• Ärzteverband: Situation in Flutgebiet "nach wie vor erschreckend"

    Zwei Wochen nach den verheerenden Fluten in Rheinland-Pfalz haben Amtsärzte erhebliche Mängel in der medizinischen Grundversorgung in den Hochwassergebieten kritisiert. Die Situation sei "erschreckend", es herrsche Seuchengefahr.

  • Gurgel-Studie: Positives Fazit nach sechs Monaten

    Die Macher einer Studie zu Corona-Gurgeltests an Schulen ziehen nach sechs Monaten ein positives Fazit. Ziel sei gewesen, zu zeigen, dass das Pool-System der Gurgel-PCR-Tests nicht nur funktioniere, sondern auch flächendeckend eingesetzt werden könne, sagte Professor Michael Kabesch, der Leiter der WICOVIR-Studie.

  • Divi: Erstarken viraler Erreger ab Herbst erwartet

    Intensivmediziner:innen in Deutschland rechnen für Herbst und Winter wieder verstärkt mit Menschen mit diversen Atemwegserkrankungen. "Durch das Tragen von Masken und die anderen Regeln war die Zahl der Patienten mit Grippe und anderen viralen Krankheitserregern während der Corona-Zeit verschwindend gering", sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx.

  • Hausärzte: Corona-Impfungen unproblematisch für Praxen

    Die für Ende September angekündigte Schließung der 28 hessischen Impfzentren ist nach Einschätzung des Hausärzteverbandes kein Problem für die Praxen. Im Gegenteil, es sorge für weniger Durcheinander.

  • Keime in jedem sechsten gezapftem Bier

    Bei frisch gezapftem Bier haben Hygiene-Kontrolleure in Mecklenburg-Vorpommern Keime in jeder sechsten Probe gefunden. In 5 der 29 Schankbier-Proben, die in diesem und dem vergangenen Jahr genommen wurden, seien coliforme Keime nachgewiesen worden.

  • Coronavirus: Auffrischungsimpfung für Genesene bereits nach einem Monat

    Zum Schutz gegen eine erneute Corona-Infektion können Genesene in Hamburg bereits vier Wochen nach Abklingen der Symptome eine Auffrischungsimpfung erhalten. Bei asymptomatischem Verlauf reicht zur Berechtigung ein positiver PCR-Test.

  • Appell zum Blutspenden: Reserven für Notfälle werden knapp

    Der Mangel an Blutkonserven ist drastisch, der Bedarf wegen der Versorgung von Opfern der Flutkatastrophe hoch: Der Bundesgesundheitsminister und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung appellieren deshalb zur Blutspende.

  • Stada vertreibt rezeptfreie Arzneien von Sanofi

    Der Pharmakonzern Stada verkauft künftig rund 50 Arzneimarken des französischen Branchenriesen Sanofi in Europa. Ab November wird Stada ein Portfolio rezeptfreier Medikamente von Sanofi in 20 Ländern vertreiben und vermarkten.

  • Zu viel Nikotin: WHO warnt vor E-Zigaretten

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor E-Zigaretten und anderen elektronischen Geräten zum Konsum des Suchtmittels Nikotin. Diese Produkte würden oft mit ihren Geschmacksnoten gezielt an Kinder vermarktet.

  • Erweiterte Testpflichten für alle Urlauber geplant

    Nicht nur Flugreisende, sondern auch Urlauber, die mit Auto oder Zug im Ausland waren, werden sich künftig vor der Einreise wohl auf das Coronavirus testen lassen müssen. Die Regelung könnte nun deutlich früher kommen als ursprünglich geplant.

  • Welt-Hepatitis-Tag: Deutsche Leberstiftung fordert mehr Engagement

    Der 28. Juli 2021 ist Welt-Hepatitis-Tag. Das diesjährige Motto "Hepatitis kann nicht warten!" ist eine eindringliche Forderung an die Politik, engagierter zu handeln. Die weltweiten Strategien zur Eliminierung von Virushepatitis wurden bisher nur eingeschränkt umgesetzt.

  • RKI: Inzidenz ist Leitindikator für Infektionsdynamik

    Die Inzidenz sollte nach Ansicht des Robert Koch-Instituts weiterhin der Leitindikator für die Infektionsdynamik bleiben. Das geht aus einem RKI-Papier hervor, das am Montag bei einer Schaltkonferenz mit den Chefs der Staatskanzleien der Länder präsentiert wurde.

  • Niedersachsen: Auffrischungsimpfungen für Senioren ab Herbst

    Niedersachsen bereitet sich auf eine dritte Corona-Impfung für ältere Menschen ab Herbst vor. Senioren in Alten- und Pflegeeinrichtungen, die zu Jahresbeginn oder im Frühjahr ihre Impfung erhalten hätten, sollten eine dritte Impfung bekommen.

  • Zu viel Kaffee erhöht das Demenzrisiko

    In der größten Studie ihrer Art haben Forschende der University of South Australia herausgefunden, dass ein hoher Kaffeekonsum mit einem kleineren Gesamtvolumen des Gehirns und einem erhöhten Demenzrisiko einhergeht.

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