• Viele Beschäftigte leiden unter Belastung durch Stress und Überstunden

    Unter den Schattenseiten des Online-Booms haben vor allem die Paketfahrer zu leiden. Zu den Risikogruppen unter den Beschäftigten zählen aber auch Mitarbeiter in Gesundheitsberufen, Wach- und Sicherheitsleute - sowie Chefs.

  • Gesundheitsämtern fehlen Ärzte - Bezahlung von Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst zu schlecht

    Der Arztberuf ist normalerweise attraktiv. Es kommt jedoch auf die Bezahlung an. Im öffentlichen Gesundheitsdienst wird weniger gezahlt als in den Kliniken. Deshalb bleiben dort viele Stellen unbesetzt.

  • Kassenärzte sollen 700 Millionen Euro mehr bekommen

    Für längere Sprechzeiten für gesetzlich Versicherte und das Annehmen neuer Patienten will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Ärzten jährlich 600 bis 700 Millionen mehr an Honoraren geben.

  • Aus dem Takt geraten: Vorhofflimmern

    Das Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Die Krankheit ist tückisch: Sie wird nicht immer rechtzeitig diagnostiziert und kann einen Schlaganfall verursachen. Ein Arzt empfiehlt eine einfache Methode zum Erkennen für Zuhause.

  • Akupunktur bei traumatischen Erlebnissen

    Viele psychiatrische Erkrankungen sind Folgen eines traumatischen Erlebnisses. Sind die Betroffenen nicht in der Lage, das Erlebte zu verarbeiten, führt das zu einer dauerhaften Belastung.

  • Mediziner für Rauchverbot in Autos mit Kindern

    Die deutschen Ärzte unterstützen einen Vorstoß der Länder-Gesundheitsminister für ein bundesweites Rauchverbot in Autos bei Fahrten mit Kindern und Schwangeren.

  • Masernviren zur Krebsbekämpfung: Neue Immuno-Virotherapie liefert vielversprechende Forschungsergebnisse

    Wie lassen sich Viren für die Krebstherapie nutzen? An dieser Frage arbeitet Dr. Dr. Christine Engeland vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und forscht nach Ansätzen zur Kombination von Immuntherapie und Virotherapie.

  • Tübinger Forschungsteam entwickelt Helm für neuartige therapeutische Hirnstimulation

    Ein Helm soll zukünftig eine räumlich und zeitlich hochaufgelöste Hirnstimulation ermöglichen und zur Behandlung von Schlaganfällen, Depressionen und Alzheimer eingesetzt werden.

  • Aufenthalt im All verändert das Gehirn langfristig

    Dass längere Aufenthalte im Weltall ihre Spuren im Gehirn von Raumfahrern hinterlassen, ist bekannt. Wissenschaftler der LMU München haben nun herausgefunden, dass diese Veränderungen nicht nur kurzfristig sind.

  • Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Folgen von Leistungsdruck

    Erwartet werden perfekte Noten und perfektes Aussehen: Junge Menschen haben hohe Ansprüche, das stresst und kann zu seelischen Erkrankungen führen. Wichtig ist aus Expertensicht, dass Eltern ihre Töchter und Söhne bei Herausforderungen positiv unterstützen.

  • Chirurgen im Auslandseinsatz: Status quo und neue Herausforderungen

    OP-Spezialisten in Kriegs- und Katastrophengebieten müssen vor allem eines können: multidisziplinär arbeiten. Welche Fähigkeiten muss ein Chirurg bei Hilfsorganisationen insbesondere haben?

  • KVN: Ältere Ärztinnen und Ärzte erwägen Praxisaufgabe

    Die Bevölkerung altert - und mit ihr die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. 1.193 Kassenärzte sind in Niedersachsen älter als 65 Jahre. Das sind 10,2 Prozent. Weitere 18,6 Prozent sind zwischen 60 und 65 Jahre. Somit zählt fast jede dritte Ärztin oder jeder dritte Arzt in der ambulanten Versorgung zur Ü60-Generation.

  • Prävention von Unfällen: DKOU appelliert für mehr Achtsamkeit

    Unter dem Motto "O & U - gemeinsam mehr für den Patienten erreichen", präsentierte die Auftaktpressekonferenz des diesjährigen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) die verschiedenen Aspekte rund um das Thema Alltag.

  • Return-to-play nach Muskelverletzung

    Muskelverletzungen gehören zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt. Neue Behandlungskonzepte versprechen eine immer schnellere, vollständige Heilung. Ob sie diese Versprechen wirklich halten, ist bisher noch nicht ausreichend durch Studien belegt, betonen Orthopäden und Unfallchirurgen und warnen vor einem zu frühen Wiedereinstieg ins Training.

  • 334 |
  • 335 |
  • 336 |
  • 337 |
  • 338 |
  • 339 |
  • 340 |
  • 341 |
  • 342 |
  • 343 |
  • 344 |