• COVID-19: Warum kommt es in Pflegeheimen weiter zu Ausbrüchen?

    Immer wieder gibt es Berichte von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Pflegeheimen trotz vollständiger Impfung der Bewohner. Forschende der Charité haben einen solchen Ausbruch in einer Berliner Einrichtung analysiert und die Immunreaktion der Älteren untersucht.

  • Computerspielen trainiert den Zahlensinn

    Videospielen ist nicht nur ein Zeitvertreib – es kann auch unsere Hirnleistungen verbessern. Wissenschaftler am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Universität Tübingen vermuten in ihrer neuen Studie einen verbesserten Aufmerksamkeitsprozessen im Gehirn.

  • Innerer Kompressionsstrumpf gegen Krampfadern

    Erweiterte Venen werden bei ausgeprägtem Krampfaderleiden meist entfernt. Wird später durch Durchblutungsstörungen ein Bypass nötig, fehlen die großen Blutgefäße als Ersatz. An der Uni Bochum wird an einer gefäßerhaltenden Therapie gearbeitet.

  • Neurologische Erkrankungen und COVID-19 im Fokus der 2. YUVEDO Online Konferenz

    Im Rahmen von COVID-19-Erkrankungen werden zunehmend auch neurologische Begleit- oder Folgeerkrankungen beobachtet. Hieraus ergeben sich neue medizinische, soziale und wirtschaftliche Herausforderungen. Mit den langfristigen Folgen der Pandemie befasst sich die 2. Yuvedo Online Konferenz am 10. Juni 2021.

  • FDA lässt umstrittenes Alzheimer-Medikament zu

    Die Forschung an Alzheimer-Medikamenten erweist sich als große Herausforderung. Seit fast 20 Jahren ist in den USA keine neuartige Behandlungsmethode mehr zugelassen worden - bis jetzt. Doch der Wirkstoff Aducanumab ist umstritten.

  • Kunst und Corona-Impfung

    Beim Impfen sind in Berlin künftig auch der berühmte Löwe aus der Thronsaalfassade des Königs Nebukadnezar II. oder die "Paradies"-Tiere von Jan Brueghel d. J. dabei. In den sechs Berliner Impfzentren hängen nun bekannte Motive aus den Staatlichen Museen zu Berlin.

  • Spiele in Lern-Apps: harmlos oder Süchtigmacher?

    Addieren, Subtrahieren oder Deutsch üben am Computer - in der Corona-Zeit wurden Lern-Apps mitunter zum Unterrichtsersatz. Ist das für die Jüngsten sinnvoll - oder süchtig machend?

  • Updates zu COVID-19 Impfstoffen bei rheumatischen Erkrankungen

    Rituximab ist mit einer stark beeinträchtigten Immunogenität des Impfstoffs von Pfizer BioNTech bei autoimmunen entzündlichen rheumatischen Erkrankungen (AIIRDs) verbunden. Glucocorticoide, Abatacept, Mycophenolatmofetil und Methotrexat untergraben die Immunogenität dieses Impfstoffs auch in dieser Population.

  • Mavrilimumab übertrifft Placebo bei schwerem COVID-19-Verlauf

    Bei Patient:innen mit schwerer COVID-19-Pneumonie und Hyperinflammation war Mavrilimumab im Vergleich zu einem Placebo mit einer geringeren mechanischen Beatmung und weniger Todesfällen verbunden.

  • Passivrauchen erhöht Risiko für rheumatoide Arthritis

    Die Exposition gegenüber Passivrauchen in der Kindheit und/oder im Erwachsenenalter ist mit einem erhöhten Risiko für rheumatoide Arthritis (RA) verbunden. Dies wurde in der großen prospektiven E3N-EPIC-Kohortenstudie unter französischen Frauen festgestellt.

  • Freigabe der Corona-Impfungen - Impfwillige brauchen Geduld

    Impfwillige können sich ab heute unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste in Deutschland gegen Corona impfen lassen. Allerdings soll es den Sommer über dauern, bis für alle genug Impfstoff da ist.

  • Neue Strategie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Der Pankreastumor zählt zu den gefährlichsten und tödlichsten Tumoren überhaupt. Nun hat ein Team des LMU Klinikums München einen Weg gefunden, mit dem sich dieser Krebs zumindest im Labor effektiv bekämpfen lässt.

  • Facharztausbildung für "Innere Medizin und Infektiologie" künftig möglich

    Zukünftig ist es Ärzt:innen bundesweit möglich, sich zum “Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie" ausbilden zu lassen. Die Ausbildung auf Facharztniveau soll sicher stellen, dass die Versorgungssituation in Deutschland für Infektionskrankheiten langfristig verbessert wird.

  • WHO: Deutschland und andere müssen Impfdosenspenden vorziehen

    Die WHO appelliert an Deutschland und andere Länder, die Spende von Corona-Impfdosen für arme Länder vorzuziehen. Die Bundesregierung hat 30 Millionen Dosen bis Ende des Jahres in Aussicht gestellt. Nötig sei der Impfstoff aber jetzt.

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