• 3943 Corona-Neuinfektionen und 358 neue Todesfälle

    Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3943 Corona-Neuinfektionen und 358 Todesfälle gemeldet. Das sind zwar 60 Neuinfektionen mehr, aber auch 57 weniger Todesfälle als noch vor einer Woche.

  • Mehr junge Menschen in psychotherapeutischer Behandlung

    Immer mehr Kinder und Jugendliche sind in psychotherapeutischer Behandlung. Wie die Barmer mitteilte, gingen bei ihr im Corona-Jahr 2020 insgesamt 6,3 Prozent mehr Anträge von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 24 Jahren ein als im Vorjahr.

  • Rund 1,6 Milliarden Menschen leben mit Hörverlust

    Rund 1,6 Milliarden Menschen leben mit Hörverlust, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Welttag des Hörens am 3. März hochgerechnet hat. Dabei könnten Millionen Menschen mit relativ einfachen Mitteln vor Hörschäden bewahrt werden.

  • Corona-Schnelltests bald im Einzelhandel

    Große Einzelhändler planen den baldigen freien Verkauf von Corona-Schnelltests zur Selbstanwendung. "Wir rechnen mit einer Verfügbarkeit für unsere Kunden frühestens ab dem 9. März", erklärte dm-Geschäftsführer Sebastian Bayer.

  • Curevac: Impfstoff aus dem Drucker?

    Curevac erprobt noch seinen Impfstoff, für den in den kommenden Wochen eine Zulassung vorliegen dürfte. Somit könnte der Corona-Impfstoff noch in diesem Sommer einsetzbar sein - produziert auch von einem Drucker.

  • Bluthochdruck schädigt Gehirn früher als gedacht

    Auch junge Patientinnen und Patienten sollten schon bei ersten Anzeichen für Bluthochdruck zunächst mit Lebensstiländerungen reagieren und – wenn diese keinen Erfolg zeigen – gemeinsam mit ihren Ärztinnen oder Ärzten die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente erwägen.

  • Medizinische Lehren aus der Corona-Krise

    Geschlossene Stationen, verschobene Eingriffe und nur medizinisch unbedingt notwendige Behandlungen: Mit diesen Maßnahmen haben Krankenhäuser Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patientinnen und -Patienten geschaffen. Ein Vorbild für die Zeit nach der Pandemie? Was die DGIM sagt.

  • DGIM-Kongress findet 2021 erstmals digital statt

    Unter dem Motto "Von der Krise lernen" findet im April der 127. Internistenkongress erstmals vollständig digital statt. Damit trägt das Kongressteam thematisch als auch organisatorisch dem derzeit prägendsten Ereignis in Medizin und Gesellschaft - der Corona-Pandemie - Rechnung.

  • Welche Tarifverträge gibt es für Ärztinnen und Ärzte?

    Ob kommunal oder privat – das Gehalt von angestellten Ärztinnen und Ärzten an Krankenhäusern und Kliniken wird in Deutschland über einen Tarifvertrag (TV-Ärzte) geregelt. Was Medizinerinnen und Mediziner in den verschiedenen Stufen verdienen:

  • Die Rolle des Lungenmikrobioms bei Mukoviszidose

    Forschende der Medizinischen Hochschule Hannover und des Deutschen Zentrums für Lungenforschung haben erstmals die bakterielle Besiedelung der Lunge bei gesunden und bei Kindern mit Mukoviszidose (cystische Fibrose) verglichen und Erkenntnisse über die Entwicklung eines gesundes Mikrobioms der Lunge erhalten.

  • Krankheitserreger schneller und genauer identifizieren

    Biomedizin-Forschende der Universität Luxemburg haben ein neues Bioinformatik-Werkzeug entwickelt, mit dem sie Krankheitserreger schneller und genauer identifizieren können als dies mit den bisher in der Diagnostik gebräuchlichen Methoden.

  • Übergewicht und Essstörungen im COVID-19-Lockdown?

    Schnell etwa Süßes statt ein warmes Mittagessen - im Lockdown schaffen es nicht alle, sich gesund zu ernähren. Vor allem bei Kindern könnten die Corona-Pfunde langfristige Folgen haben.

  • Interview zum Rare Disease Day: "Ich seh nur anders aus"

    Sandra Mösche ist Mutter eines Sohnes mit Apert-Syndrom. Katharina Marquard spricht mit ihr über das Leben mit einer Seltenen Erkrankung, über ihr Engagement bei Achse e. V. und Patienten-Netzwerken, sowie darüber, dass Kinder keine Fallpauschalen sind und sich nur als behindert sehen, wenn sie von ihrer Umgebung dazu gemacht werden.

  • "PCH2-Kinder können auch lachen" – Zukunftsperspektiven bei Seltenen Erkrankungen

    Der Rare Disease Day am 28. Februar macht jährlich auf die "Waisen der Medizin" aufmerksam. So auch beim "Tagesspiegel Fachforum Gesundheit 2021" unter dem Titel "Zukunftsperspektiven für Seltene Erkrankungen".

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