• Brustkrebs integrativ behandeln

    Die integrative Perspektive ist aus der Krebstherapie nicht mehr wegzudenken. Nun wurde erstmalig in einer wissenschaftlichen Auswertung aufgezeigt, wie integrative Ansätze in einem modernen, zertifizierten Brustkrebszentrum umgesetzt werden können.

  • NRW plant Einsatz von Tele-Notärzten

    Ärzte sind bundesweit Mangelware, NRW will deshalb neue Wege bei der Notarztversorgung gehen: In vielen Fällen sollen Ärzte nicht mehr im Rettungswagen sitzen, sondern am Bildschirm. In Aachen klappt das bereits.

  • Ärzte ohne Grenzen müssen Hilfe für Migranten auf Nauru einstellen und die Insel verlassen

    Seit Jahren lässt Australien keine Flüchtlingsboote mehr anlegen. Asylsuchende werden auf unbestimmte Zeit auf Pazifikinseln gebracht. Eine Hilfsorganisation berichtet Schreckliches.

  • Neues Projekt soll Patienten vor chronischen Schmerzen bewahren

    In den nächsten drei Jahren untersuchen Wissenschaftler, wie Patienten vor einer Chronifizierung ihrer Schmerzen bewahrt werden können. Ein Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten klärt bereits nach sechs Wochen anhaltender Schmerzen gemeinsam ab, welche Therapie der Patient erhalten soll.

  • Blutgerinnsel effektiv und schonend per Ultraschall aufspüren

    Zwischen 40.000 und 100.000 Menschen sterben pro Jahr in Deutschland an einer Lungenembolie, die infolge einer Thrombose entsteht. Die Lungenembolie ist damit nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.

  • Australien entschuldigt sich für Qualen durch Scheidenimplantate

    "Im Namen der Regierung von Australien möchte ich all den Frauen, die durch Netzimplantate unter Qualen und Schmerzen leiden, unser Bedauern ausdrücken", sagte Gesundheitsminister Greg Hunt dem Sender ABC. Es handele sich um ein seit Jahrzehnten bekanntes Problem, welches die jetzige Regierung anerkenne und angehe.

  • DGPPN: Fakten und Forderungen zum psychiatrischen Versorgungssystem

    Das am heutigen Internationalen Tag der Seelischen Gesundheit erschienene Dossier ist die übersichtliche Faktensammlung zum psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystem. Die Fachgesellschaft zeigt auf, was die Barrieren von heute und die Chancen von morgen sind.

  • Je größer die Familie, desto kleiner das Krebsrisiko

    Kinderreiche Familien haben ein geringeres Krebsrisiko. Die Familiengröße reduziert das Risiko nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer. Forschende der Universitäten Zürich und Adelaide haben diesen Zusammenhang in einer weltweiten Studie anhand von Daten aus 178 Ländern festgestellt.

  • Windenergieanlagen können laut WHO krank machen

    Wie laut ist laut? Was kann der Mensch aushalten, ohne Schlafstörungen oder Herz-Kreislauf-Probleme zu bekommen? Die WHO empfiehlt erstmals Richtwerte für Windenergieanlagen und Freizeitlärm.

  • eHealth: Telemedizin für erfolgreiches Blutdruckmonitoring

    Die im Nephrologischen Zentrum Göttingen installierte telemedizinische Plattform SciTIM zur Behandlung von Bluthochdruck  wurde bereits erfolgreich getestet.

  • Paragraf 219a: Verfahren gegen Kristina Hänel geht in neue Runde

    Abtreibung ist in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Werbung dafür aber nicht, was Paragraf 219a regelt. Eine Gießener Ärztin kämpft für die Streichung der Vorschrift, auch vor Gericht. Ihr Fall hatte eine heftige politische Debatte ausgelöst.

  • Rote-Hand-Brief zu Ozurdex®: Silikonpartikel auf Implantat

    Rote-Hand-Brief zu Ozurdex® 700 Mikrogramm intravitreales Implantat (Dexamethason): Silikonpartikel während einer Fertigungskontrolle auf Implantat identifiziert

  • Apotheker wollen weiter gegen Versandhandel vorgehen

    Die deutschen Apotheker haben die große Koalition aufgefordert, das versprochene Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten umzusetzen.

  • Forschungsteam entwickelt selbstmessenden Netzhautscanner

    Ein von der Berner Fachhochschule BFH entwickeltes Laser-Mikroskop ermöglicht zum ersten Mal eine kontinuierliche Überwachung der Netzhaut – sogar bei Patientinnen und Patienten zu Hause.

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