• NO zu Feinstaub: Besser Fakten statt Glaube

    Die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA) distanzierte sich von der Stellungnahme zur Gesundheitsgefahr durch umweltbedingte Luftverschmutzung, insbesondere Feinstaub und Stickoxide (NOx), die durch Prof. Dr. med. Köhler und 112 Lungenfachärzte zuvor veröffentlicht wurde.

  • Hypoglykämie-Risiko durch antivirale Medikamente

    Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft mahnt derzeit zur Vorsicht beim Einsatz von antiviral wirksamen Medikamenten zur Behandlung einer Hepatitis C bei Diabetes mellitus. Es bestehe ein erhöhtes Risiko für Hypoglykämien.

  • Steigende Gewalt gegen Praxisteams

    Die Zahl der Straftaten gegen Ärzte in Baden-Württemberg ist gestiegen - von 62 im Jahr 2014 auf 92 im Jahr 2017. Steigen die Aggressionen in Arztpraxen allgemein?

  • Marburger Bund fordert besseren Schutz von Gesundheitsdaten

    Der Marburger Bund pocht für neue digitale Gesundheitsangebote auf umfassende Vorkehrungen zum Schutz sensibler Daten. Krankenkassen dürften weder heute noch in Zukunft von Versicherten verlangen oder sie etwa mit finanziellen Vorteilen dazu animieren, Krankheitsdaten preiszugeben, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Positionspapier.

  • Kinder- und Jugendpsyche häufiger auffällig

    Der Versorgungsatlas hat aktuelle Daten zur Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung vorgelegt. Die Kernaussage: Die Auffälligkeiten nehmen zu.

  • Für Multimedikation sensibilisieren

    Ein Drittel aller Patienten in Hausarztpraxen gelten als multimorbide. Betroffene werden zumeist von unterschiedlichen Fachärzten behandelt, die ihre Verschreibungen nicht ausreichend abstimmen. Um mehr für diesen gefährlichen Tablettenmix zu sensibilisieren, gehört die Multimedikation bereits ins Studium.

  • Dem Kopfschmerz die Stirn bieten

    Auf dem 30. Schmerz- und Palliativtag werden alle Facetten von Schmerzerkrankungen beleuchtet und neueste Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Behandlung von PatientInnen mit chronischen Schmerzen vorgestellt. Das erklärte Ziel: Die individuelle Kopfschmerztherapie.

  • Welche Medikamente sind "Fit-for-the-Aged"?

    Viele Menschen sind im Alter auf Medikamente angewiesen. Doch mit dem Alter verändert sich der Organismus, was häufig dazu führt, dass Arzneimittel weniger gut vertragen werden oder weniger wirksam oder gar unwirksam sind. In der täglichen Verschreibungspraxis sollte dies viel stärker beachtet werden.

  • Die Impfpflicht: Ethische oder epische Frage?

    Der Deutsche Ethikrat hatte im Rahmen einer öffentlichen Anhörung in Berlin gemeinsam mit Sachverständigen aus verschiedenen Bereichen darüber diskutiert, welche regulatorischen Maßnahmen für die Verbesserung von Impfraten ethisch und rechtlich akzeptabel beziehungsweise sinnvoll sind.

  • Schnelles Ende für die Grippewelle?

    WissenschaftlerInnen aus Deutschland entwickeln derzeit ein Point-of-Care (POC) System zur Diagnose von Influenzasubtypen. So könnte es bald eine schnelle Antwort auf die Frage geben, an welchem Subtyp Patienten leiden und der Inkubationsweg somit konsequent abgeschnitten werden.

  • Arzneimitteltherapiesicherheit: Apotheker setzen auf Kooperation und Beratung

    Apotheker streben ein heilberufliches Netzwerk an, in dem die Zuständigkeiten der Heilberufe klar geregelt sind. Die Richtung gibt das Perspektivpapier Apotheke 2030 vor, das auf dem Deutschen Apothekertag 2014 beschlossen wurde.

  • 2018 war das Jahr der Zecke

    Risikogebiete verschoben sich, die Zeckenaktivität war höher als je zuvor und Forscher der Universität Hohenheim in Stuttgart entdeckten mit der Hyalomma eine neu eingeschleppte tropische Zeckenart. Kurzum: 2018 war ein ereignisreiches Zeckenjahr.

  • Kein Suizid auf Rezept in Deutschland

    Statt behördlicher Suizidassistenz: Unheilbar erkrankten Menschen in extremer Notlage sofortigen Zugang zu breitgefächerter Palliativversorgung ermöglichen. Dies fordert die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. in einem aktuellen Positionspapier.

  • Organspende: Widersprüchlicher PatientInnenwille?

    Mancher potenzielle Organspender hat nicht nur einen Organspende-Ausweis, sondern auch eine Patientenverfügung. Beide Dokumente widersprechen sich jedoch mitunter – Was nun?

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