• "Hals- und Beinbruch" bei der Smartphone-Nutzung

    Texten beim Gehen gilt heutzutage oft als das neue "drunk driving" – nicht zu Unrecht, wie eine amerikanische Studie zeigte. Hier untersuchte das Forschungsteam in einem 20-jährigen Untersuchungszeitraum die Prävalenz Mobiltelefon-verursachter Verletzungen im Kopf- und Nackenbereich.

  • Bewaffnete Antikörper in der Onkologie

    WissenschaftlerInnen aus Deutschland ist es erstmals gelungen, immunstimulierende Botenstoffe so an krebsspezifische Antikörper zu koppeln, dass sie die Immunabwehr gegen den Krebs aktivieren, aber keine gefährlichen überschießenden Immunreaktionen verursachen.

  • Weiterhin zuviel Zucker aus Süßwaren

    Forschende der Universitäten Bonn und Paderborn zeigten kürzlich, dass die Zuckerzufuhr von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zwar rückläufig, aber vor allem der Beitrag aus Süßwaren noch deutlich zu hoch ist.

  • Südkoreanische Firma klont Hunde

    Der Tod eines Tieres ist für Besitzerinnen und Besitzer oft schmerzvoll. Eine Firma in Südkorea verspricht Abhilfe, indem sie eine lebende Kopie aus Gewebe des gestorbenen Tieres herstellt. Ein Klon-Hund lebt in Sachsen.

  • Niedrigrisiko-Lymphom braucht weniger Chemotherapie

    Das aggressive B-Zell-Lymphom führt unbehandelt rasch zum Tod. Mit einer Immunochemotherapie können hohe Heilungsraten erreicht werden. Viele Patientinnen und Patienten leiden jedoch unter den Nebenwirkungen. Medizinerinnen und Medizinern ist es nun gelungen, die Chemotherapie um ein Drittel zu reduzieren – bei gleichem Erfolg.

  • USA: Tabak und E-Zigaretten erst ab 21

    Die USA heben das Mindestalter zum Kauf von Tabakprodukten und E-Zigaretten von 18 auf 21 Jahre an. Der Senat beschloss ein erstes Gesetzespaket zum Haushalt für das kommende Jahr, an das mehrere andere Vorhaben angehängt waren, wie eben die Änderung mit Blick auf Tabak und E-Zigaretten.

  • Immer mehr Menschen in Bayern von Glücksspielsucht betroffen

    Sportwetten, Online-Glücksspiele und Live-Wetten haben Hochkonjunktur; und die Landesstelle Glücksspielsucht (LSG) in Bayern damit immer mehr zu tun. Die Zahl der Hilfesuchenden sei von 1.138 im Jahr 2009 auf mehr als 1.800 im vergangenen Jahr gestiegen, teilte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) in München mit.

  • Hochbetagte sind lebenslustig und zuversichtlich

    Seit 2017 untersucht das Institut für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) die besondere Lebenssituation von hochbetagten Menschen in Nürnberg. Inzwischen haben über 200 Frauen und Männer im Alter von 90 bis 100 Jahren an der Studie teilgenommen. Ein umfangreicher Bericht über die ersten Studienergebnisse förderte Überraschendes zutage.

  • Hebammenmangel: Kreißsäle über Weihnachten geschlossen

    Keine Geburten wird es zwischen Weihnachten und Neujahr im Kreißsaal einer Schweinfurter Klinik geben. In Eichstätt bleiben die Türen noch länger geschlossen. Grund: es fehlen Hebammen. Die Landesregierung hat nun reagiert.

  • Weltweiter Rückgang registrierter Cholera-Fälle

    Die Zahl der gemeldeten Cholera-Fälle weltweit ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahr deutlich gesunken. 2018 lag die Zahl um 60% niedriger als 2017, berichtete die WHO.

  • Klimawandel und Versorgung: zwei Top-Themen beim diesjährigen DGPPN

    Die DGPPN thematisierte in diesem Jahr besonders die Notwendigkeit der Behebung von Personalengpässen in der Versorgung. Die Online-Petition "Mehr Personal für psychische Gesundheit" kann noch bis zum 24.12. unterschrieben werden.

  • Polizei Aachen warnt vor "Legal Highs"

    In Aachen sind lebensgefährliche Drogen im Umlauf. An den synthetisch hergestellten "Legal Highs" seien zuletzt wahrscheinlich drei Menschen gestorben, teilte die Polizei mit.

  • Bei Lungenentzündung die Haut im Blick haben

    Erkranken Kinder an einer Lungenentzündung, kann es zu schmerzhaften Entzündungen der Haut- und der Schleimhaut kommen. Ein Forschungsteam am Universitäts-Kinderspital Zürich hat nun einen Bluttest entwickelt, der solche bakteriellen Infektionen frühzeitig erkennt. So kann auch schneller mit der Therapie begonnen werden.

  • Schwangerschaftsabbrüche: Verfassungsbeschwerde von verurteilter Frauenärztin eingereicht

    Die Berliner Frauenärztin Bettina G., die wegen unzulässiger Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt wurde, zieht vor das Bundesverfassungsgericht. Wie ihre Anwälte mitteilten, wehrt sich die Medizinerin gegen die Rechtssprüche durch das Amtsgericht Tiergarten und das Berliner Kammergericht.

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