• Telemedizin – ein wichtiger Baustein im Schlaganfall-Management

    Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Bei Schlaganfall-Patienten zählt jede Minute. Wie Telemedizin wertvolle Minuten sparen kann, das wurde auf einem Symposium bei der Neurowoche in Berlin deutlich.

  • Wie steht es um das Sexualverhalten der Deutschen?

    Der Kinsey-Report beschrieb vor 70 Jahren das Liebesleben in den USA. Deutsche Forscher interessierten sich bislang mehr für den Sex von Studenten und Arbeitern. Eine neue Studie soll nun die sexuelle Gesundheit der Bevölkerung insgesamt erkunden.

  • Mitochondriale Erkrankungen: Der Beginn der therapeutischen Ära

    Professor Dr. med. Thomas Klopstock, Oberarzt und Facharzt für Neurologie am Universitätsklinikum München, fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus seinem Vortag "Mitochondriale Erkrankungen – State of the Art" auf der Neurowoche 2018 zusammen.

  • Nebenwirkungen.de - ein ganz neuer Service

    Ein Start-up hat eine neue patientenorientierte Informations- und Meldeplattform für Neben- und Wechselwirkungen entwickelt, welche eine einfache, schnelle und sichere Kommunikation zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen zwischen Patient, Arzt und Hersteller in Echtzeit ermöglicht.

  • Telemedizin: Fetale Monitoring-Systeme der Zukunft

    Der Ärztetag hat das Verbot der ausschließlichen Fernbehandlung gelockert und damit neue Möglichkeiten für den Ausbau der Telemedizin eröffnet. Damit dürfte der Telemedizin zukünftig eine weitaus größere Bedeutung zukommen.

  • Neuropädiatrische Frührehabilitation: Wie erleben Eltern die Musiktherapie?

    Musiktherapeutin Brigitte Meier-Sprinz stellt im Video die qualitative Studie auf Basis narrativer Interviews der Universität Augsburg "Wie erleben Eltern die Musiktherapie während der neuropädiatrischen Frührehabilitation?" vor.

  • Neurologie und Neurologen im Nationalsozialismus

    Max Nonne, Otfrid Foerster und Max Pette – ob und wie die bekannten Neurologen in die nationalsozialistische Ideologie verstrickt waren, das stellten Prof. Dr. Axel Karenberg und Prof. Dr. Heiner Fangerau auf der Neurowoche in Berlin vor.

  • Zyklus-Apps: Die Verhütungsmethode der Zukunft?

    Der riesige Markt für Gesundheits-Apps hat in den letzten Jahren den weiblichen Zyklus und die Prognose des fertilen Fensters entdeckt. Laufend erscheinen neue Zyklus-Apps und reklamieren bisweilen eine kontrazeptive Sicherheit wie die Pille.

  • 7.000 Fachärzte für Millionen Patienten: die Neurologie und ihre Herkulesaufgabe in der Versorgung

    "Die stetig steigenden Patientenzahlen stellen die Neurologie vor große Herausforderungen", sagt Professor Gereon R. Fink, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), zum Auftakt des DGN-Kongresses im Rahmen der Neurowoche 2018 in Berlin.

  • Vom guten Überbringen schlechter Nachrichten: weniger reden, mehr verstehen

    Am Beginn des Vortrages zum Thema Risikokommunikation im Rahmen des 62. DGGG Kongresses steht die Frage, wer die Beteiligten der Kommunikationsprozesse sind? Schnell wird klar, dass Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags ist, ein Prozess, aus dem man nicht aussteigen kann.

  • Multiresistenter Erreger bei Patienten nachgewiesen

    Das Krankenhaus Dresden-Neustadt hat bei vier Patienten einen multiresistenten Erreger nachgewiesen. Die Betroffenen seien von diesem Keim besiedelt, aber nicht infiziert oder daran erkrankt, teilte das Krankenhaus am Mittwoch mit.

  • Bessere Bedingungen für Organspenden schaffen

    Um zu mehr Organspenden in Deutschland zu kommen, sollen Krankenhäuser sich künftig besser darum kümmern können - mit mehr Zeit und mehr Geld.

  • S2k-Leitlinie Multiple Sklerose mit konkreten Empfehlungen

    Die neue Leitlinie zu Multiple Sklerose stellte Prof. Dr. Bernhard Hemmer, München, auf der Neurowoche in Berlin vor. Im August 2017 wurden die Mitglieder der LL-Kommission ausgewählt, die sich seitdem dreimal trafen. Die Leitlinie ist auf 2k-Niveau und mit konkreten Empfehlungen für die Praxis.

  • Sind schnell aufeinanderfolgende Schwangerschaften ungesund?

    Zwischen einer Geburt und einer erneuten Schwangerschaft sollte einer Studie zufolge eine Pause von mindestens einem Jahr liegen. "Unsere Studie hat ein gestiegenes Risiko sowohl für die Mutter als auch für das Baby festgestellt, wenn Schwangerschaften eng aufeinanderfolgen", sagte die Hauptautorin.

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