• Deutschland bei medizinischem Personal ganz weit vorne

    Eine der weltweit größten Gesundheitsstudien zeigt: Im globalen Vergleich geht es Deutschland ausgesprochen gut. Sorgen bereiten den Forschern vier Gesundheitsrisiken, die gut vermeidbar wären.

  • Sonderfall Biotherapeutika und warum seltene Erkrankungen gar nicht so selten sind

    An einer seltenen Erkrankung leiden laut Definition weniger als fünf von 10.000 Menschen. Diese Erkrankungen sind häufig genetisch bedingt und verlaufen chronisch oder sogar tödlich. Viele der Patientinnen und Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, bevor sie die richtige Diagnose erhalten.

  • Digitalisierung im Gesundheitswesen ist zentrales Thema bei der diesjährigen Medica

    Intelligente Pillendosen und Sensoren, die Körperfunktionen überwachen: Das zeigt die Medica. Die Messe ist eine Leistungsschau der Medizintechnik. In diesem Jahr kommen wieder mehr Aussteller.

  • Broken Heart und die lebensbedrohlichen Risikofaktoren

    Die meisten Patienten mit Takotsubo-Syndrom erholen sich ohne Folgen von der Erkrankung. Zehn Prozent entwickeln jedoch eine gefährliche Komplikation. Eine Studie hat nun ermittelt, welche Patienten kurz- oder langfristig ein erhöhtes Risiko dafür tragen.

  • 5.300 Meter über dem Meer

    In La Rinconada in den peruanischen Anden leben 50.000 Menschen, die vor allem in einem Goldbergwerk arbeiten. Wissenschaftler wollen sechs Wochen lang einige von ihnen untersuchen, um herauszufinden, ob es spezielle genetische Anpassungen der Einwohner an die dünne Höhenluft gibt.

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs: Fokussierter Ultraschall verkleinert Tumoren

    In den meisten Fällen können Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs nur noch palliativ behandelt werden. Die primären Ziele in der Therapie bestehen dann darin, die vom Tumor verursachten Schmerzen zu lindern und das Tumorvolumen zu verringern.

  • Experten beraten zur Suchtprävention von Kindern

    Wie können Kinder vor einer Sucht besser geschützt werden? Darüber beraten Sozialarbeiter und Pädagogen im Vogtlandkreis. Sorgen macht der frühe Einstieg von Mädchen und Jungen.

  • Experten suchen nach Bakterien-DNA aus Massengrab

    Auch nach Hunderten Jahren können Experten herausfinden, an welcher Krankheit ein Mensch gestorben ist. Archäologen hoffen, damit mehr über die Menschen im Mainzer Massengrab zu erfahren. Ein Hamburger Experte soll dabei helfen.

  • Seltene Erkrankungen: Richtlinien brauchen besondere Kriterien für Plasmagewinnung

    Die Plasmaspende ist noch immer nicht hinreichend bekannt, obwohl mittlerweile mehr Plasma- als Vollblutspenden benötigt werden. Unter dem Titel "Plasma - zu wenig für alle" gab Dr. Kirsten Seidel beim "Forum Seltene Erkrankungen - Sonderfall Biotherapeutika?!" am 06. November in Berlin eine Einführung in die Welt der Plasmagewinnung.

  • Impfung gegen Chikungunya-Virus in Sicht

    Chikungunya-Viren sind die Erreger einer schweren Tropenkrankheit, die mit Fieber und starken Schmerzen einhergeht und zu Langzeitbehinderungen führen kann. Gegen die Erkrankung gibt es keine spezifische Therapie, aber eine Impfung ist nun in Sicht.

  • Lebensmittelinfektionen weiterhin auf dem Vormarsch

    Übelkeit und Brechdurchfall nach dem Essen: Mit mehr als 100.000 gemeldeten Fällen im Jahr sind Lebensmittelerkrankungen in Deutschland keine Seltenheit. Hat sich die Lage verbessert?

  • Neues Gremium gegen Pflegenotstand und Ärztemangel

    Viele Hausärzte in Niedersachsen wollen in den Ruhestand gehen, finden aber keinen Nachfolger. Auch Krankenhäuser in der Provinz suchen händeringend Personal. Ein neues Gremium des Landtags widmet sich künftig den Problemen im Gesundheitssektor.

  • Gates-Stiftung will medizinische Hilfe für Mütter und Babys verstärken

    Der Microsoft-Gründer Bill Gates (62) und seine Frau Melinda verstärken ihr Engagement für die medizinische Versorgung von Frauen und Kindern in Entwicklungsländern.

  • Europa: 33.000 Tote jährlich durch Antibiotika-Resistenzen

    Die Zahl solcher Todesfälle steige seit 2007, zwischen einzelnen Ländern gebe es teils erhebliche Unterschiede, berichtet eine internationale Forschergruppe im Fachblatt The Lancet Infectious Diseases.

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