• Intensivmedizin: Neue Richtlinie zur Spendererkennung vorgestellt

    Wegen zu niedriger Spenderzahlen soll die Entnahme von Organen und Gewebe in Deutschland nach Willen der Politik neu geregelt werden. Eine Mehrheit der Intensiv- und Notfallmedizinerinnen und -mediziner spricht sich für eine Widerspruchslösung bei der Organspende aus.

  • Genveränderung bei Babys: Forschungsteam zweifelt "Erfolg" des umstrittenen Eingriffs an

    Zwei angeblich gentechnisch veränderte Babys aus China hatten 2018 viel Aufsehen erregt. Von ihnen und vom Forscher fehlt jede Spur. Nun machen weitere Hinweise die Behauptungen des Forschers fraglich.

  • Endogene Retroviren beeinflussen Gedächtnis

    Bis zu 40% des menschlichen Genoms sind Retrotransposons. Unter diesen finden sich auch Sequenzen, die retroviralen Partikeln nicht unähnlich sind: endogene Retroviren (ERV). Deren mögliche Rolle in der Entstehung von Demenzerkrankungen stand nun unlängst im Fokus einer neuen Arbeit im Mausmodell.

  • Neue Informationskarte Verfügungen

    Die "Informationskarte Verfügungen“ ist ein neues Angebot von BZgA und Deutschem Hausärzteverband. Auf der handlichen, in der Geldbörse aufzubewahrenden Informationskarte können Bürgerinnen und Bürger ankreuzen, ob sie eine Vorsorgevollmacht, eine Patientenverfügung oder auch einen Organspendeausweis besitzen.

  • Gefahren unterm Weihnachtsbaum

    Die Stiftung Kindergesundheit warnt pünktlich zum bevorstehenden Fest: "Festliches Grün, Batterien und Kerzen können für kleine Kinder gefährlich werden."

  • Prostatakrebs im Selbsttest erkennen

    Das Risiko für Prostatakrebs ohne Praxisbesuch oder Rektaluntersuchung erkennen: Dieser Schritt könnte mit Hilfe des 'PUR'-Testgeräts möglich werden und Patienten schnelle Antworten auf dringende urologische Fragen liefern.

  • Jährliches Wiederbelebungstraining für Schülerinnen und Schüler empfohlen

    Prüfen, rufen, drücken - ein Leben zu retten, muss nicht schwierig sein. Möglichst schon Schulkinder sollen Wiederbelebung regelmäßig üben, wünschen sich Expertinnen und Experten der Notfallversorgung. Es gibt Länder, in denen das bereits lebensrettende Routine ist.

  • WHO sieht nur geringe Fortschritte im Kampf gegen Malaria

    Im Kampf gegen die Infektionskrankheit Malaria hat es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zuletzt nur kleine Fortschritte gegeben. In einigen Staaten habe sich die Lage zwar verbessert, in den Ländern mit dem größten Anteil an Malaria-Fällen sei der Kampf gegen die Krankheit aber weiterhin herausfordernd, sagte Abdisalan Noor, Hauptautor des neusten Malaria-Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

  • Thüringen: 99 Prozent für Medizinische Gesundheitskliniken im Poliklinik-Stil

    Über die medizinische Versorgung wird heftig diskutiert. Eine wissenschaftliche Studie kommt jetzt zu einem überraschenden Ergebnis: 80 Prozent der Thüringerinnen und Thüringer sind grundsätzlich zufrieden damit - allerdings nicht mit der Facharztversorgung.

  • Zu viele Operationen in bayerischen Kliniken?

    Wird in Bayerns Krankenhäusern zu viel operiert? Der Landesverband der Betriebskrankenkassen wagt sich an ein sensibles Thema - und fordert eine Untersuchung durch die Staatsregierung.

  • Rechtsstreit zwischen Klinik Köln-Merheim und Chirurg beendet

    Nach einer umstrittenen Kündigung eines Chirurgen während einer Operation haben der betroffene Arzt und eine Kölner Klinik ihren Rechtsstreit mit einem Vergleich beendet. Man habe sich einvernehmlich auf ein Ende des Arbeitsverhältnisses geeinigt, sagte eine Sprecherin des Krankenhauses.

  • Zähneputzen für die Herzgesundheit?

    Zähneputzen ist wichtig. Wie stark Mundhygiene die Gesundheit beeinflussen kann, wird noch immer vielfach unterschätzt. Eine Studie zeigt nun einen möglichen weiteren Zusammenhang.

  • Kürzere Schwangerschaften durch Klimawandel?

    Gerade zum Ende einer Schwangerschaft können heiße Tage für Frauen sehr belastend sein. Forscherinnen und Forscher haben errechnet, dass Hitze zudem für frühere Geburten sorgt. Drohen mit dem Klimawandel mehr gesundheitliche Probleme bei Kindern?

  • Uniklinik Rostock will bis 2025 ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften

    Mit einem umfassenden Sanierungskonzept ohne Stellenabbau will die Universitätsmedizin Rostock bis 2025 wieder ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften. In diesem Jahr werde die Klinik allerdings ein Minus von 32 Millionen Euro einfahren, sagte die kommissarische Vorstandsvorsitzende Gabriele Nöldge-Schomburg nach einer Sitzung des Aufsichtsrats.

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