu organisiertes Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs soll wie geplant zum 1. Januar 2020 starten. Dafür werden eigentlich vorgesehene Dokumentationsvorgaben für Ärztinnen und Ärzte befristet ausgesetzt, wie der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzteschaft, Kliniken und Krankenkassen in Berlin beschloss.

  • Kürzere Schwangerschaften durch Klimawandel?

    Gerade zum Ende einer Schwangerschaft können heiße Tage für Frauen sehr belastend sein. Forscherinnen und Forscher haben errechnet, dass Hitze zudem für frühere Geburten sorgt. Drohen mit dem Klimawandel mehr gesundheitliche Probleme bei Kindern?

  • Krankenschwester wegen versuchten Mordes an Frühchen zu lebenslanger Haft verurteilt

    Eine Krankenschwester vergiftete frühgeborene Babys mit nicht verordneten Medikamenten und brachte sie teilweise in Lebensgefahr. Aus Sicht der Richterschaft steckte hinter den Taten Profilierungssucht.

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