• Lockdown fördert offenbar Kurzsichtigkeit bei Kindern

    Die Kurzsichtigkeit von Schulkindern zwischen sechs und acht Jahren hat sich im vergangenen Jahr um 0,3 Dioptrien verschlechtert. Chinesische Forschende vermuten, dass die Einschränkungen im Lockdown dies gefördert haben. Auch deutsche Augenärzte sind alarmiert.

  • Corona-Impfung statt Großevent

    Es geht voran im Impfzentrum Treptow: Genau, wie die Taxis vor der Arena Berlin in Dauerschleife ankommen und abfahren, betreten und verlassen Seniorinnen und Senioren das Gebäude. Wir waren vor Ort.

  • COVID-19: Schutz vor schweren Verläufen durch Budesonid?

    In Zeiten der Impfstoffknappheit ist es entscheidend, schwere COVID-19-Fälle so gut wie möglich zu reduzieren. Einen entscheidenden Beitrag hierzu könnte das Steroid Budesonid leisten. Laut einer Vorstudie der Universität Oxford könnte der Arzneistoff das relative Risiko, eine dringende Behandlung oder einen Krankenhausaufenthalt zu benötigen, um 90 Prozent reduzieren.

  • Corona-Einschränkungen vorerst verlängert - mit Ausnahmen

    Der Corona-Lockdown wird verlängert, die Bürgerinnen und Bürger können vorerst nicht mit großen Lockerungen rechnen. Es gibt aber Perspektiven - und eine Ausnahmeregelung ab Anfang März. Die Kanzlerin erläutert die Corona-Politik im Bundestag.

  • Wissenschaftsvideos: Was Forschende von Influencern lernen können

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben viele wichtige Informationen zu teilen, doch auf der Suche nach dem richtigen Videoformat treffen Sie oft die falsche Wahl. Ein Team der Universität Trier hat herausgefunden, wie Forschende ein größeres Publikum erreichen könnten.

  • Queere Menschen laut DIW-Studie häufiger gesundheitlich beeinträchtigt

    Queere Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge häufiger durch psychische und körperliche Erkrankungen beeinträchtigt als die übrige Bevölkerung. So seien Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer oder inter sind, zum Beispiel fast dreimal häufiger von Depressionen und Burnout betroffen.

  • Corona-Warn-App soll dritte Infektionswelle verhindern

    Die Corona-Warn-App des Bundes hat die zweite Corona-Infektionswelle in Deutschland nicht verhindern können. Dabei ist sie kein "zahnloser Tiger", sondern wird nur von zu wenigen Smartphone-Besitzerinnen und -Besitzern genutzt. Eine Zusatz-Funktion könnte die Wirksamkeit spürbar erhöhen.

  • Ansehen von Krankenhäusern und Pharmakonzernen laut Umfrage gestiegen

    Das Ansehen des deutschen Gesundheitswesens bei den Bürgerinnen und Bürgern ist einer neuen Umfrage zufolge im Zuge der Corona-Pandemie stark gestiegen. Demnach halten 72 Prozent der Bevölkerung die Versorgung in den Krankenhäusern für gut oder sehr gut - ein Anstieg um 21 Prozentpunkte im Vergleich zu einem Jahr davor.

  • App analysiert Symptome und erkennt Krankheiten

    8 Jahre, 8 Ärzte – bei seltenen Krankheiten wird oft erst spät und nach einer langen Odyssee die Diagnose gestellt. Das kann für Patientinnen und Patienten schlimme Folgen haben. Eine App kann Krankheiten anhand weniger Symptome erkennen.

  • Januar 2021: Fast 30 Prozent mehr Sterbefälle bei Menschen über 80

    Auch im Januar haben die Sterbefallzahlen in Deutschland über dem Durchschnitt der Vorjahresmonate gelegen. Nach einer am 09.02. veröffentlichten Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes starben in diesem Januar 103.804 Menschen, 18 Prozent mehr als durchschnittlich im Januar der vier Vorjahre.

  • Leukämiebefall des zentralen Nervensystems besser erkennen

    Kieler Forschungsteam entdeckt Zusammenhänge zwischen bestimmten Signalmolekülen und dem Befall des Nervensystems bei Blutkrebs im Kindesalter.

  • Breaking bad news - schlechte Nachrichten gut überbringen

    In fast jedem medizinischen Bereich wird früher oder später der Punkt erreicht, an dem Patientinnen oder Patienten schlechte Nachrichten überbracht werden müssen. Eine Umfrage der Berliner Charité unter Führung von Prof. Jalid Sehouli und Dr. med. Klaus Pietzner hat allerdings ergeben: Viele fühlen sich nicht entsprechend vorbereitet - sowohl im Medizinstudium als auch im ärztlichen Berufsalltag.

  • Viertel der 46- bis 90-Jährigen treibt weniger Sport als vor der Pandemie

    Seit März 2020 haben die Ausbreitung der Corona-Pandemie sowie die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus das Leben vieler Menschen deutlich eingeschränkt. Davon betroffen sind auch die Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen.

  • Frauenmilchbank-Initiative für mehr Muttermilchbanken in Niedersachsen

    Muttermilch kann in Kliniken einen wichtigen Beitrag zum Überleben von Säuglingen leisten. Eine Initiative fordert daher den Ausbau von Spendenmöglichkeiten in Niedersachsen. Das Gesundheitsministerium plant aber keine neuen Einrichtungen.

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