• Wie leben Kinder in Deutschland?

    Sie besuchen schlechtere Schulen, leben ungesünder und sind häufiger psychisch krank. Dass Kinder aus sozial schwachen Familien in Deutschland schlechtere Chancen haben, wird seit Jahren von Experten angeprangert. Ein Blick in aktuelle amtliche Statistiken zeigt: Es tut sich zu wenig.

  • Diabetische Retinopathie wird oft zu spät erkannt

    Die weltweite Diabetes-Epidemie betrifft mittlerweile 425 Millionen Menschen. Sie alle haben nicht nur mit Diabetes selbst zu kämpfen, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen.

  • Grünenthal auf Milliarden-Einkaufstour in den USA

    Auf zwei Milliarden Euro will der Mittelständler Grünenthal bis 2022 seinen Umsatz steigern. Davon ist der Schmerzmittel-Hersteller zwar noch ein gutes Stück weg, aber auch dank der Zukäufe in den USA könnte das Ziel bald in Sichtweite kommen.

  • Industrie wirbt mit bunten Comicfiguren für überzuckerte Kindergetränke

    Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch kritisiert die Werbung mit Comicfiguren für süße Kindergetränke. Hersteller torpedierten damit die Bemühungen von Eltern und Lehrern, Kinder für eine gesunde Ernährung zu begeistern.

  • Kassen verklagen Klinikbetreiber auf Kostenerstattung

    An den Sozialgerichten in Rheinland-Pfalz sind tausende Klagen von Krankenkassen eingegangen. Sie fordern Klinikbetreiber zu Kostenerstattungen auf. Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler will alle Beteiligten nun an einem runden Tisch zusammenbringen.

  • Pro familia befürchtet Mangel an Abtreibungsärzten

    Ein Generationswechsel bei den Gynäkologen erschwert Frauen die Suche nach Ärzten, die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Der Verband pro familia sieht das Sozialministerium in der Pflicht, Abhilfe zu schaffen.

  • "Organs-on-a-Chip": Laborgewebe zur Erforschung von Wundheilungsprozessen und Krebs

    An der TU Wien wurden Bio-Chips entwickelt, in denen man Gewebe herstellen und untersuchen kann. Die Stoffzufuhr lässt sich dabei sehr präzise dosieren.

  • Hilfspfleger soll seine Opfer mit Insulin ermordet haben

    Dies ergaben die Ermittlungen gegen den 36 Jahre alten Polen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in München mitteilten. Der Mann habe seinen Opfern tödliche Dosen von Insulin verabreicht. In Hannover soll er so einen 66-Jährigen getötet haben.

  • Arztpraxis als Genossenschaft: Gemeinsame Selbsthilfe von Arztgruppen statt renditeorientierter Investorenmodelle

    In Bitburg in der Eifel wurde Ärzten, die in absehbarer Zeit ihre Praxis abgeben wollen, eine Praxis in der Rechtsform der Genossenschaft genehmigt. Gleichzeitig läuft ein Modellprojekt der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Erprobung von MVZ-Genossenschaftsmodellen.

  • Babykörbchen in Niedersachsen und Bremen halfen bisher 70 Neugeborenen

    Eine Schwangerschaft kann für manche Frauen in eine aussichtslose Situationen führen. Nach vielen Hilfsangeboten sollen Babyklappen als letzte Option dienen, ein Kind anonym in Obhut zu geben. Eine Rückkehr ist dabei nicht ausgeschlossen.

  • Forscherteam feiert Durchbruch bei Entwicklung einer künstlichen Plazenta

    Bei etwa der Hälfte der Frühgeborenen tritt das Atemnotsyndrom RDS (Respiratory Distress Syndrome) auf, weil die Lunge noch nicht ausgereift ist. Bisherige Therapien können schwerwiegende Folgen für die Entwicklung der Lunge, aber auch des Gehirns haben.

  • Gedächtnisgen muss früh aktiviert werden

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - dieser Spruch ist nach Erkenntnissen Hamburger Neurowissenschaftler nicht falsch. Zumindest im Mäuseversuch zeigt sich, dass im frühen Lebensalter ein Gen aktiviert werden muss, um späteres Lernen zu ermöglichen.

  • Krank nach Nierenspende - Organspender hofft auf Grundsatzurteil

    Ralf Zietz hat seiner Frau eine Niere gespendet. Unter den Folgen leidet er bis heute. Er macht die Ärzte verantwortlich, sie hätten ihm Risiken verschwiegen. Aber hätte er wirklich anders entschieden?

  • Ursache für Chromosomen-Katastrophen gefunden

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum fanden eine Ursache für die erst seit wenigen Jahren bekannten Chromosomen-Katastrophen, die bei vielen Krebsarten auftreten: Ist ein wichtiges DNA-Reparatursystem der Zellen ausgefallen, so begünstigt dies die Fragmentierung und den fehlerhaften Zusammenbau des Erbguts.

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