• 492.000 Krebsneuerkrankungen im Jahr 2016 in Deutschland

    Etwa 492.000 Menschen erkrankten im Jahr 2016 in Deutschland neu an Krebs. Dies geht aus einer Schätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor,. Die häufigsten bösartigen Tumoren betrafen die Brust (68.900 Neuerkrankungen), die Prostata (58.800), den Dickdarm (58.300) und die Lunge (57.500).

  • Mangelernährung trifft arme Länder doppelt

    Schlechte Ernährung belastet laut einer Studie die Gesundheit der Bevölkerung vieler armer Länder gleich in mehrfacher Hinsicht. Die Expertinnen und Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprechen von der "doppelten Bürde der Mangelernährung".

  • Mit Gesang fürs Rettungswesen einsetzen

    Die Probleme im deutschen Rettungswesen sind nicht neu: Auf originelle Art schaffen es ein Notfallsanitäter, eine Notärztin und ein Mitarbeiter aus der Leitstelle, auf Missstände aufmerksam zu machen.

  • Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen?

    Wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs mit Krebsmedikamenten haben hunderte Polizistinnen und Polizisten 47 Objekte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen durchsucht.

  • Überarbeitung der Ärzteschaft resultiert in schlechterer Arbeit

    Sie arbeiten zu viel, dadurch oft zu oberflächlich, und sind am Ende häufig frustriert – ein Teufelskreis, der auch zu Lasten von Patientinnen und Patienten geht. Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern in Berlin und Brandenburg brauchen aus Sicht der Gewerkschaft Marburger Bund bessere Arbeitsbedingungen.

  • Darmbakterien als Ansatzpunkt für Therapien

    Das Ziel, das Mikrobiom als Angriffspunkt für eine gezieltere Therapie und Diagnose zu nutzen, steht beispielhaft für die übergreifende Idee, verschiedene chronische Entzündungserkrankungen zukünftig individueller und gezielter, also noch präziser, zu behandeln.

  • Bestimmte Schlafstörungen erhöhen Risiko für Parkinson

    Eine aktuelle Studie zeigte, dass es einen Zusammenhang zwischen REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD) und der Parkinson-Krankheit gibt. Derzeit wird an einem Test gearbeitet, der verlässlich vorhersagen kann, ob eine RBD in eine Parkinson-Krankheit mündet oder nicht.

  • Weniger HIV, mehr Tripper: PrEP verführt zu Sex ohne Kondom

    Schon seit Langem wird befürchtet: Wer sich mit sogenannter PrEP vor HIV schützt, verwendet seltener Kondome und hat in der Folge ein höheres Risiko für andere sexuell übertragbare Krankheiten. Eine Studie liefert hierzu Zahlen.

  • Stabile Angina: Medikamente genauso gut wie Herzkatheter oder Bypass-OP

    In der Kardiologie bahnt sich eine kleine Revolution an: Die ISCHEMIA-Studie zeigt, dass sich die meisten Engstellen am Herzen mit Medikamenten genauso gut behandeln lassen wie mit Herzkatheter oder Bypass-OP.

  • Effizientere Risikobewertung von Nanomaterialien

    Die Nanotechnologie boomt. Doch die Risikobewertung dieser winzigen Partikel ist aufwendig und stellt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vor große Herausforderungen. Forscherinnen und Forscher haben nun nach Ansatzpunkten für effizientere Testverfahren gefahndet.

  • Je niedriger das Einkommen, desto höher der Antibiotikagebrauch

    Von 2007 bis 2017 wurden Kindern in 8 Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen von der Geburt an bis zum Alter von 5 Jahren im Schnitt 25 Mal Antibiotika verschrieben – das ist 5 Mal mehr als in Ländern mit hohem Einkommen, wo die Verschreibungszahlen ohnehin schon hoch ausfallen.

  • Lebensstiländerung bei Metabolischem Syndrom

    Patienten mit Metabolischem Syndrom wird dringend eine Lebensstiländerung mit mehr Bewegung, gesünderer Ernährung und Gewichtsabnahme ans Herz gelegt – oft ohne Erfolg. Eine Minimalvariante könnte ein guter Einstieg zur Verbesserung der Stoffwechselsituation sein.

  • Zellatlas des kranken Herzens

    Wie erholt sich das Herz nach einem Infarkt? Was unterscheidet junge Herzen von alten? Diese Fragen wollen ForscherInnen mithilfe neuer Technologien beantworten, die verschiedenste Zelltypen und ihre Aktivitäten bis auf die Ebene von Proteinen und Genen verfolgen.

  • Risiko für Herzversagen in der Mammographie erkennen?

    Arterienverkalkungen in der Brust werden auch in der Mammographie ersichtlich. Zu diesem Ergebnis kam die aktuelle Studie eines amerikanischen Forschungsteams. Hierin sehen die WissenschaftlerInnen eine gute Möglichkeit, frühzeitig das Risiko für Herzversagen zu erkennen.

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