• Weltweiter Rückgang registrierter Cholera-Fälle

    Die Zahl der gemeldeten Cholera-Fälle weltweit ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahr deutlich gesunken. 2018 lag die Zahl um 60% niedriger als 2017, berichtete die WHO.

  • Klimawandel und Versorgung: zwei Top-Themen beim diesjährigen DGPPN

    Die DGPPN thematisierte in diesem Jahr besonders die Notwendigkeit der Behebung von Personalengpässen in der Versorgung. Die Online-Petition "Mehr Personal für psychische Gesundheit" kann noch bis zum 24.12. unterschrieben werden.

  • Polizei Aachen warnt vor "Legal Highs"

    In Aachen sind lebensgefährliche Drogen im Umlauf. An den synthetisch hergestellten "Legal Highs" seien zuletzt wahrscheinlich drei Menschen gestorben, teilte die Polizei mit.

  • Bei Lungenentzündung die Haut im Blick haben

    Erkranken Kinder an einer Lungenentzündung, kann es zu schmerzhaften Entzündungen der Haut- und der Schleimhaut kommen. Ein Forschungsteam am Universitäts-Kinderspital Zürich hat nun einen Bluttest entwickelt, der solche bakteriellen Infektionen frühzeitig erkennt. So kann auch schneller mit der Therapie begonnen werden.

  • Schwangerschaftsabbrüche: Verfassungsbeschwerde von verurteilter Frauenärztin eingereicht

    Die Berliner Frauenärztin Bettina G., die wegen unzulässiger Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt wurde, zieht vor das Bundesverfassungsgericht. Wie ihre Anwälte mitteilten, wehrt sich die Medizinerin gegen die Rechtssprüche durch das Amtsgericht Tiergarten und das Berliner Kammergericht.

  • Klimawandel bedingt Ausbreitung der Malaria

    Mit dem Klimawandel verschärfen sich globale Gesundheitsprobleme, vor allem für die Menschen in Afrika. Forscherinnen und Forscher entwickelten nun ein hochaufgelöstes Prognosemodell für die Verbreitung von Malaria. Diese hängt stark von Temperatur, Niederschlagsmenge und Feuchtigkeit in der jeweiligen Region ab.

  • Frankreich: Debatte um Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Partnerschaftsgewalt

    2018 starben in Frankreich 107 Frauen durch die Hand ihres Ehepartners oder Expartners. Am 15. November 2019 waren es bereits mehr als 130. Nach Schätzungen1 werden jedes Jahr 220.000 Frauen Opfer häuslicher Gewalt - aber weniger als ein Fünftel von ihnen bringt die Tat zur Anzeige.

  • Herz-OP mit Roboter

    Bei Operationen, bei denen Herzpatientinnen und -patienten Stents erhalten, geht es um Millimeter und Präzision. Computertechnik soll Ärztinnen und Ärzten bei den Eingriffen helfen. Ein Gießener Kardiologie-Team geht dabei voran und sieht einige Vorteile der Technik.

  • Zahl männlicher Tabaknutzer erstmals seit Jahrzehnten rückläufig

    Die Zahl der Tabaknutzerinnen und -nutzer weltweit fällt seit Langem. Aber bislang waren es vor allem Frauen, die immer seltener zu Tabakprodukten griffen. Jetzt ziehen die Männer nach.

  • Mastzellen im Angriffsmodus

    Makrophagen haben zwei Gesichter: In gesundem Gewebe übernehmen sie wichtige Aufgaben. Bei einer Infektion lassen sie diese Arbeit jedoch ruhen und machen stattdessen Jagd auf die Krankheitserreger.

  • Rostocker Neurochirurg zu über 10 Jahren Haft verurteilt

    Wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung hat das Rostocker Landgericht einen Neurochirurgen zu einer Haftstrafe von zehn Jahren und sechs Monaten verurteilt.

  • Chikungunya-Virus-Impfstoffe auf dem Weg

    Forscherinnen und Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, haben die durch Antikörper-Bildung vermittelte Immunantwort auf das Chikungunya-Virus (CHIKV) untersucht. Der Antikörperspiegel war nach erfolgreich überstandener CHIKV-Infektion höher als nach einer Impfung.

  • Krebsmedikament als Antibiotikum

    Forscherinnen und Forscher haben ausgehend von einem zugelassenen Krebsmedikament, das auch moderat gegen MRSA wirkt, mittels chemischer Synthese die antimikrobiellen Eigenschaften erheblich verbessert. Das resultierende Molekül PK150 beseitigt effektiv hartnäckige MRSA-Infektionen, ohne dass Resistenzen auftreten.

  • Ehepaar wegen Verkaufs nicht zulässiger Medikamente vor Gericht

    Wegen des Verkaufs nicht zugelassener Medikamente muss sich eine Frau ab dem 18.12. vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. Die 49-Jährige soll mit ihrem Ehemann den Käuferinnen und Käufern vorgetäuscht haben, dass die Produkte etwa gegen Krebs im Endstadium und Autismus helfen könnten.

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