• Niedriger Vitamin-D-Status erhöht Corona-Risiko nicht

    Ein niedriger Vitamin-D-Status ist einer US-Studie zufolge kein Risikofaktor für eine Infektion mit dem Coronavirus. Es scheine eine solche Verbindung zu geben, wenn man allein die Daten betrachte, nicht aber, wenn andere Einflussfaktoren einbezogen werden.

  • Immer mehr Menschen zu Videosprechstunde beim Arzt bereit

    In Deutschland wächst die Zahl der Menschen, die sich in einer Video-Sprechstunde mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt beraten würden. Laut einer Allensbach-Umfrage zeigten sich 46 Prozent der Befragten dafür offen. 2016 waren es nur 22 Prozent.

  • Gemeinsam für Menschen in Krisengebieten - Wie können Ärzte helfen?

    Wir geben einen Überblick, wie Sie als Ärztin und Arzt ehrenamtlich helfen und proaktiv die humanitären und medizinischen Hilfsprojekte unterstützen können.

  • BOX BT History: Chinas erste Klonkatze!

    "Welche Farbe die Katze hat, ist egal, Hauptsache, sie fängt Mäuse!" Mit diesen Worten leitete Deng Hsiao Ping einst die erfolgreichen Wirtschaftsreformen in China ein. Nicht so der Haustierfreund: Er oder sie möchte eine exakte Kopie der geliebten Katze oder des treuen Hunds wiederhaben.

  • Jobwechsel? Drei Coaches und ein paar Fragen, die dabei helfen, die Dinge klarer zu sehen

    Die Pandemie hat den Menschen im medizinischen Bereich viel abverlangt. Manche stellen nun ihre Karriereaussichten in Frage. Zwei Ärztinnen und ein Arzt haben das hinter sich. Heute sind die Job-Coaches und wollen ihren ehemaligen Kollegen helfen.

  • Viele Praxen nach Aufhebung der Impfreihenfolge überrannt

    Immer mehr Bundesländer heben oder weichen die festgelegte Impfreihenfolge auf. In den Arztpraxen führt das zu Problemen. Leidtragende könnten auch Patientinnen oder Patienten sein, die gar nicht wegen Corona kommen.

  • Neurologische Krankheiten: Genauere Diagnose durch das Nervenwasser

    Ein Blick in den Liquor macht genauere Diagnosen entzündlicher Erkrankungen des Nervensystems möglich. Das zeigt eine im Fachjournal "BRAIN" veröffentlichte Studie der Uniklinik für Neurologie an der Universität Münster.

  • Mehr Augenprobleme durch Digitalisierung der Arbeitswelt?

    Die Augen sind beim Arbeiten zu Hause besonders gefordert. Oft sind im heimischen Provisorium die Bedingungen viel schlechter als am regulären Arbeitsplatz. Ein Experte weiß Rat.

  • Nach Katheterablation: Abnehmen verhindert neues Vorhofflimmern

    Vorhofflimmern kommt bei Übergewichtigen nicht so schnell wieder, wenn sie abnehmen, nachdem krankhafte Bereiche ihres Herzmuskels operativ verödet wurden. Das zeigt die SORT-AF-Studie mit 133 Patientinnen und Patienten.

  • Das sind die Highlights auf dem ASCO 2021

    Insgesamt sind rund 4.900 Abstracts für den ASCO 2021 angemeldet. Einige von diesen möchten wir Ihnen schon heute als Highlights des bevorstehenden Kongresses ans Herz legen. Das diesjährige Programm beinhaltet erneut Fortschritte im Screening, in der Behandlung und auch in der Prävention einer Vielzahl von Tumorentitäten.

  • Patientenschützer: Ende der Impf-Priorisierung verantwortungslos

    Die Aufhebung der Impf-Priorisierung hat die Deutsche Stiftung Patientenschutz als "staatlich organisierte Verantwortungslosigkeit" kritisiert. Mit diesem Schritt sei der Startschuss für ein "Windhundrennen" bei den Corona-Impfungen gegeben worden.

  • Corona-Sicherer Bahnverkehr: Studie zu Hygienemaßnahmen im Fernverkehr

    Mit einer selbst in Auftrag gegebenen Studie zum Infektionsgeschehen unter Zugbegleitern wirbt die Deutsche Bahn für einen aus ihrer Sicht sicheren Fernverkehr. In drei Testreihen seien mehr als 1.000 Beschäftigte im Fernverkehr getestet worden.

  • Covid-Impfzertifikat: EU-Länder und EU-Parlament ringen um Details

    Der Sommerurlaub steht vor der Türe, und um einfacheres Reisen in Europa zu ermöglichen, soll ein EU-weit gültiges Impfzertifikat eingeführt werden. Im Juni soll es losgehen, aber noch wird über Detailfragen gestritten.

  • Herdenimmunität gegen Coronavirus: Nur mit besserem Vergütungssystem für Ärzte

    Um Herdenimmunität zu erreichen, müssten Hausärztinnen und Hausärzte Impfunwillige aktiv überzeugen. Das verursacht höhere Kosten. Das ZEW schlägt ein flexibles Vergütungssystem vor, das finanzielle Mittel schnell und bedarfsgerecht bereitstellt.

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