• Charité: Positive Bilanz zu Antikörpertherapie

    Zu Jahresbeginn hat die Bundesregierung für 400 Millionen Euro Arzneimittel beschafft, die gegen schwere COVID-19-Verläufe helfen sollen. An der Charité werden die Mittel auch ambulant eingesetzt. Die Bilanz nach den ersten Monaten.

  • Mehr Vorgaben für Ungeimpfte beschlossen

    Nach den neuen Beschlüssen von Bund und Ländern ist klar: Für Ungeimpfte wird es bald komplizierter. Die Kritik folgt prompt. Und aus Bayern kommt schon Zündstoff für die nächste Debatte: 2G oder 3G?

  • Podcast: Die digitale Uro-Praxis

    Lockdown, Homeoffice und Abstandhalten – und plötzlich explodierte die Digitalisierung. Ein System, welches den Praxisalltag seitdem vereinfacht, ist medflex. Der Urologe Dr. med. Horst Brenneis aus Pirmasens erklärt im Interview die Arbeit mit diesem Tool.

  • Corona-Impfstoffe: Warum erhält Sputnik V keine EU-Zulassung?

    Im August 2020 wurde Sputnik V in Russland als Impfstoff zugelassen. Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit des Vakzins wurden aber bis heute nicht vorgelegt, weshalb die zuständige EU-Behörde die Zulassung verweigert.

  • Mehr als eine Million Kinder ab 12 Jahren geimpft

    Die Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen gehen weiter voran. Bei den 12- bis 17-Jährigen haben mittlerweile mehr als eine Million eine erste Impfung erhalten, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf Twitter mitteilte.

  • COVID-19 verändert Kampf-oder-Flucht-Reaktion bei jungen Menschen

    Nach einer COVID-19-Infektion entwickeln ansonsten gesunde junge Menschen, unabhängig von der Schwere der Symptome, Probleme mit ihrem Nervensystem. Die Physiological Society hat dieses Phänomen genauer untersucht.

  • Hohe Sterblichkeit bei schwer erkrankten COVID-19-Patient:innen auch nach Krankenhausaufenthalt

    Mehr als ein Viertel der stationär behandelten Patient:innen mit COVID-19 mussten nach ihrem Klinikaufenthalt erneut im Krankenhaus behandelt werden. Das zeigt die erste bundesweite Langzeitstudie am Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO).

  • Tübinger Startup untersucht Verträglichkeit von Medikament gegen Lebererkrankungen

    Das 2017 gegründete Biotech-Unternehmen HepaRegeniX startet die klinische Erprobung der Verträglichkeit seines entwickelten Medikamentes an Proband:innen.

  • Behörden rätseln angesichts gestiegener Zahl der Legionellenfälle

    Die Zahl der Legionellenfälle in Baden-Württemberg ist nach Auskunft des Landesgesundheitsamtes (LGA) in Stuttgart zuletzt deutlich gestiegen. Von etwa Mitte Juni bis zum 6. August seien 97 Fälle registriert worden, darunter sieben Todesfälle.

  • Nutzen der Krebsgenomsequenzierung für krebskranke Kinder untersucht

    Bei krebskranken Kindern mit einem Rückfall können Krebsgenomanalysen helfen, genauere Diagnosen zu stellen, eine passende Therapie zu finden und das Fortschreiten der Krankheit hinauszuzögern. Das zeigen die Ergebnisse der Studie INFORM.

  • Auffrischungsimpfung für 200.000 Berliner:innen ab September

    Bis zu 200.000 Berlinerinnen und Berliner könnten ab September eine Corona-Auffrischungsimpfung bekommen. Zunächst sei das für Hochbetagte über 80 Jahre, Pflegebedürftige sowie immungeschwächte Menschen vorgesehen, sagte Gesundheitsstaatssekretär Martin Matz im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses.

  • Corona-Entwicklung in Großbritannien laut Schmidt-Chanasit Anlass für Hoffnung

    In Großbritannien fallen die Corona-Einschränkungen weg und auch die Zahl der Neuinfektionen geht zunächst zurück. Im Vereinigten Königreich sei die Lage anders als hierzulande, sagt Virologe Schmidt-Chanasit - gibt sich aber durchaus optimistisch.

  • Corona-Medikamente: Remdesivir praktisch wirkungslos

    Der Wirkstoff Remdesivir zeigt in randomisierten kontrollierten Studien keine eindeutige Wirkung auf die Sterblichkeit oder den Krankheitsverlauf von hospitalisierten COVID-19-Patient:innen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Review auf Basis von fünf Studien.

  • Schluckstörungen im Alter verstehen

    Im Alter steigt das Risiko eine Schluckstörung zu entwickeln. Mangelernährung und Dehydratation können die Folge sein. Es gilt daher, fachmedizinisches Wissen über altersbedingte Veränderungen des Schluckaktes zu verbessern.

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