• Praxen müssen mit Kontrollen durch die Datenschutzbehörde rechnen

    Die Einhaltung des Datenschutzes ist heute eine wesentliche Anforderung für den Betrieb einer Gesundheitseinrichtung. Denn gerade im medizinischen Bereich werden sensible und schützenswerte personenbezogene Daten verarbeitet.

  • Grippeimpfung auch im Leistungssport

    Viele Sportärztinnen und -ärzte waren bisher beim Thema Grippeimpfung zurückhaltend aus Sorge vor Nebenwirkungen, aber auch weil die Impfung bei Spitzensportlerinnen und -sportlern nicht so gut wirke. Doch genau das Gegenteil ist offenbar der Fall.

  • Besser dank Gesundheitsförderung

    Ein internationales Forscherteam veröffentlichte kürzlich eine Studie, die zeigte, dass Medikamente in der Migräneprophylaxe bei Kindern nicht wirksamer sind als Placebo. Doch was könnte stattdessen helfen?

  • Jung, depressiv und mit gestörter Erektion

    Notlage in deutschen Betten? Immer mehr junge Männer < 40 Jahre leiden unter erektilen Funktionsstörungen. Klinisch sind die Betroffenen allerdings durch nichts vom gleichaltrigen gesunden Mann zu unterscheiden. Was ist da bloß los?

  • Hitzewelle: Herz-PatientInnen früh aufklären

    Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Gesundheit überhaupt. Allein innerhalb der vergangenen 20 Jahre kam es zu 11 extremen Hitzeereignissen. Besonders HerzpatientInnen werden zukünftig sehr zu leiden haben. Eine frühe Aufklärung ist daher besonders wichtig.

  • 75 Jahre, männlich und HIV-positiv

    Moderne antiretrovirale Therapien (ART) drängen das HI-Virus mittlerweile zuverlässig unter die Nachweisgrenze zurück. Menschen mit HIV haben somit eine nahezu unbeeinträchtigte Lebenserwartung, inklusive des Risikos für eine spätere Pflegebedürftigkeit.

  • Migräne-Prophylaxe bei Kindern wirkungslos

    Migräne betrifft nicht nur Erwachsene, sondern häufig auch Kinder und Jugendliche. Die vorbeugende medikamentöse Behandlung der Migräne wirkt jedoch langfristig nicht besser als Placebos.

  • Starke Partner für den PSA-Test

    Die Frist für das Stellungnahmeverfahren zum Vorbericht des IQWiG "Prostatakrebsscreening mittels PSA-Test“ ist am 3. Februar 2020 abgelaufen. Die vorläufige negative Nutzenbewertung des IQWiG hatte große Wellen geschlagen.

  • Nephrolithiasis: Urologie in der Klimakrise

    Der Klimawandel wird vor allem eines bringen, so die Modelle: Hitze und extremere Witterungsbedingungen. Hitze und Trockenheit fördern unter anderem die Dehydrierung, wenn die Menschen zu wenig trinken oder zu viel schwitzen, sodass Wasser- und Elektrolythaushalt leiden.

  • Früherkennung für Typ-1-Diabetes gefordert

    Ein Forschungsteam aus München hat in einer bayernweit angelegten Bevölkerungsstudie den weltweit ersten Früherkennungstest für Typ-1-Diabetes eingesetzt und die Auswirkungen untersucht.

  • Risikoadaptierte Früherkennung bei Darmkrebs selten genutzt

    Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher bereits ab dem Alter von 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Dies gilt in Deutschland für etwa eine von zehn Personen zwischen 40 und 54 Jahren. Doch fast die Hälfte der Betroffenen nimmt diese Chance der risikoangepassten Früherkennung nicht wahr.

  • PSA-Screening fällt beim IQWiG durch

    Prostatakarzinomscreening mittels PSA-Test: Nutzen wiegt den Schaden nicht aufEin PSA-Screening erspart einigen Patienten die Belastungen einer metastasierten Krebserkrankung, Schäden durch Überdiagnosen und Übertherapie überwiegen jedoch.

  • Hochbetagte sind lebenslustig und zuversichtlich

    Seit 2017 untersucht das Institut für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) die besondere Lebenssituation von hochbetagten Menschen in Nürnberg. Inzwischen haben über 200 Frauen und Männer im Alter von 90 bis 100 Jahren an der Studie teilgenommen. Ein umfangreicher Bericht über die ersten Studienergebnisse förderte Überraschendes zutage.

  • Das digitale Versorgungsgesetz

    Das Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (bekannt als das Digitale-Versorgung-Gesetz) wurde am 07. November 2019 durch den Bundestag beschlossen. Doch wie soll die praktische Umsetzung für Ärzte genau aussehen?

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