• Dialysepatienten mit Diabetes richtig behandeln

    Menschen mit Diabetes und Niereninsuffizienz sind eine besonders vulnerable Patientengruppe. Umso gravierender ist, dass es für sie bislang keine guten, ausreichend validierten Behandlungskonzepte gibt.

  • Nutzen einer gezielten Intervention bei hospitalisierten AKI-Patienten

    Bei Patienten, die mit akutem Nierenversagen (AKI) aufgenommen wurden, konnten die Empfehlungen das kombinierte Ergebnis aus Verschlechterung des AKI-Stadiums, Dialyse oder Mortalität nicht signifikant reduzieren.

  • Welchen Wert hat Frauengesundheit für die Kosmetikindustrie?

    Die Haarglättung auf Keratinbasis hatte bei jungen Frauen in Israel zu schweren akuten Nierenschädigungen geführt. Wieso hatten diese Fälle keine weitreichenden Konsequenzen?

  • Update ANCA-assoziierte Nephritiden

    Immunantworten lenken und Nierenschäden begrenzen: Avacopan und neue Marker verbessern die Therapie ANCA-assoziierter Vaskulitiden.

  • Neue EASL-EASD-EASO-Leitlinien zur Behandlung von MASLD

    Die neuen Leitlinien zur Behandlung von MASLD bieten umfassende Informationen zu Prävention, Diagnose und Therapie. Wann und wie sollte auf die Lebererkrankung getestet werden? Welche therapeutischen Maßnahmen sind empfehlenswert?

  • Extrahepatische Manifestationen von HEV: Nierenschäden und neurologische Erkrankungen

    Das Hepatitis-E-Virus (HEV) kann nicht nur die Leber angreifen, sondern sich auch extrahepatisch manifestieren. Zahlreiche Studien weisen auf eine mögliche Verbindung zu renalen und neurologischen Erkrankungen hin.

  • Nierenversagen: Geht es auch ohne Dialyse?

    Ein konservatives Nierenmanagement ohne Dialyse könnte für ältere, komorbide Menschen mit Nierenversagen ein geeigneter Therapiepfad sein.

  • Überlebensvorteil: Hämodiafiltration toppt Hämodialyse

    Eine Publikation im New England Journal of Medicine (NEJM) lässt aufhorchen: Erstmals konnte gezeigt werden, dass die Hämodiafiltration mit einem geringeren Sterberisiko einhergeht als die Hämodialyse. Wird sie zum neuen Standardverfahren?

  • Glomerulonephritis: Vitamin-B2-Derivate lindern Krankheitsverlauf

    Glomerulonephritiden bezeichnen eine Reihe entzündlicher Erkrankungen der Niere. Die meisten zeigen einen chronisch-progredienten Verlauf. Wissenschaftlern ist es gelungen, chronische Entzündungsprozesse mittels Vitamin-B2-Derivaten zu verbessern.

  • RCC: Adjuvantes Pembrolizumab verlängert Überleben

    Pembrolizumab ist die erste Substanz, die als adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom (RCC) zu einer statistisch signifikanten und klinisch bedeutsamen Verbesserung des Gesamtüberlebens führt. Dies sind aktuelle Daten der KEYNOTE-564 Studie.

  • IgA-Nephritis: was gibts Neues in 2024?

    Die IgA-Nephritis wird nicht selten unterschätzt. Oftmals ist die optimale Einstellung der Patienten schwierig. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan im Bereich der Therapie der Nierenerkrankung. Was ist neu?

  • Linksseitige Kopfschmerzen, Augenschwellung und Luftnot – Wie gehen Sie vor?

    Attackenartige Kopfschmerzen, Atemnot und Gewichtsverlust führen eine Patientin in die Notaufnahme. Welche Differentialdiagnosen passen zu diesem Fall?

  • Auf Herz und Nieren prüfen – das kardiorenale Syndrom

    Herz und Nieren sind nicht nur sprichwörtlich miteinander verbunden, sie haben auch gemeinsame Pathomechanismen. So liegt einer Niereninsuffizienz oft eine kardiale Ursache zugrunde, wie auch umgekehrt. Was beim kardiorenalen Syndrom zu beachten ist.

  • InspeCKD: neue Real-World-Daten zur Versorgung von CKD-Patienten in Deutschland

    Hausarztpraxen sind in der Regel die erste Anlaufstelle für Menschen mit chronischer Nierenerkrankung (CKD). Wie es um ihre Versorgung bestellt ist, untersucht eine aktuelle Studie, die erstmals beim DGfN-Kongress 2023 vorgestellt wurde.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |