• Führt die Digitalisierung zu mehr psychischen Erkrankungen?

    Digitalisierung hält Einzug in die Arbeitswelt - fast jeder zweite Beschäftigte ist betroffen. Die Folgen sind bei weitem nicht für alle positiv.

  • Nebennierenkrebs: Vom tödlichen Stress für die Zellen

    Eine bessere Therapie bei Nebennierenkrebs: Das ist Ziel eines Forschungsprojekts an Uni und Uniklinikum Würzburg. Im Idealfall lassen sich die Ergebnisse auch auf andere Krebsarten übertragen.

  • Rote-Hand-Brief 24.11.17

    Rote-Hand-Brief zu Zinbryta® (Daclizumab): Anwendungseinschränkungen angesichts des Risikos einer fulminanten Leberinsuffizienz.

  • Marburger Bund fordert Verpflichtung zu mehr Personal auf Intensivstationen

    Krankenhäuser müssen verpflichtet werden, ausreichend Personal auf Intensivstationen vorzuhalten, fordert der Marburger Bund.

  • Das Trockene Auge – Pathogenese, Diagnostik und neue Therapieoptionen

    Der Überbegriff Trockenes Auge bezeichnet ein multikausales Krankheitsbild mit unterschiedlichem morphologischen Erscheinungsmuster. Die Differenzierung der verschiedenen Ursachen und das klinische Erscheinungsbild sind vor dem Einleiten einer Therapie von großer Bedeutung.

  • Umfrage zeigt große Wissenslücken über Depressionen

    Was sind die größten Irrtümer über Depressionen? Eine Umfrage überrascht, wie groß der Informationsbedarf über die Krankheit in Deutschland immer noch ist. Hilft der Griff zu Süßigkeiten?

  • HIV-Infektionen bleiben zu lange unerkannt

    In Europa haben im vergangenen Jahr mehr als 29.000 Menschen die Diagnose HIV bekommen. Damit ist die Zahl der neu entdeckten Infektionen leicht rückläufig. Zugleich aber wüssten Tausende noch nichts von ihrer Erkrankung, da sie oft erst nach Jahren entdeckt werde.

  • In die Kleidung eingenähte Sensoren messen Puls und Blutdruck

    Gibt es akute Probleme mit dem Herzen oder der Atmung? Gerade bei älteren Menschen und Kranken kann die Antwort Leben retten. Ein neuer Sensor kann die Köperfunktionen ganz unauffällig überwachen.

  • Herzschwäche: Appetitlosigkeit verschlechtert Krankheitsverlauf

    Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung haben herausgefunden, dass Herzschwäche-Patienten, denen der Appetit fehlt, auch stärker in ihrer körperlichen Funktionsfähigkeit beeinträchtigt sind und eine schlechtere Prognose haben.

  • Genetischen Einflüssen bei Hirnkrankheiten auf der Spur

    Forschende der Universitäten Basel, Bonn und Köln legen einen systematischen Katalog von bestimmten variablen Stellen im Genom vor, welche die Genaktivität im menschlichen Hippocampus beeinflussen, wie sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" berichten.

  • Wie sich Schwerhörigkeit auf das soziale Umfeld auswirkt

    Wie eine Glasglocke stülpt sich Schwerhörigkeit über einen Menschen - manchmal von einem Tag auf den anderen. Das macht nicht nur den Betroffenen zu schaffen, sondern auch deren Angehörigen.

  • Elektronische Gesundheitskarte: Zeitverzug, Mängel, Bedenken

    Apps, Clouds und Roboter - die Digitalisierung verändert den Beruf des Mediziners. Patientendaten sollen künftig besser zwischen Fachkollegen ausgetauscht werden. Doch die Entwicklung stockt, kritisiert der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen.

  • Hirnschrittmacher bald auch nach Schlaganfall?

    Eine neue Studie an der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg lässt hoffen, dass durch die elektrische Stimulation einer bestimmten Mittelhirnregion die Gangstörungen von Schlaganfallpatienten gebessert werden könnten.

  • Rote-Hand-Brief 24.11.17

    Rote-Hand-Brief zu Buccolam® (Midazolam) – Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle: Möglicher Produktmangel bei der vorgefüllten Applikationsspritze.

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