• Dickdarmkrebs: Stuttgarter Forscher wollen Krebssignale blockieren

    Darmkrebs ist tückisch, denn er entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. Wird der Tumor spät erkannt, sinken die Heilungschancen.

  • Wissenschaftler warnen vor Überdiagnostik bei Rückenschmerzen

    Wissenschaftler betonen, dass bei Rückenschmerzpatienten oft teure Überdiagnostik stattfindet: Sie werden zu umfassend gerätetechnisch untersucht. Auch die DGRh rät bei nichtspezifischem Kreuzschmerz unter sechs Wochen und ohne Warnzeichen von bildgebender Diagnostik ab.

  • Polinnen kämpfen erneut um mehr Selbstbestimmung

    Schon einmal brachte der Protest Zehntausender Frauen Polens Regierung von der Einführung eines Abtreibungsverbot ab. Durch ein neues Gesetz im Parlament sehen viele Polinnen ihre Rechte erneut in Gefahr und rufen zum Widerstand auf.

  • Leberkrebs: Neues Anti-Krebs-Protein bremst Zellvermehrung

    Ein internationales Forscherteam hat ein neues Anti-Krebs-Protein entdeckt. Das Protein namens LHPP verhindert, dass sich Krebszellen in der Leber ungebremst vermehren. Zudem eignet es sich als Biomarker für die Diagnose und Prognose von Leberzellkrebs.

  • Stipendien sollen bei angehenden Ärzten Landlust wecken

    In Mecklenburg-Vorpommern fehlen Ärzte, vor allem auf dem Land. Um die Landlust bei Nachwuchsmedizinern zu wecken, fördert die Landesregierung sie nun mit einem speziellen Stipendium. Die ersten wurden nun in Rostock übergeben.

  • Forscher aus Uganda und der Schweiz arbeiten zusammen im Kampf gegen Tuberkulose

    Tuberkulose ist heilbar und könnte ausgerottet werden. Dazu müssen Patienten jedoch korrekt therapiert werden. Forschende der Universitäten Makerere und Zürich konnten nachweisen, dass die Medikamentenspiegel oft zu tief sind.

  • Leistungsfähige Kliniken sollen besonders gefördert werden

    Mit seiner Klinikförderung will Gesundheitsminister Lucha überlebensfähige Strukturen in der stationären Versorgung schaffen. Mit Millionen soll unter anderem medizinische Kompetenz in größeren Kliniken gebündelt werden. Dem Klinikverband reicht das nicht.

  • "SIADH muss der Pneumologe kennen"

    Zu wenig Natrium geht mit einem schlechteren Überleben einher. Die Hyponatriämie kommt bei allen internistischen Patienten häufig vor, besonders auch bei den pneumologischen, wie beim DGP-Kongress zu erfahren war.

  • Gedächtnisverlust: Ist elektrische Hirnstimulation bald fester Bestandteil der Regelversorgung?

    Auf einer Pressekonferenz gewährte Dr. med. Agnes Flöel Einblicke in die Welt der nichtinvasiven elektrischen Hirnstimulation. Ob Schlaganfall, Demenz oder Alzheimer, dieses Verfahren könnte neurologischen Belangen dieser Art künftig den Kampf ansagen.

  • Weltweit erstmaliger Einsatz genmodifizierter Killerzellen bei Gehirntumorpatient

    Das neuartige Zelltherapeutikum für die adoptive Immuntherapie wurde am Standort Frankfurt in einer langjährigen Kooperation zwischen dem Georg-Speyer-Haus und dem Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie entwickelt.

  • Bayern: Jeder zehnte Mensch über 65 leidet an Demenz

    Eine höhere Lebenserwartung sorgt dafür, dass die Gesellschaft immer älter wird. Schon jetzt ist knapp jeder fünfte in Bayern "Ü 65" - Tendenz steigend. Wie es um die Gesundheit älterer Menschen steht, hat der Freistaat nun zum ersten Mal zusammengefasst.

  • Juso-Chef wirft SPD Einknicken im Streit um Paragraf 219 vor

    Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert hat große Zweifel, dass der angekündigte gemeinsame Vorschlag der Bundesregierung fortschrittlich sein werde.

  • Epigenetische Analyse erleichtert Bestimmung von Tumoren

    Wissenschaftler haben die Klassifikation von Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) entscheidend verbessert: Mediziner können jetzt Tumoren des ZNS präziser bestimmten Risikogruppen zuordnen und sich auf dieser Basis für eine optimierte Therapie entscheiden.

  • Optimierte Immunantwort mit Lebendimpfungen

    Wissenschaftler haben eine neue Funktionsweise von Lebendimpfstoffen entdeckt. Moleküle, die nur von lebenden Erregern gebildet werden, werden vom Immunsystem erkannt und lösen daraufhin eine schützende Immunantwort aus. Die neuen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Impfstoffe effektiver und sicherer zu machen.

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