• Leuchtfeuer bei Gewebebildung

    Forschende der ETH Zürich haben ein Molekül entwickelt, das mit fluoreszierendem Leuchten anzeigt, wo im Körper neue Gewebe entstehen. Das Molekül könnte zukünftig in der Krebsmedizin und in der Erforschung von Wundheilungsstörungen eine wichtige Rolle spielen.

  • Daten zu Lambda-Variante noch nicht beunruhigend

    Auch nach einer Veröffentlichung aus Japan sieht der deutsche Immunologe Carsten Watzl in der Lambda-Variante des Coronavirus noch keinen Grund zur Besorgnis. Er glaube, die Daten würden derzeit überinterpretiert.

  • Neugeborene mit vielen mütterlichen Immunzellen haben weniger Atemwegsinfekte

    Neugeborene, die zum Zeitpunkt der Geburt über viele mütterliche Zellen verfügen, haben im ersten Lebensjahr ein geringeres Risiko für Atemwegsinfekte. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) jetzt im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht haben.

  • Schmerzlose Muskeldiagnostik mit Quantensensoren

    Statt mit dem schmerzhaften EMG könnte Lähmungen oder Schmerzen der Muskeln künftig mit Quantensensoren auf den Grund gegangen werden, zeigt eine Studie vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Uniklinik Tübingen.

  • Wie sinnvoll sind Online-Therapien bei Depressionen?

    Bei Depressionen ist eine kognitive Online-Verhaltenstherapie genauso wirksam wie die traditionelle Variante. Dies geht aus einer internationalen Studie zusammen mit der Universität Göteborg hervor. Den positiven Effekt haben allerdings nicht alle Online-Behandlungen.

  • Deutsche Drohnen sollen Krankenhäuser in den USA beliefern

    Der US-Rettungsdienst "Air Methods" will ein Drohnen-Netzwerk mit mehr als 300 Standorten in 48 US-Bundesstaaten aufbauen. Die in Hessen gefertigten "Wingcopter" sollen vor allem Krankenhäuser in ländlichen Gegenden mit medizinischen Gütern versorgen.

  • Kinder mit COVID-19: im Durchschnitt nach sechs Tagen gesund

    COVID-19 ist am gefährlichsten für Ältere - Kinder und Jugendliche spüren nach einer Infektion oft nicht einmal Symptome. Forschende haben nun untersucht, wie eine Erkrankung verläuft, wenn sie es doch tun.

  • Ab Oktober keine kostenlosen Corona-Tests mehr?

    Das Bundesgesundheitsministerium schlägt ein Ende der kostenlosen Corona-Schnelltests für Mitte Oktober vor. Da mittlerweile allen Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden könne, sei eine dauerhafte Kostenübernahme durch den Steuerzahler nicht angezeigt.

  • Schwangerschaftsbegleitung bei Kaiserschnitt

    Ein Team an der Medizinischen Hochschule Hannover begleitet werdenden Mütter während der letzten Schwangerschaftswochen, damit diese besser entscheiden können, ob ein Kaiserschnitt das Richtige für sie ist.

  • Endlich ein Impfstoff gegen Krebs?

    Eine neue Strategie zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Krebs hat sich in einer neuen Studie als vielversprechend erwiesen. Sie würden dem Immunsystem dabei helfen, Krebs bereits in einem frühen Stadium zu bekämpfen.

  • Projekt "Smart Hospitals" untersucht IT-Schutz für Krankenhäuser

    Immer wieder werden Krankenhäuser und andere kritische Infrastrukturen zum Ziel von Hackerangriffen und Erpressungsversuchen. Wie sich diese Einrichtungen besser schützen lassen, untersucht am Forschungsinstitut CODE der Universität der Bundeswehr München das Forschungsprojekt "Smart Hospitals".

  • Wuhan lässt gesamte Bevölkerung auf Corona testen

    Als Reaktion auf die sich auch in China verbreitende Delta-Variante des Coronavirus lässt das einstige Pandemie-Epizentrum Wuhan seine gesamte Bevölkerung testen. In der Elf-Millionen-Metropole wurden die ersten drei Infektionen seit gut einem Jahr verzeichnet.

  • Therapieerfolge von Epilepsie-Patient:innen per Atemtest messen

    Luft statt Blut: Forschende der Universität Basel haben eine neue Testmethode entwickelt, um die Therapieerfolge von Epilepsie-Patient:innen zu messen. Davon versprechen sie sich eine präzisere Reaktionsmöglichkeit bei der Behandlung der Krankheit.

  • Neu entdeckte Genmutation reduziert Herzinfarkt-Risiko

    An der Medizinischen Universität Innsbruck wurde in einer schwer sequenzierbaren Region des LPA-Gens eine häufige Mutation entdeckt, die alleine 10 Prozent der Lp(a)-Konzentrationen erklärt und vor kardiovaskulären Erkrankungen schützt.

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