• Im Expertininterview mit Gendermedizin-Professorin Margarethe Hochleitner

    Im Licht des internationalen Tages der Frauengesundheit fordert Gendermedizin-Professorin Margarethe Hochleitner mehr Aufmerksamkeit für die medizinischen Besonderheiten von Frauen sowie die Belange von Migrant:innen und LGBTI-Personen.

  • DKMS: 30 Jahre im Kampf gegen den Blutkrebs

    Die Organisation DKMS hat sich dem Kampf gegen den Blutkrebs verschrieben. Nun feiert sie 30-jähriges Bestehen. Der Appell an die Menschen ist noch so relevant wie zu Beginn.

  • Kassenärzte kritisieren hohe Impfkosten in Impfzentren

    Hessens Kassenärzte kritisieren die ihrer Einschätzung nach hohen Impfkosten in Impfzentren im Vergleich zur Impfung in den Arztpraxen. Eine Impfung im staatlichen Impfzentrum koste derzeit das Siebenfache einer Impfspritze in einer Arztpraxis.

  • Bis 2035 fehlen 11.000 Hausärzte in Deutschland

    2035 werden in Deutschland rund 11.000 Hausarztstellen unbesetzt sein. Eine Studie der Robert Bosch Stiftung zeigt erstmals, welche Landkreise und Regionen am stärksten betroffen sein werden und empfiehlt den Aufbau von Gesundheitszentren.

  • Erfolgreiche Lungentransplantation nach COVID-19-Infektion

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat einer schwer an COVID-19-erkrankten Patientin eine Lunge transplantiert. Für die 34-Jährige war es die einzig noch mögliche Therapie. Die Patientin, die zum Zeitpunkt der Infektion schwanger war, sowie ihr Kind sind mittlerweile wohlauf.

  • Effekte der Darmkrebsvorsorge im europaweiten Vergleich

    Programme zur Darmkrebsvorsorge unterscheiden sich erheblich zwischen den europäischen Ländern. Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum zeigen: In allen Ländern mit frühem Vorsorgeprogramm sank die Darmkrebs-Inzidenz erheblich.

  • Schwerer COVID-19-Verlauf bei Krebs: Eingeschränkte Immunantwort kann Ursache sein

    An Krebs erkrankte Patient:innen haben bei einer Infektion mit dem Coronavirus ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf. Eine neue Studie zeigt nun, dass eine eingeschränkte Immunantwort, bedingt durch die Krebserkrankung selbst oder die Krebstherapie, die Ursache hierfür sein kann.

  • Neue KI-Technik wahrt Privatsphäre beim Austausch von medizinischen Daten

    Künstliche Intelligenz kann medizinisches Personal in der Diagnostik unterstützen. Dafür bedarf es allerdings des Zugriffs auf medizinische Daten. Ein Forschungsteam der TUM hat eine Technik entwickelt, die die Privatsphäre der Patientinnen und Patienten schützt.

  • Drosten-Studie veröffentlicht: Wie ansteckend sind Kinder?

    Virologe Christian Drosten hält an seiner Einschätzung zu einer Ansteckungsgefahr auch durch Kinder beim Coronavirus fest. "Mein anfänglicher Eindruck einer ungefähr gleich großen Infektiosität aller Altersgruppen hat sich bestätigt."

  • Erste Corona-Impfstoffe zweiter Generation noch 2021?

    Während viele Menschen in Deutschland noch auf ihre Corona-Impfung warten, arbeiten Hersteller an der nächsten Impfstoff-Generation. Erste Präparate könnten nach Angaben des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa) noch 2021 zugelassen werden.

  • Rückenschmerzen: Künstliche Intelligenz ermöglicht personalisierte Diagnose

    Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit. Ein Forscherteam der TUK und der Universitätsmedizin in Mainz arbeiten derzeit an einer Methode, mit dem sich Rückenbelastungen effizienter beobachten lassen. Zum Einsatz kommen auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz.

  • 60 Jahre Antibabypille in Deutschland

    Frauen können heute selbst entscheiden, ob sie beim Sex verhüten möchten. Das war nicht immer so - bis vor 60 Jahren die Antibabypille auf den Markt kam. Die Medizinerin Beate Keldenich hat ihre Geschichte in Deutschland gründlich erforscht.

  • Corona-Studie: Kinder verbreiten viel weniger Aerosole als Erwachsene

    Kinder verbreiten beim Sprechen und Singen viel weniger der für eine Übertragung von Coronaviren relevanten Aerosole als Erwachsene. Das hat eine Untersuchung der Charité und der TU Berlin unter Federführung des Phoniaters Dirk Mürbe ergeben.

  • Lebensbedrohliche Pilzinfektionen im Fokus

    Im bislang einzigartige Sonderforschungsbereich "FungiNet" erforschen Wissenschaftler:innen krankheitserregenden Pilzinfektionen, Infektionsprozesse und neue Therapieoptionen. Nun wurde die Förderzusage der DFG für weitere vier Jahre verlängert.

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