• Hitzewelle: Herz-PatientInnen früh aufklären

    Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Gesundheit überhaupt. Allein innerhalb der vergangenen 20 Jahre kam es zu 11 extremen Hitzeereignissen. Besonders HerzpatientInnen werden zukünftig sehr zu leiden haben. Eine frühe Aufklärung ist daher besonders wichtig.

  • 75 Jahre, männlich und HIV-positiv

    Moderne antiretrovirale Therapien (ART) drängen das HI-Virus mittlerweile zuverlässig unter die Nachweisgrenze zurück. Menschen mit HIV haben somit eine nahezu unbeeinträchtigte Lebenserwartung, inklusive des Risikos für eine spätere Pflegebedürftigkeit.

  • Migräne-Prophylaxe bei Kindern wirkungslos

    Migräne betrifft nicht nur Erwachsene, sondern häufig auch Kinder und Jugendliche. Die vorbeugende medikamentöse Behandlung der Migräne wirkt jedoch langfristig nicht besser als Placebos.

  • Starke Partner für den PSA-Test

    Die Frist für das Stellungnahmeverfahren zum Vorbericht des IQWiG "Prostatakrebsscreening mittels PSA-Test“ ist am 3. Februar 2020 abgelaufen. Die vorläufige negative Nutzenbewertung des IQWiG hatte große Wellen geschlagen.

  • Nephrolithiasis: Urologie in der Klimakrise

    Der Klimawandel wird vor allem eines bringen, so die Modelle: Hitze und extremere Witterungsbedingungen. Hitze und Trockenheit fördern unter anderem die Dehydrierung, wenn die Menschen zu wenig trinken oder zu viel schwitzen, sodass Wasser- und Elektrolythaushalt leiden.

  • Früherkennung für Typ-1-Diabetes gefordert

    Ein Forschungsteam aus München hat in einer bayernweit angelegten Bevölkerungsstudie den weltweit ersten Früherkennungstest für Typ-1-Diabetes eingesetzt und die Auswirkungen untersucht.

  • Risikoadaptierte Früherkennung bei Darmkrebs selten genutzt

    Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher bereits ab dem Alter von 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Dies gilt in Deutschland für etwa eine von zehn Personen zwischen 40 und 54 Jahren. Doch fast die Hälfte der Betroffenen nimmt diese Chance der risikoangepassten Früherkennung nicht wahr.

  • PSA-Screening fällt beim IQWiG durch

    Prostatakarzinomscreening mittels PSA-Test: Nutzen wiegt den Schaden nicht aufEin PSA-Screening erspart einigen Patienten die Belastungen einer metastasierten Krebserkrankung, Schäden durch Überdiagnosen und Übertherapie überwiegen jedoch.

  • Hochbetagte sind lebenslustig und zuversichtlich

    Seit 2017 untersucht das Institut für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) die besondere Lebenssituation von hochbetagten Menschen in Nürnberg. Inzwischen haben über 200 Frauen und Männer im Alter von 90 bis 100 Jahren an der Studie teilgenommen. Ein umfangreicher Bericht über die ersten Studienergebnisse förderte Überraschendes zutage.

  • Das digitale Versorgungsgesetz

    Das Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (bekannt als das Digitale-Versorgung-Gesetz) wurde am 07. November 2019 durch den Bundestag beschlossen. Doch wie soll die praktische Umsetzung für Ärzte genau aussehen?

  • Wie gesund ist Deutschland im Europavergleich?

    Wie gesund ist die Bevölkerung in Deutschland im europäischen Vergleich? Das Robert Koch-Institut hat aktuell im Journal of Health Monitoring 4/2019 Ergebnisse der aktuellen, zweiten Welle der Europäischen Gesundheitsbefragung EHIS veröffentlicht.

  • Appell für mehr Fettleberprävention

    Als Teil des metabolischen Syndroms ist die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) mitverantwortlich für das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Bedeutung als weltweit häufigste Todesursache.

  • Mobiles Narbengewebe: Wie entstehen Narben?

    Bisher rätselten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie genau sich Narben bilden. Nun hat ein Team des Helmholtz Zentrums München erstmalig herausgefunden, dass Narben aus Teilen des Bindegewebes – der Faszie – gebildet werden.

  • Metabolischem Syndrom bei Kindern zu Leibe rücken

    Immer mehr Kinder im Vorschulalter sind weltweit stark übergewichtig und zeigen bereits erste Anzeichen für das metabolische Syndrom. Wie diesen Kindern geholfen werden kann, bevor der junge Körper unter der Last der drohenden Komorbiditäten zusammenbricht, erklärt ein aktueller Minireview italienischer ForscherInnen.

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