• Stiko: Weiterhin keine Entscheidung zu Impfung von Kindern

    Die Ständige Impfkommission (Stiko) bleibt trotz politischen Drucks bei ihrer abwartenden Haltung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen. Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens sagte dem Sender NDR Info, es gebe noch zu wenige Daten über mögliche gesundheitliche Folgeschäden für 12- bis 17-Jährige.

  • Neuer Therapieansatz für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Mainz hat herausgefunden, dass ein bestimmtes Protein einen wesentlichen Faktor für die Funktion der Blutgefäßinnenhaut darstellt.

  • Coronavirus: Berlin will Clubs für Pilotprojekt öffnen

    Mehrere Clubs in Berlin sollen für ein Pilotprojekt drinnen öffnen dürfen - die Gäste sollen vorab zum PCR-Test. Das Projekt solle unter wissenschaftlicher Begleitung der Charité aufzeigen, ob und wie Tanzveranstaltungen in Clubs in Zukunft sicher möglich sein können.

  • Italiens Arzneimittelbehörde gibt Moderna-Vakzin für Jugendliche frei

    Die italienische Arzneimittelagentur hat den Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna für die Altersgruppen zwischen 12 und 17 Jahren freigegeben. Die Kommission habe die Auffassung der Europäischen Arzneimittelbehörde vollständig akzeptiert.

  • Depressionen und Burnout im Medizinstudium vorbeugen

    An der neu eingerichteten Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg wird erforscht, wie sich Gesundheit und Wohlbefinden von Medizinstudierenden fördern lassen, um Risikofaktoren der ärztlichen Gesundheit wie Depressionen und Burn-out vorzubeugen.

  • Coronavirus: SIKO empfiehlt Impfung ab zwölf Jahren

    Die Sächsische Impfkommission (Siko) empfiehlt eine Corona-Schutzimpfung für alle Kinder ab zwölf Jahren. Das geht aus einem Update der Empfehlungen zum 1. August hervor. Darüber hatten die "Sächsische Zeitung" und der MDR am Freitag berichtet.

  • Immer mehr Corona-Fälle nach Reisen

    Corona-Ansteckungen, die wahrscheinlich auf Reisen passiert sind, spielen laut dem Robert Koch-Institut (RKI) eine zunehmende Rolle beim derzeitigen Infektionsgeschehen in Deutschland.

  • Ein Nebenjob zum Arztberuf? – die wichtigsten Fragen zum Thema

    Kann ich als Arzt einen Nebenjob ausüben? Welche Regeln gibt es? Hier ein Überblick, was bei der Ausübung einer Nebentätigkeit beachtet werden sollte.

  • Mehr Selbstmorde durch Cannabis?

    Eine Analyse des National Institute on Drug Abuse (NIDA) mit jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 35 Jahren ergab, dass der Konsum von Cannabis mit einem erhöhten Risiko von Suizidgedanken, Selbstmordplänen und Selbstmordversuchen verbunden war.

  • Bundesländer geben Impfstoffe zurück

    Zu Beginn der Corona-Impfkampagne war Impfstoff knappes Gut. Jetzt ist genug davon vorhanden, so dass jeder, der sich impfen lassen will, es auch zeitnah tun kann. Offenbar sind die Lagerbestände inzwischen so groß, dass es Retouren gibt.

  • Ärzteverband: Situation in Flutgebiet "nach wie vor erschreckend"

    Zwei Wochen nach den verheerenden Fluten in Rheinland-Pfalz haben Amtsärzte erhebliche Mängel in der medizinischen Grundversorgung in den Hochwassergebieten kritisiert. Die Situation sei "erschreckend", es herrsche Seuchengefahr.

  • Gurgel-Studie: Positives Fazit nach sechs Monaten

    Die Macher einer Studie zu Corona-Gurgeltests an Schulen ziehen nach sechs Monaten ein positives Fazit. Ziel sei gewesen, zu zeigen, dass das Pool-System der Gurgel-PCR-Tests nicht nur funktioniere, sondern auch flächendeckend eingesetzt werden könne, sagte Professor Michael Kabesch, der Leiter der WICOVIR-Studie.

  • Divi: Erstarken viraler Erreger ab Herbst erwartet

    Intensivmediziner:innen in Deutschland rechnen für Herbst und Winter wieder verstärkt mit Menschen mit diversen Atemwegserkrankungen. "Durch das Tragen von Masken und die anderen Regeln war die Zahl der Patienten mit Grippe und anderen viralen Krankheitserregern während der Corona-Zeit verschwindend gering", sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx.

  • Coronavirus: Auffrischungsimpfung für Genesene bereits nach einem Monat

    Zum Schutz gegen eine erneute Corona-Infektion können Genesene in Hamburg bereits vier Wochen nach Abklingen der Symptome eine Auffrischungsimpfung erhalten. Bei asymptomatischem Verlauf reicht zur Berechtigung ein positiver PCR-Test.

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