• Rote-Hand-Brief zu Hydrochlorothiazid: Risiko von nichtmelanozytärem Hautkrebs (Basalzellkarzinom; Plattenepithelkarzinom der Haut)

    Pharmakoepidemiologische Studien haben ein erhöhtes Risiko für nichtmelanozytären Hautkrebs (non-melanoma skin cancer, NMSC) bei Exposition mit steigenden kumulativen Dosen von Hydrochlorothiazid (HCT) gezeigt.

  • Ebola-Ausbruch im Kongo: Kein Notstand trotz steigender Infektionszahlen

    Während bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch über das Aufrufen eines internationalen Gesundheitsnotstands beraten wurde, meldete das Gesundheitsministerium im Kongo sechs neue Ansteckungen und drei neue Todesfälle.

  • Anklage gegen ehemaligen Narkosearzt erhoben

    Dutzende Male hat ein Anästhesist Patienten bei Operationen betäubt, obwohl gar nicht mehr als Arzt arbeiten durfte. Jetzt steht er wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht.

  • Kommt das Studium für Hebammen?

    Die große Koalition diskutiert über die geplante Reform der Ausbildung von Hebammen. Die Anforderungen an die Geburtshilfe stiegen ständig. Hebammen bräuchten die bestmögliche Ausbildung – theoretisch und mit einem hohen Praxisanteil.

  • Verbesserte Blutzuckerkontrolle mit hybridem "Closed Loop"-System

    Die letzte Lücke wurde geschlossen: Mit einem hybriden "Closed Loop“-System ließen sich bei Patienten mit Typ-1-Diabetes die Glukosewerte besser im vorbestimmten Zielbereich halten als mit einer sensorgestützten Therapie, bei der die Patienten noch die Insulindosis selbst bestimmen und injizieren müssen.

  • Forscher untersuchen gesundheitlichen Nutzen von Mineralwasser

    Erwachsene sollten jeden Tag rund 1,5 Liter Wasser trinken. Sollte man einfach den Wasserhahn aufdrehen oder Sprudel kaufen? In Hannover geht das Kompetenzzentrum Mineral- und Heilwasser der Frage nach, wie Nährstoffe aus diesen Quellen im Körper aufgenommen werden.

  • Secukinumab bei ankylosierender Spondylitis

    Anders als in den Zulassungsstudien zur ankylosierenden Spondylitis (AS) war Secukinumab in der MEASURE 4-Studie nicht signifikant wirksamer als Placebo. Der mutmaßliche Grund: nicht die mangelnde Wirksamkeit von Secukinumab, sondern eine unerwartet hohe Placebo-Antwort.

  • Frauen in Industrieländern werden immer später schwanger

    Frauen in Industrieländern wie Deutschland, Italien, Spanien und Japan bringen ihre Kinder in zunehmend höherem Alter und nichtehelich zur Welt.

  • Hausärztin und Hausarzt werden zu Experten beim Thema Organspende

    Eine umfangreiche Kooperation zwischen dem Deutschen Hausärzteverband und der BZgA soll die aktive Spendebereitschaft der Deutschen erhöhen. Die Hausarztpraxis wird dabei zum zentralen Ort für Fragen, Beratung und Entscheidungsfindung.

  • Hepatitis-Infektion von Patienten durch Klinikarzt?

    Sie gingen zu Operationen ins Krankenhaus und verließen es mit einer schweren Infektionskrankheit. Ein infizierter Arzt soll die Patienten mit Hepatitis C angesteckt haben. Wie das geschehen sein soll, ist noch völlig unklar.

  • Tod durch Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung nach Verzehr von Eichhörnchen

    Ein Mann in den USA ist wahrscheinlich nach dem Verzehr von Eichhörnchen-Hirn an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (vCJD) gestorben.

  • Spahn fordert mehr Transparenz über Qualität in Kliniken

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will mehr Transparenz über die medizinische Qualität in Krankenhäusern. Er habe nicht den Eindruck, dass Unterschiede zwischen Kliniken für Patienten wirklich einfach zu erkennen seien, sagte der CDU-Politiker.

  • Fragliche Wirkung von Adrenalin bei Reanimation

    Adrenalin, ein Lebensretter zulasten der Gehirndurchblutung? Eine neue placebokontrollierte Studie legt dies jedenfalls nahe. So hat Adrenalin zwar das Überleben nach einem Herzstillstand verbessert, doch die Patienten zeigten auch schwerere neurologische Defizite.

  • Schmerzensgeld wegen Fehler in Hüftprothesen

    Wegen fehlerhafter Hüftprothesen hat das Landgericht Freiburg zwei Patienten Schmerzensgeld von jeweils 25.000 Euro zugesprochen. Die Hüftprothesen weisen Konstruktionsfehler auf, für die der Hersteller verantwortlich sei, entschied das Gericht nach rund achtjähriger Verfahrensdauer am Montag.

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