• Drosten: Wer sich nicht impfen lässt, wird sich infizieren

    Der Virologe Christian Drosten schätzt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den kommenden eineinhalb Jahren immun gegen das Coronavirus wird. Es werde aber nicht weggehen, sagt er. Wer sich jetzt gegen eine Impfung entscheide, werde sich irgendwann infizieren.

  • Fruktosekonsum einschränken, Diabetes und Fettleber vorbeugen

    Fruktose soll die Entstehung von metabolischem Syndrom und Fettleber fördern. Was der regelmäßige Genuss von fruktosehaltigen Softdrinks nach wenigen Wochen bei gesunden jungen Männern anrichten kann, zeigt eine Schweizer Untersuchung.

  • CRISPR-Cas9 - Die kommende Gen-Katastrophe oder das rettende Werkzeug zur rechten Zeit?

    CRISPR-Cas9 und Genschere: in einigen Fällen ein schwieriges Thema. Prof. Dr. Reinhard Renneberg berichtet über den Fall Jiankui He.

  • Es gibt nicht den einen Risikofaktor für Impf-Komplikationen

    Für die seltenen schweren Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit den Präparaten von Astrazeneca und Johnson & Johnson kann Experten zufolge bisher keine genaue Risikogruppe und kein bestimmter Risikofaktor definiert werden.

  • Gendern in der Medizin: Weit mehr als geschlechtersensible Sprache

    Sabine Hark ist Professor:in am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung. Geschlechterforschung als kritische Ontologie der Gegenwart, Gender Policies, Queer Theorie, Geschlechtersensible Fachkultur- sowie Professions-, Institutionen- und Sozialisationsforschung sind dabei nur einige der Forschungsschwerpunkte.

  • Coronavirus: Riech- und Schmeckstörungen können lange anhalten

    Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns aufgrund einer Corona-Infektion kann monatelang anhalten. Bei manchen kommt er auch gar nicht wieder, sagt der Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Riechen und Schmecken in Dresden.

  • Gut fürs Herz: Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und Sportwissenschaften

    Zum "Tag des herzkranken Kindes" am 5. Mai stellten Prof. Renate Oberhoffer-Fritz (TUM) und Prof. Peter Ewert (DHM) ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen der Kinderkardiologie und den Sport- und Gesundheitswissenschaften vor.

  • Biomarker zeigen Schwere der Covid-19-Erkrankung an

    Forschende vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universitätsklinik Aachen haben zwei Biomarker identifiziert, mit deren Hilfe frühzeitig die Schwere einer COVID-19-Erkrankung festgestellt werden kann.

  • WHO Europe befürchtet mehr Fettleibigkeit unter Kindern aufgrund von Corona-Pandemie

    Das in Kopenhagen ansässige WHO-Regionalbüro geht davon aus, dass die Schließung von Schulen und Lockdowns negative Folgen für Ernährung und Bewegung von Kindern haben könnten, etwa durch den fehlenden Zugang zu Schulmahlzeiten und mangelnde körperliche Aktivität.

  • Projekt CAEHR: Herz-Kreislauf-Erkrankungen optimal behandeln

    Das kardiologische Gemeinschaftsprojekt CAEHR der Charité und des Vivantes zeigt am Beispiel von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die Gesundheitsversorgung durch die Digitalisierung in der Medizin profitiert.

  • EU kauft Riesenmenge an Impfstoff von BioNTech

    Der Pharmakonzern BioNTech darf sich freuen: Bis 2023 soll zusammen mit Pfizer weitere 1,8 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff an die EU geliefert werden. Den Vertrag mit AstraZeneca habe man nicht verlängert.

  • Covid-19-Medikamente und Impfstoffe: Netzwerk entwickelt Rezepte für Virusproteine

    Für die Entwicklung von Medikamenten oder Impfstoffen gegen COVID-19 benötigt die Forschung Virusproteine in hoher Reinheit. Die Goethe-Universität Frankfurt und 36 internationale Partnerlabore stellen passende Laboranleitungen nun über ein weltweites Netzwerk bereit.

  • Drei Säulen zur Behandlung des rezidivierenden Ovarialkarzinoms

    Beim rezidivierenden Ovarialkarzinom setzen Onkologinnen und Onkologen auf die Chirurgie, die Chemotherapie und die Erhaltungstherapie. Wie solche Regimes ineinandergreifen, erläuterten Fachleute der Charité und der Mayo Clinic bei der 11th International Charité Mayo Conference.

  • Gefährliche Schönheitsideale in den sozialen Medien

    Anlässlich des internationalen Anti-Diät-Tages am 6. Mai sprach Prof. Dr. Eva Wunderer von der Hochschule Landshut über den Wunsch nach perfekter Selbstinszenierung in den sozialen Medien und wie dieser zu Essstörungen führen kann.

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