• Studie zur Behandlung von Speisenröhrenkrebs gibt Anlass zur Hoffnung

    Die Ergebnisse einer neue Studie zeigen das Erfolgsprinzip einer adjuvanten Immuntherapie als neue Behandlungsoption bei wiedergekehrtem Speiseröhren- oder oberen Magen-Krebs.

  • Long-Covid scheint Frauen häufiger zu treffen

    Macht es einen Unterschied, ob die Covid19-Infektion im Krankenhaus behandelt wurde? Ob sich eine Frau infiziert hat oder ein Mann? Wissenschaftliche Institute in Österreich und Belgien haben Studien zu Long-Covid ausgewertet.

  • Stiko-Chef sieht Vorschlag zu Veränderung der Stiko kritisch

    Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) sieht einen Vorschlag aus Baden-Württemberg zur Veränderung seines Gremiums kritisch. Natürlich könne man sich immer andere Strukturen vorstellen, etwas Neues sollte aber besser sein als das Alte.

  • Charité startet mit Corona-Auffrischimpfungen des Personals

    Die Berliner Charité hat diese Woche begonnen, Mitarbeiter:innen ein drittes Mal gegen das Coronavirus zu impfen. Die Auffrischimpfung wird seit Mittwoch angeboten und spricht Beschäftigte an, die vor sechs Monaten ihre zweite Impfung erhalten haben.

  • Sarkoidose-Patient:innen erkranken öfter an Typ-2-Diabetes

    Beobachtungen zeigen: Sarkoidose-Patienten erkranken öfter an Typ-2-Diabetes. Forschende des Karolinska Instituts verglichen das Risiko bei unbehandelten und kortisonbehandelten Sarkoidose-Patienten mit dem für die Allgemeinbevölkerung.

  • Erstmals CAR-T-Zellen erfolgreich gegen Autoimmunerkrankung eingesetzt

    Forschende des Deutschen Zentrums Immuntherapie des Uni-Klinikums Erlangen haben einer Patientin mit Systemischem Lupus erythematodes ein Präparat mit CAR-T-Zellen verabreicht. Knapp ein halbes Jahr nach der Zelltherapie ist nun gewiss: Die Beschwerden sind verschwunden.

  • Chronischer Husten durch Adipositas?

    Starkes Übergewicht (Adipositas) könnte das Risiko für chronischen Husten erhöhen. Das ergab eine Bevölkerungsstudie aus Dänemark, die den Einflussfaktoren für chronischen Husten auf den Grund ging.

  • Künstliche Intelligenz zur Feststellung von Hirnblutungen

    Die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn haben eine Förderung zur automatisierten Detektion von Hirnblutungen mittels künstlicher Intelligenz erhalten.

  • Starkes Quartal für Merck

    Der Darmstädter Merck-Konzern hat erneut ein starkes Quartal hinter sich. Insbesondere die Laborsparte brummt in der Pandemie, da sie viele Impfstoffforscher beliefert.

  • Verschärfungen für Ungeimpfte? Kritik und Zuspruch gegenüber Spahns Vorschlag

    Lockerungen bevorzugt für Geimpfte - das forderten Regierungskritiker:innen im Frühjahr. Nun steigen die Infektionszahlen, und mit Blick auf den Herbst fasst der Gesundheitsminister wieder eine Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften ins Auge. Doch es gibt abermals Kritik.

  • Leuchtfeuer bei Gewebebildung

    Forschende der ETH Zürich haben ein Molekül entwickelt, das mit fluoreszierendem Leuchten anzeigt, wo im Körper neue Gewebe entstehen. Das Molekül könnte zukünftig in der Krebsmedizin und in der Erforschung von Wundheilungsstörungen eine wichtige Rolle spielen.

  • Daten zu Lambda-Variante noch nicht beunruhigend

    Auch nach einer Veröffentlichung aus Japan sieht der deutsche Immunologe Carsten Watzl in der Lambda-Variante des Coronavirus noch keinen Grund zur Besorgnis. Er glaube, die Daten würden derzeit überinterpretiert.

  • Neugeborene mit vielen mütterlichen Immunzellen haben weniger Atemwegsinfekte

    Neugeborene, die zum Zeitpunkt der Geburt über viele mütterliche Zellen verfügen, haben im ersten Lebensjahr ein geringeres Risiko für Atemwegsinfekte. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) jetzt im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht haben.

  • Schmerzlose Muskeldiagnostik mit Quantensensoren

    Statt mit dem schmerzhaften EMG könnte Lähmungen oder Schmerzen der Muskeln künftig mit Quantensensoren auf den Grund gegangen werden, zeigt eine Studie vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Uniklinik Tübingen.

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