• eHealth: Ophthalmologen setzen auf Big Data

    Die Augenärzte wollen eine Vorreiterrolle bei der Nutzung von Big Data einnehmen. "In Deutschland hat die Medizin auf diesem Gebiet einen starken Nachholbedarf", erläutert Frau Professor Dr. med. Nicole Eter, Präsidentin der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft.

  • DMEK versus DSAEK: Welche Methode schneidet besser ab?

    Der Herbst widmet sich der Hornhaut. Mitte des Sommers haben wir uns intensiv mit den Ursachen, den Risikofaktoren, den Messmethoden sowie der Therapie des Neovaskularisationsglaukoms auseinandergesetzt: ein Vergleich der Operationsmethoden.

  • DMEK: voller Erfolg trotz schlechter Aussichten

    Der heutige Beitrag befasst sich mit den unterschiedlichen innovativen Operationsmethoden der DMEK. Im ersten Teil erfahren wir mehr über die Implantation eines dreifach gefalteten Transplantats, die Samba-Technik hat ebenfalls unser Interesse geweckt und gelangt zum Schluss in den Fokus.

  • Hornhauttransplantation: Wie sicher ist die DMEK?

    Diesen Sommer hat sich einiges getan. Es wurden verschiedene interessante Artikel zur Descemet-Membrane-Endothelial-Keratoplasty (DMEK) publiziert. Im Vergleich zur perforierenden Keratoplastik und zur DSAEK liefert die DMEK schnellere und bessere Visusergebnisse.

  • Prädisponierende Erkrankungen für das Neovaskularisationsglaukom

    Das okuläre Ischämiesyndrom ist eine seltene, schwer therapierbare Erkrankung, die im Krankheitsverlauf zur Erblindung führen kann. Trotz intensiver Therapie sind die Visusergebnisse meist frustierend. In diesem Beitrag diskutieren wir das okuläre Ischämiesyndrom im Detail.

  • Testmethoden zur Unterscheidung von ischämischem und nicht-ischämischem venösen retinalen Verschluss

    Besonders relevant in der Akutphase: Funktionelle und morphologischen Tests zur Unterscheidung eines ischämischen und nicht-ischämischen Zentralvenenverschlusses.

  • Implantierter Sensor misst Augeninnendruck

    Schnell, einfach und unkompliziert – das Sensorsystem EYEMATE stellt eine Innovation in der Augeninnendruckmessung dar. In Zukunft soll EYEMATE Glaukom-Patienten das Leben erleichtern.

  • "Blindenbrille" lässt Sehbehinderte wieder lesen

    Wunder kann die "Blindenbrille" nicht vollbringen - wohl aber den Alltag von blinden und sehbehinderten Menschen nachhaltig verändern. Doch nicht alle Betroffenen profitieren vom Fortschritt der Technik.

  • Rubeosis iridis - Neovaskularistion frühzeitig erkennen

    Das Neovaskularistionsglaukom ist eine schwer zu therapierende Erkrankung, die in einem massiven Visusverlust resultieren kann. Daher ist es im klinischen Alltag äußerst wichtig, rechtzeitig die Vorboten einer Rubeosis iridis sowie prädisponierende Erkrankungen zu erkennen.

  • Symptomatik und Therapie der atypischen Optikusneuritis: Die infektiöse Neuroretinitis

    Die häufigste infektiöse Ursache für eine Neuroretinitis ist die Katzenkratzkrankheit (60% der Fälle), die durch Bartonella henselae hervorgerufen wird. Doch weitere Ursachen können die Lyme-Krankheit, Syphilis, Toxoplasmose, Toxocariasis, Histoplasmose und Leptospirose sein.

  • Retinaimplantate: Therapien der Zukunft

    Im heutigen Blog-Beitrag riskieren wir einen Blick in Zukunft der Ophthalmologie. Es ist eine spannende Reise durch moderne, fast futuristische Therapiemodalitäten. Was vor Jahrzehnten noch wie ein Science-Fiction-Film klang, ist heute bereits Realität - etwa in Form retinaler Implantate.

  • Maskerade im Auge: Atypische Optikusneuritis-Neuroretinitis

    Der heutige Blog-Beitrag beschäftigt sich mit dem interessanten Artikel "Neuroretinitis, a great mimicker". Wir sollten unsere klinische Diagnostik immer hinterfragen, denn es sind solche Erkrankungen wie die Neuroretinitis, die eine andere Erkrankung nachahmen und uns so täuschen können.

  • Stammzelltherapie: Klinische Studienergebnisse und Chancen

    Eine Forschungsgruppe aus Los Angeles führte zwei prospektive klinische Studien durch, um die Effektivität und das Sicherheitsprofil von hESCs in der Ophthalmologie zu prüfen. Die hESCs wurden subretinal transplantiert. Heute lernen wir diese erste klinische Studie mit therapeutischem Einsatz beim Menschen kennen.

  • Stammzelltherapien für verschiedene Kompartimente des menschlichen Auges

    Seit der Entdeckung der humanen embryonalen Stammzellen 1998 setzte man große Hoffnung in die Stammzelltherapie. Im Jahr 2012 wurde zum ersten Mal von einer Transplantation in das menschliche Auge berichtet. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten dieser Therapieform.

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