• Neues Verfahren zum Nachweis eines Tumormarkers in bösartigen Lymphomen

    Forscher am Helmholtz Zentrum München entwickelten einen chemischen Sensor, mit dem sich die unkontrollierte Aktivierung von Tumor-assoziierten Signalwegen in Blutkrebszellen nachweisen lässt. Solche Sensoren können die Grundlage für Diagnostika bilden, um eine individualisierte Therapie für Krebspatienten zu finden.

  • AOK sieht erhöhtes Risiko für Krebspatienten durch unerfahrene Kliniken

    Viele Krebspatienten sind in Deutschland laut AOK unnötigen Risiken ausgesetzt, weil sie sich in Krankenhäusern mit wenig Erfahrung operieren lassen. Die Zahl der Todesfälle könnte deutlich sinken, wenn hier strengere Vorgaben gälten.

  • Gesetzliche Krankenkassen mit Milliardenüberschuss

    Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Überschüsse nach einem Zeitungsbericht weiter erhöht. Nachdem die 113 Kassen zur Jahresmitte knapp 1,5 Milliarden Euro mehr eingenommen als ausgegeben hätten, sei der Überschuss bis Ende September auf 2,5 Milliarden Euro gestiegen.

  • Zu oft Übergangslösung statt Spenderherz

    Ohne Herztransplantation wäre die vier Jahre alte Nina aus Bocholt gestorben. Aber immer weniger Menschen sind bereit, Organe zu spenden. So müssen Krankenhäuser immer häufiger auf Übergangslösungen setzen und Kinder monatelang auf der Intensivstation ausharren.

  • Zahl der Rheuma-Patienten höher als angenommen

    Die Zahl der Patienten, die in Deutschland von einer rheumatoiden Arthritis betroffen sind, ist laut einer Auswertung des Versorgungsatlas höher als bisher angenommen. Ältere Schätzungen gingen von einer Erkrankungshäufigkeit von etwa 0,8 bzw. 0,9 Prozent der Bevölkerung aus, tatsächlich lag die Zahl im Jahr 2014 bundesweit bei etwa 1,2 Prozent.

  • Jeder siebte Arzt in Rheinland-Pfalz ist über 65

    Ein Mangel an Ärzten ist jetzt schon auf dem Land spürbar in Rheinland-Pfalz. Das Problem wird in den kommenden Jahren nicht kleiner - zahlreiche Ärzte könnten bald ausscheiden.

  • Studie zeigt starkes Wachstum auf dem Pflegemarkt

    Der Markt für Pflegedienstleistungen wird nach einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger in den kommenden zwölf Jahren um etwa 30 Milliarden auf bis zu 85 Milliarden Euro jährlich wachsen.

  • Potenzielles Medikament verringert Metastasierung von Krebszellen um 90 Prozent

    Forscher der Michigan State University haben nun ein potenzielles Medikament entwickelt, das die Bildung von Metastasen bei Hautkrebspatienten unterbindet. Ursprünglich wurde jedoch an der Behandlung der Autoimmunkrankheit Sklerodermie geforscht.

  • Mit "Patient Science" den Umgang mit Seltenen Erkrankungen erforschen

    Die Erforschung Seltener Erkrankungen gestaltet sich oft schwierig und es existieren bislang kaum Studien, die Bürgerinnen und Bürger im Sinne von "Citizen Science" aktiv beteiligen. Deshalb bezieht eine neue Studie unter Leitung des Fraunhofer ISI an Mukoviszidose Erkrankte sowie deren Angehörige umfassend mit ein.

  • Erwartungen vor Knie-OP abklären

    Bis zu zwanzig Prozent der Patienten, die mit einem künstlichen Kniegelenk leben, sind mit ihrer Knie-Prothese nicht zufrieden. Lockerungen, Infektionen, aber auch Bewegungseinschränkungen und Schmerzen gehören zu den häufigsten Gründen. Die richtige Aufklärung vor der OP hat daher einen hohen Stellenwert.

  • Studie: Nur jeder zweite junge Mensch fühlt sich rundum gesund

    Immer mehr junge Bundesbürger leiden an gesundheitlichen Beschwerden. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung "Die Gesundarbeiter". Mehr als 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 34 Jahren wurden dafür in Deutschland befragt.

  • Acrylamid: Neue EU-Vorgaben für Pommes, Chips und Kekse

    Die EU-Kommission macht Ernst mit neuen Vorgaben für die Herstellung von Pommes frites, Chips, Keksen und ähnlichen Nahrungsmitteln.

  • Wie Gewalt in der Wohnumgebung Kinder gewalttätig macht

    Kinder und Jugendliche, die in ihrer Wohnumgebung mit Gewalt konfrontiert sind, zeigen in stärkerem Ausmaß antisoziales Verhalten. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des FemNAT-CD-Konsortiums unter Leitung des Universitätsklinikums Frankfurt.

  • Forscher befürchten Millionen neue Malaria-Fälle durch Kürzungen

    Seit zwölf Jahren unterstützen die USA maßgeblich den weltweiten Kampf gegen Malaria. Doch der Erfolgsgeschichte droht ein Dämpfer.

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