• Herzschlag des Kindes mit Herztönen der Mutter verwechselt

    Für ärztliche Kunstfehler bei seiner Geburt bekommt ein schwerstbehindertes Kind 500.000 Euro Schmerzensgeld. Das hat das Oberlandesgericht Oldenburg einer Achtjährigen aus dem Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen zugesprochen.

  • Diagnose Brustkrebs: Sport verbessert Prognose

    Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Überleben nach Brustkrebs aus. Dies gilt selbst dann, wenn zuvor nicht sportliche Frauen erst nach der Diagnose ausreichend körperlich aktiv wurden.

  • Weltbevölkerungswachstum durch Stärkung der Frauenrechte begrenzen

    Eine UN-Konferenz in Nairobi will das Problem des großen Weltbevölkerungswachstums in Angriff nehmen. Die Beteiligten aus aller Welt stellen dabei die Rechte von Frauen in den Mittelpunkt. Die Themen sind aber für viele kontrovers.

  • DNA-Tests für Säuglinge in Großbritannien

    Der britische Gesundheitsdienst NHS will ab dem kommenden Jahr DNA-Tests für Neugeborene anbieten. Mithilfe der Tests könnten Erbkrankheiten und Gesundheitsrisiken schon kurz nach der Geburt erkannt werden

  • Geplantes ökumenisches Klinikum in Flensburg gegen Schwangerschaftsabbrüche

    Die Kritik an der Ankündigung des geplanten ökumenischen Klinikums in Flensburg, keine Schwangerschaftsabbrüche vornehmen zu wollen, reißt nicht ab. Dieses Vorgehen sei ein Angriff auf das Grundrecht der Selbstbestimmung der Frau, erklärte der Paritätische Wohlfahrtsverband.

  • Effektivität von Angsttherapie durch Pille verschlechtert

    Wie sich die Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln auf die Effektivität einer Angsttherapie auswirkt, haben Psychologen der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Sie zeigten, dass Frauen, die die Pille einnahmen, weniger von einer Konfrontationstherapie profitierten, als Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva einnahmen.

  • Abschlussbericht zur Heidelberger Bluttest-Affäre gerichtlich gestoppt

    Schon der Zwischenbericht der externen Kommission zur Bluttest-Affäre an der Uniklinik Heidelberg enthält harsche Kritik. Gegen die Veröffentlichung des Abschlussberichts geht der Hauptbetroffene jetzt gerichtlich vor - und hat zunächst einmal Erfolg.

  • Mehr Zwillingsgeburten durch spätere Mutterschaft

    In Baden-Württemberg werden immer häufiger Zwillinge geboren. Gründe dafür sind wahrscheinlich das steigende Alter der Frauen bei der Geburt sowie die Zunahme künstlicher Befruchtungen, wie das Statistische Landesamt mitteilte.

  • Babys bereits im Mutterleib von Umweltschadstoffen belastet

    Das frühkindliche Leben im Mutterleib ist besonders empfindlich für die Wirkung von Umweltschadstoffen. Ein Team der Empa und der Universität Wien konnte nun erstmals nachweisen, wie sich ein Schadstoff aus Lebensmitteln - das Umweltöstrogen Zearalenon - im Mutterleib verbreitet und zu bedenklichen Stoffwechselprodukten umgewandelt wird.

  • Genitalverstümmlung ist auch in Deutschland ein Problem

    Betrifft vor allem Afrika? Beim Thema Genitalverstümmelung ist das ein Irrglaube. Neue Schätzungen zeigen aus Sicht von Frauenrechtlerinnen wachsenden Handlungsbedarf auch in Deutschland.

  • Urintests bleiben Bestandteil von Schwangerschaftsuntersuchungen

    Eine Information im Deutschen Ärzteblatt zur Änderung der Richtlinien über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung könnte fälschlicherweise so verstanden werden, dass alle Urinuntersuchungen aus dem Untersuchungskatalog gestrichen seien. Das ist aber nicht der Fall.

  • Medizinische Empfehlung: Jugendliche sollten gegen Papillomviren geimpft werden

    Die Impfmüdigkeit in Deutschland betrifft nicht nur die Masern. Auch bei der Impfung gegen humane Papillomviren sind die Deutschen nicht die eifrigsten - obwohl eine Infektion verheerend sein kann.

  • Tampon-Steuer soll gesenkt werden

    Bewegung in der Debatte um die Steuer für Menstruationsartikel: Nun sollen Tampons und Binden tatsächlich bald günstiger werden. Nicht allen reicht dieser Schritt.

  • Kaiserschnitt-Kinder haben höheres Erkrankungsrisiko

    Kaiserschnitt-Kinder haben nach einer Erhebung der Techniker Krankenkasse (TK) ein höheres Erkrankungsrisiko als andere Babys.

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