• Jung und Krebs – was nun?

    Jährlich erkranken in Deutschland 15.000 junge Erwachsene zwischen 18 und 39 Jahren neu an Krebs. Über 80% von ihnen können mittlerweile geheilt werden. Doch "geheilt" bedeutet nicht gleichzeitig "gesund".

  • Zeig mir deinen Röntgen-Thorax und ich sage dir dein Sterblichkeitsrisiko

    In einer Kooperation der Fachhochschule Stralsund mit der Harvard Universität haben Wissenschaftler einen Algorithmus zur Mortalitätsprognose auf der Basis von Röntgen-Thorax-Aufnahmen entwickelt.

  • Krebskranke sollen schneller von neuen Arzneien profitieren

    Der Weg vom Labor zum Krankenbett ist oft lang. Ein Institut soll jetzt dafür sorgen, dass Krebskranke rascher von neuen Arzneien profitieren.

  • Heidelberger Bluttest-Affäre führt zu weiteren Konsequenzen

    Die Personalien infolge der Bluttest-Affäre an der Heidelberger Uniklinik häufen sich. Jetzt wirft das Spitzenpersonal das Handtuch. Nur der Hauptverantwortliche für die Krise wankt und weicht nicht.

  • Rückruf von Brustimplantaten aufgrund von Krebsrisiko

    Das Pharmaunternehmen Allergan hat wegen eines möglichen Krebsrisikos bestimmte Brustimplantate weltweit zurückgerufen. Diese Vorsichtsmaßnahme wurde empfohlen, nachdem rund 500 Fälle einer seltenen Krebserkrankung mit den Implantaten des Herstellers in Verbindung gebracht wurden.

  • Krebsdiagnose per KI

    Für die Behandlung von Krebs ist eine frühe Diagnose von höchster Bedeutung. Daher wäre auch die Fähigkeit, Läsionen ohne Biopsie als gut- oder bösartig zu erkennen, ein entscheidender Fortschritt. In einer aktuellen Studie nutzten ForscherInnen das Potential künstlicher Intelligenz und stießen bei der Programmierung eines Algorithmus auf vielversprechende Ergebnisse.

  • "Keine weitere Therapie" als Therapieoption?

    Wir können nicht davon ausgehen, dass Patienten alles therapeutisch Denkbare in Anspruch nehmen wollen. Wenn Patienten dazu in der Lage sind, sollte die Entscheidung bei ihnen liegen. Die Möglichkeit, die Therapien einzustellen, sollte so viel besprochen werden wie andere Optionen auch.

  • ForscherInnen entdecken neuen Ausschaltmechanismus für Schalterproteine

    Einen neuen Mechanismus, mit dem Schalterproteine abgeschaltet werden können, haben ForscherInnen der Ruhr-Universität Bochum und der schwedischen Universität in Uppsala entdeckt. Schalterproteine wie das Ras-Protein regulieren viele Prozesse im Körper und sind am Entstehen von Krankheiten wie Krebs beteiligt.

  • Absolute versus relative Risikoreduktion am Beispiel von Mammographie-Screening und PSA-Test

    Je früher Krankheiten entdeckt werden, desto höher ist die Chance auf Heilung. Im Prinzip unstrittig, doch der Nutzen von Früherkennungsuntersuchungen stößt an seine Grenzen, wenn Daten kritisch hinterfragt und Probleme der Überdiagnostik in Betracht gezogen werden.

  • Sport als Standard in der Krebsversorgung bei Kindern

    Die Belastungen und möglichen Spätfolgen einer Tumorbehandlung im Kindes- und Jugendalter sind enorm. Häufig werden Herz-Kreislauf, die Psyche und auch das muskuloskelettale System in Mitleidenschaft gezogen.

  • Kommission beurteilt Heidelberger Bluttest-Affäre

    Fünf Monate nach der frühzeitigen Vorstellung eines Bluttests zur Früherkennung von Brustkrebs an der Uniklinik Heidelberg hat eine externe Untersuchungskommission deutliche Worte gefunden. Es gehe um Führungsversagen, Machtmissbrauch und Eitelkeit.

  • CRISPR-Silencing-Screening offenbart neue Targets für onkologische Therapien

    Trotz klarer Erfolge profitiert aktuell nur ein kleiner Teil der Tumorpatienten von molekularem Profiling. Wie das CRISPR-Verfahren dies ändern könnte, lesen Sie hier.

  • Behandlung mit BP-3 führt zu Tod von KrebspatientInnen

    In kurzer Folge sterben 2016 drei PatientInnen eines Heilpraktikers am Niederrhein. Sie waren krebskrank und alle mit dem Zellgift BP-3 behandelt worden. Nun wurde der Heilpraktiker verurteilt.

  • Medikamentöse Krebsbehandlung und bessere Impfstoffe durch Goldnanopartikel

    Bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten, die B-Zellen ansprechen sollen, könnten Goldnanopartikel eindeutig zu erhöhter Effizienz beitragen. Zu dieser Erkenntnis kamen neue Studienergebnisse.

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