• Wiederbelebung nach sechs Stunden ohne eigenen Herzschlag

    In Spanien haben Ärztinnen und Ärzte eine Frau nach mehr als sechs Stunden ohne eigenen Herzschlag ins Leben zurückgeholt. Die 34-jährige Britin hatte Anfang November beim Wandern in den spanischen Pyrenäen einen Herzstillstand erlitten, teilte das Universitätskrankenhaus Vall d'Hebron in Barcelona mit. Die Frau konnte gerettet werden, weil eine starke Unterkühlung zerstörerische Prozesse in ihrem Gehirn verzögert hatte.

  • Ärzte-Profile bei Jameda müssen unter bestimmten Umständen gelöscht werden

    Das Online-Bewertungsportal Jameda muss nach Urteilen des Landgerichts München I die Profile von Ärztinnen und Ärzten unter bestimmten Umständen löschen. Drei Medizinerinnen und Mediziner hatten geklagt und verlangt, dass die Profile, die ohne ihr Einverständnis angelegt wurden, verschwinden.

  • Einigung zwischen Mainzer Unimedizin und Verdi

    Nach langwierigen Verhandlungen haben sich die Mainzer Universitätsmedizin und Verdi auf einen sogenannten Tarifvertrag Entlastung geeinigt. Dies sei am späten Abend des 05.12.2019 gelungen, teilten beide Seiten mit.

  • Landarztquote ab sofort auch in Bayern

    Um den Mangel an Medizinerinnen und Medizinern auf dem Land zu bekämpfen, ist Bayern sogar bereit, die hohen Zulassungskriterien für ein Medizinstudium aufzugeben. Braucht es jetzt nur noch viel Geduld?

  • Reformpläne für Intensivpflege nach Protesten geändert

    Es geht um ein sensibles Vorhaben, das eine bessere Spezialversorgung für tausende Patientinnen und Patienten sichern soll. Doch auf einen ersten Entwurf folgt eine Welle der Empörung. Jens Spahn zieht nun Konsequenzen.

  • Ärztinnen in Deutschland: Dr. med. Christiane Groß im esanum Interview

    Sind Haushalt und Familie in der Medizin in Deutschland immer noch Frauensache? Und wie ist eigentlich die Situation, besonders von jungen Ärztinnen, in einem immer noch männlich dominierten Fach? Dr. med. Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, setzt sich seit Jahren für die Belange von Ärztinnen ein.

  • Deutlicher Anstieg an Masern-bedingten Todesfällen

    Die Masern breiten sich vielerorts gefährlich aus. Vor allem in Afrika infizieren sich viele Menschen mit der hochansteckenden Krankheit. Die Zahl der Todesfälle steigt - und Besserung ist nicht in Sicht.

  • Erster Drogenkonsumraum in Baden-Württemberg öffnet seine Türen

    Spritzen, Schnupfröhrchen, Feuerzeug: Im neuen Karlsruher Drogenkonsumraum sollen Drogenabhängige alles finden, was sie zum Konsum brauchen - nur das Rauschgift muss selbst mitgebracht werden. Der Raum ist der erste seiner Art in Baden-Württemberg.

  • Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs startet im Januar 2020

    Ein neu organisiertes Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs soll wie geplant zum 1. Januar 2020 starten. Dafür werden eigentlich vorgesehene Dokumentationsvorgaben für Ärztinnen und Ärzte befristet ausgesetzt, wie der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzteschaft, Kliniken und Krankenkassen in Berlin beschloss.

  • Achalasie: Schonende Therapie genauso erfolgreich wie Operation

    Eine Achalasie kann neuesten Erkenntnissen zufolge sehr erfolgreich mit einer schonenden endoskopischen Behandlung durchgeführt werden. Die Methode ist genauso erfolgreich wie ein chirurgischer Eingriff, der bislang als Standardverfahren galt. Das hat eine multizentrische klinische Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergeben.

  • Obdachlose besonders häufig von Schädel-Hirn-Trauma betroffen

    Laut Ergebnis einer umfangreichen Meta-Analyse erleiden über die Hälfte aller Obdachlosen in Ländern mit hohem Einkommen ein Schädel-Hirn-Trauma. Die aktuellen Forschungsergebnisse lassen dabei ein besonders gravierendes Problem erkennen: Das erlittene Schädel-Hirn-Trauma fällt bei 25 Prozent der Obdachlosen sogar mäßig bis schwer aus.

  • Teilbereich des Gehirns verkleinert sich bei extremen Umweltbedingungen

    Am Beispiel einer Polarexpedition haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung die Effekte von sozialer Isolation und extremen Umweltbedingungen auf das Gehirn untersucht. Sie fanden Veränderungen im Gyrus dentatus.

  • Engpass bei medizinischer Versorgung von Kindern

    Intensivmedizinerinnen und -mediziner schlagen Alarm: Immer mehr kranke Kinder werden an Krankenhaustüren abgewiesen. Nun fordert die Ärzteschaft Sofortmaßnahmen.

  • Anatomie entscheidend bei elektrischer Hirnstimulation

    Eine Studie der Universität Oldenburg zeigt, dass individuelle anatomische Unterschiede eine große Rolle dabei spielen, wie elektrische Hirnstimulation wirkt.

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