• Studie untersucht Kosten gastroenterologischer Erkrankungen in den USA

    Die Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) fordert eine stärkere Berücksichtigung von gastroenterologischen Erkrankungen bei zukünftigen Präventions-, Therapie- und Forschungsmaßnahmen.

  • Verbindung zwischen Darmflora und Multipler Sklerose entdeckt

    Bei der Entstehung der Multiplen Sklerose könnten bakterielle Darmbewohner eine viel größere Rolle spielen als bisher angenommen, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.

  • Biomes: INTEST.pro-Test streng wissenschaftlich basiert

    Seit einem dreiviertel Jahr bietet das Start-up "Biomes" die Untersuchung des Mikrobioms der Darmflora an. Gründer und Geschäftsführer Dr. Paul Hammer erklärt im esanum Interview, was "INTEST.pro" genau ist und warum es auf wissenschaftlicher Grundlage basiert.

  • Endoskopisches Screening senkt Magenkarzinomsterblichkeit in asiatischen Ländern

    Ein endoskopisches Screening auf Magenkrebs könnte die Sterblichkeit an der Erkrankung um bis zu 40% verringern. Zu diesem Ergebnis kommt die nach Angabe der Autoren weltweit erste Meta-Analyse von einschlägigen Beobachtungsstudien, die kürzlich veröffentlicht wurde.

  • Krebsimmuntherapie: Kontrolle von Resistenzmechanismen

    Onkologen erforschen derzeit die Resistenzmechanismen gegen Checkpoint-Inhibitoren. In der Keynote des diesjährigen Hautkrebskongresses in Stuttgart postulierte Florence Zitvogel die Heterogenität des Darmmikrobioms als auschlaggebenden Faktor für die unterschiedlichen Behandlungsergebnisse.

  • Bauchspeicheldrüsen-OPs am Klinikum Oldenburg laut Gutachten korrekt

    Das Klinikum Oldenburg sieht sich von Vorwürfen einer erhöhten Sterberate nach Bauchspeicheldrüsen-Operationen durch ein selber in Auftrag gegebenes Gutachten entlastet.

  • Iberogast: Hinweis auf mögliche Leberschädigungen

    Der Pharmakonzern Bayer muss auf dem Beipackzettel für sein rezeptfreies Magenmittel Iberogast künftig auch vor sehr seltenen, aber schwerwiegenden Leberschäden warnen.

  • DGVS sieht keinen Nutzen von Stuhltests zur Analyse des Darm-Mikrobioms

    Einige Hersteller und Labore bieten Untersuchungen von Stuhlproben zur "Analyse" der Darmflora an und leiten aus den Ergebnissen Ernährungs- und Handlungsempfehlungen ab. Die DDGVS rät davon ab, Stuhltests zur Untersuchung des Mikrobioms zu nutzen. Diesen fehle derzeit die wissenschaftliche Grundlage.

  • Fulminante Leberschäden bei akuter Hepatitis A

    Eine südkoreanische Forschungsgruppe hat überzeugende Hinweise darauf gefunden, dass veränderte regulatorische T-Zellen die Ursache von seltenen, aber dann oft fulminanten Leberschäden bei akuter Hepatitis A sind.

  • Colitis ulcerosa: parenterales Methotrexat nicht wirksamer als Placebo

    In der ersten prospektiven randomisierten doppelt-verblindeten Placebo-kontrollierten Multicenterstudie zeigte Methotrexat (MTX) in einer Dosierung von 25 mg/Woche s.c. keine bessere Wirksamkeit bei der Induktion eines steroid-freien Ansprechens oder der Aufrechterhaltung einer steroid-freien Remission als Placebo.

  • Anstieg von Diarrhö im Sommer

    Im Baden-Württemberg haben derzeit besonders viele Menschen mit Durchfall-Infektionen zu kämpfen. Das Landesgesundheitsamt beobachtet eine erhöhte Anzahl von Erkrankungen durch Campylobacter- und Salmonellose-Bakterien in den vergangenen drei Monaten.

  • Standardisierung von Studien könnte Wirksamkeitsprüfung der FMT vereinfachen

    Fallberichte und Studien zur Behandlung der Colitis ulcerosa (UC) haben wiederholt positive Effekte der fäkalen Mikrobiom-Transplantation (FMT) auf den Krankheitsverlauf festgestellt. Aber wie übertragbar sind derartige Befunde?

  • Künftig Einladung zur Darmkrebsfrüherkennung per Post

    Zehntausende sterben jedes Jahr daran. Dabei könnten Früherkennungen von Darmkrebs Leben retten. Doch viele meiden Stuhltests und Darmspiegelung. Das soll sich jetzt ändern.

  • Neue Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Colitis ulcerosa

    Experten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) haben die Leitlinie für die Behandlung der Colitis ulcerosa aktualisiert. Besonderer Fokus wurde auf die erhöhten Infektionsrisiken von CU-Patienten und die Ernährung gelegt.

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