• Nierenversagen: Geht es auch ohne Dialyse?

    Ein konservatives Nierenmanagement ohne Dialyse könnte für ältere, komorbide Menschen mit Nierenversagen ein geeigneter Therapiepfad sein.

  • Überlebensvorteil: Hämodiafiltration toppt Hämodialyse

    Eine Publikation im New England Journal of Medicine (NEJM) lässt aufhorchen: Erstmals konnte gezeigt werden, dass die Hämodiafiltration mit einem geringeren Sterberisiko einhergeht als die Hämodialyse. Wird sie zum neuen Standardverfahren?

  • Glomerulonephritis: Vitamin-B2-Derivate lindern Krankheitsverlauf

    Glomerulonephritiden bezeichnen eine Reihe entzündlicher Erkrankungen der Niere. Die meisten zeigen einen chronisch-progredienten Verlauf. Wissenschaftlern ist es gelungen, chronische Entzündungsprozesse mittels Vitamin-B2-Derivaten zu verbessern.

  • RCC: Adjuvantes Pembrolizumab verlängert Überleben

    Pembrolizumab ist die erste Substanz, die als adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom (RCC) zu einer statistisch signifikanten und klinisch bedeutsamen Verbesserung des Gesamtüberlebens führt. Dies sind aktuelle Daten der KEYNOTE-564 Studie.

  • IgA-Nephritis: was gibts Neues in 2024?

    Die IgA-Nephritis wird nicht selten unterschätzt. Oftmals ist die optimale Einstellung der Patienten schwierig. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan im Bereich der Therapie der Nierenerkrankung. Was ist neu?

  • Linksseitige Kopfschmerzen, Augenschwellung und Luftnot – Wie gehen Sie vor?

    Attackenartige Kopfschmerzen, Atemnot und Gewichtsverlust führen eine Patientin in die Notaufnahme. Welche Differentialdiagnosen passen zu diesem Fall?

  • Auf Herz und Nieren prüfen – das kardiorenale Syndrom

    Herz und Nieren sind nicht nur sprichwörtlich miteinander verbunden, sie haben auch gemeinsame Pathomechanismen. So liegt einer Niereninsuffizienz oft eine kardiale Ursache zugrunde, wie auch umgekehrt. Was beim kardiorenalen Syndrom zu beachten ist.

  • InspeCKD: neue Real-World-Daten zur Versorgung von CKD-Patienten in Deutschland

    Hausarztpraxen sind in der Regel die erste Anlaufstelle für Menschen mit chronischer Nierenerkrankung (CKD). Wie es um ihre Versorgung bestellt ist, untersucht eine aktuelle Studie, die erstmals beim DGfN-Kongress 2023 vorgestellt wurde.

  • Ernährungsempfehlungen bei Chronischer Niereninsuffizienz

    Die chronische Niereninsuffizienz erfordert eine spezielle Ernährung, damit die Progression der Erkrankung verlangsamt und Komplikationen minimiert werden können. Die Empfehlungen variieren je nach Stadium und Dialysestatus.

  • CKD und Herzinsuffizienz: neue Empfehlungen für ein altes Problem

    Was ist wahrscheinlicher: dass ein Patient mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) ein kardiales Ereignis erleidet oder dass er an die Dialyse kommt? Darum ging es bei einer Diskussion auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie.

  • Pruritus bei CKD: Was hilft gegen den quälenden Juckreiz?

    Viele Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) leiden enorm unter starkem Juckreiz. Das ständige Kratzen kann zu sichtbaren Hautläsionen bis hin zu Narben führen. Was kann Linderung verschaffen?

  • Chronische Nierenerkrankung: SGLT2-Hemmer müssen früher zum Einsatz kommen

    SGLT2-Hemmer haben das Potential Dialysebehandlungen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung hinauszuzögern oder sogar zu verhindern. Doch dieses Potential wird durch zu spätes Handeln noch zu oft verschenkt.

  • Nachhaltigkeit in der Nephrologie: Eine riesige Herausforderung

    Im Zuge des European Green Deals und einer wachsenden Sensibilität für Umweltfragen stellt sich die Nephrologie zunehmend die Frage, wie die ressourcenintensiven Behandlungsverfahren nachhaltiger gestaltet werden können.

  • Nephrologie: Das Alter der Patienten ist nicht das größte Problem

    Die Prävalenz chronischer Nierenerkrankungen wird weiter steigen und eine verstärkte nephrologische Versorgung erforderlich machen. Das könnte zum Problem werden.

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