• China weist erstmals Infektion mit Vogelgrippe-Variante H10N3 nach

    China hat erstmals die Infektion eines Menschen mit der Vogelgrippe-Variante H10N3 nachgewiesen. Das Virus wurde bei einem 41 Jahre alten Mann in der ostchinesischen Provinz Jiangsu gefunden. Es ist der erste Nachweis bei einem Menschen weltweit.

  • Rote-Hand-Brief zu Vaxzevria (COVID-19 Vaccine AstraZeneca)

    Thromboserisiko in Kombination mit Thrombozytopenie – aktualisierte Informationen

  • ToSyMa-Studie zum Brustkrebs-Screening geht in die Verlängerung

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Fortsetzung der "ToSyMa"-Studie: eine der weltweit größten Untersuchungen digitaler Bildgebungstechniken zur Früherkennung von Brustkrebs und Auswirkungen auf die Effizienz im Mammographie-Screening.

  • Nervenzellen im Gehirn erkennen, was wir essen

    Nervenzellen im Vagusnerv erkennen, was wir essen und steuern so das Sättigungsgefühl und den Blutzuckerspiegel. Eine Entdeckung von Kölner Forschenden könnte ein wichtiger Baustein für künftige Therapien gegen Übergewicht und Diabetes sein.

  • Viele Deutsche wollen auch nach der Pandemie eine Maske tragen

    Laut einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Civey sprachen sich 44,7 Prozent der Befragten dafür aus, auch nach der COVID-19-Pandemie weiterhin eine Maske zum Schutz vor Krankheiten tragen. 41,9 Prozent der Befragten wollen dagegen auf die Maske dauerhaft verzichten.

  • Therapiekontrolle bei Lungenkrebs durch genauere Analyse von Tumor-DNA verbessern

    Ein Forschungsteam des DZL hat eine neue Strategie entwickelt, um Veränderungen der Tumor-DNA in Blutproben von Patientinnen und Patienten mit Lungenkrebs noch genauer zu analysieren.

  • Betriebsärzte: Höhe der Impfdosen besser als erwartet

    Vor dem Start der Impfkampagne in den Betrieben haben sich die deutschen Betriebs- und Werksärzte zufrieden über die Zahl der Impfdosen geäußert. "Wir haben als Betriebsärzte ein Anfangskontingent von über 700.000 Dosen erhalten", sagte Anette Wahl-Wachendorf.

  • Wichtige molekulare Ursache für Spinale Muskelatrophie entdeckt

    Zwar ist das für Spinale Muskelatrophie verantwortliche Gen bekannt, wie genau es aber zum Verlust der Motoneurone kommt, ist bislang unklar. Ein internationales Forschungsteam hat jetzt eine wichtige molekulare Ursache für den Krankheitsverlauf gefunden.

  • Personalisierte Medizin: Der simulierte Patient

    Wo herkömmliche Therapien ungenau und kaum steuerbar sind, wären digitale Zwillinge eine erstrebenswerte Lösung. Empa-Forschende haben nun Avatare experimentell behandelt, um die Schmerzmitteldosierung bei realen Menschen präzise zu ermitteln.

  • Covid-19-Register: Krankheitsverläufe während dritter Welle schwerer

    Es gilt als wichtiges Frühwarnsystem in der Corona-Pandemie: das Covid-19-Register am Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen. Die Daten lassen nicht nur Rückschlüsse zu, sondern helfen auch bei Prognosen.

  • Personalisierte Medizin gegen Lungenkrebs

    Durch Veränderungen im Erbgut entkoppeln sich die Zellen vom geordneten Zellverband, vermehren sich ungehemmt und verdrängen gesundes Gewebe. Andere Mutationen wiederum sorgen dafür, dass die Krebszellen der Immunabwehr entgehen. Mittlerweile sind einige dieser genetischen und genregulatorischen Besonderheiten bekannt, die Tumorzellen einerseits besonders gefährlich machen – andererseits aber auch als Angriffspunkte für neuartige Wirkstoffe dienen können.

  • Aerosol-Experte: Maskenpflicht erst draußen aufheben

    Die Maskenpflicht sollte aus Sicht eines Aerosol-Forschers zuerst im Freien und in großen Hallen aufgehoben werden, bevor man den Einzelhandel angeht. Gerade in kleinen, unbelüfteten Räumen sei die Gefahr am höchsten, eine Corona-Infektion zu bekommen.

  • Rote-Hand-Brief zu Azacitidin 25 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Injektionssuspension

    Information an das medizinische Fachpersonal über das potenzielle Risiko einer falschen Rekonstitution (Medikationsfehler).

  • Schätzungsweise jeder Zehnte in Deutschland mit Long-Covid

    Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) geht davon aus, dass in Deutschland rund 350.000 Menschen an Spätfolgen einer Covid-Infektion leiden. Mittlerweile hätten rund 3,5 Millionen Menschen eine Infektion hinter sich.

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