Subgruppenanalysen<sup>1,2</sup> der ARISTOTLE-Studie<sup>3</sup> zeigten, dass auch polypharmazierte und/oder ältere VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen vom vorteilhaften Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>)* gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) profitieren können.
Mit dem Alter steigt das Risiko für nicht-valvuläres Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎</sup>), aber auch die Prävalenz einer Nierenfunktionstörung.<sup>1, 2</sup> Liegt neben VHF<sup>♦︎</sup> auch eine chronische Nierenerkrankung (CKD) vor, beeinflusst dies nicht nur Morbidität und Mortalität, sondern auch die Pharmakokinetik eingenommener Medikamente.<sup>3</sup> Wie wirkt sich dies auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) bei erwachsenen Patient:innen mit VHF<sup>♦︎</sup> und CKD aus?
Erleiden Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) trotz oraler Antikoagulation (OAC) thromboembolische Ereignisse oder Blutungen, ist es eine Option, die Antikoagulanzien zu wechseln. Neue Daten aus dem Versorgungsalltag werfen einen Blick auf den Wechsel von NOACs zu VKA und die Umstellung zwischen Apixaban und Rivaroxaban.
Die Erhebung medizinischer Daten ist die Grundlage für eine evidenzbasierte Versorgung, bei der der Patient:innennutzen im Mittelpunkt steht. Doch wie die subjektiv empfundenen Gesundheitszustände der Patient:innen valide und zuverlässig messbar machen, um Wirtschaftlichkeit, Therapietreue und Praxiskommunikation zu verbessern?
Patient:innen, die sich nicht an die Therapieempfehlungen ihrer Ärzt:innen halten und ihre Antikoagulations-Therapie vorzeitig beenden, sind keine Seltenheit. Wie viele Patient:innen ihre NOAC-Therapie im Versorgungsalltag abbrechen und was Sie als Ärzt:innen tun können, damit Patient:innen ihre Therapie besser annehmen.
Patient:innen, die sich nicht an die Therapieempfehlungen Ihrer Ärzt:innen halten, sind keine Seltenheit und stellen das Gesundheitssystem vor eine große Herausforderung. Warum ist Therapietreue so wichtig, welche beeinflussenden Faktoren gibt es und wie können Sie als Ärzt:innen zur Steigerung der Therapietreue Ihrer Patient:innen beitragen?
Ein Schlaganfall kann beide Geschlechter - sowohl Frauen als auch Männer - treffen. Doch es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede, die vor allem die Risikofaktoren und Symptome betreffen. Wie können Prävention und Therapiechancen für Frauen verbessert werden? Eine Broschüre unterstützt Sie bei der nachhaltigen Patientinnenaufklärung.
Eine orale Antikoagulation kann effektiv thromboembolische Ereignisse verhindern, geht aber mit einem erhöhten Risiko für Blutungskomplikationen einher.<sup>1</sup> Gastrointestinale (GI-) Blutungen stellen hierbei die relativ häufigste schwere Blutungsart dar.<sup>2</sup> Ein auch im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten gesteigertes Risiko wurde lange Zeit als Klasseneffekt der nicht-Vitamin-K-abhängigen-oralen Antikoagulanzien (NOACs) angesehen. Doch trifft das auf alle NOACs zu?
Sie haben Fragen zur Dosierung und Anwendung von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>)? <br>Wir haben Ihnen die Antworten auf häufige Fragen zur Antikoagulation übersichtlich zusammengestellt. </br>
Der Faktor-Xa-Hemmer Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) steht in Form von Filmtabletten in den Dosierungen 5 mg und 2,5 mg zur Verfügung. Hier erfahren Sie, welche Dosierungen für die einzelnen Indikationen bei Erwachsenen gelten, ob dabei Patient:innenmerkmale zu berücksichtigen sind und wie Sie bei der Gabe flexibel auf verschiedene Patient:innensituationen eingehen können.<sup>1</sup>
Patient:innen, die unter einer oralen Antikoagulation stehen, haben ein erhöhtes Blutungsrisiko. Ist ein operativer Eingriff geplant, muss daher geprüft werden, ob es notwendig ist die Therapie zu pausieren. Die Dauer der Einnahmepause richtet sich dabei u. a. danach, welches Antikoagulans der:die Patient:in einnimmt.
Bei der Behandlung von erwachsenen Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) und kürzlichem akuten Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) werden orale Antikoagulanzien wie Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) mit einem P2Y<sub>12</sub>-Hemmer und Acetylsalicylsäure (ASS) kombiniert.<sup>1</sup><sup>, Δ</sup> Eine Subanalyse<sup>2</sup> der AUGUSTUS-Studie<sup>3</sup> analysierte, ob der gewählte P2Y<sub>12</sub>-Hemmer die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Apixaban<sup>Δ</sup> bei dieser Indikation beeinflusst.
ELIQUIS<sup>®</sup>(Apixaban) und Xarelto<sup>® </sup>(Rivaroxaban) sind die am meisten verschriebenen nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) zur Schlaganfallprophylaxe bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>).
Ein EKG zu lesen, gehört zum Einmaleins der Medizin. Aber Hand auf’s Herz: wie war das noch mit der ST-Streckenhebung, T-Welle und isoelektrischen Linie…? Testen sie hier ihr Wissen mit 5 praxisrelevanten Beispielen. Legen Sie gleich los.
Die wichtigsten Angaben und Möglichkeiten zur Einnahme und Dosierung von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen VHF<sup>♦︎</sup>-Patient:innen für verschiedene klinische Situationen im Überblick.
Herr S., 75 Jahre - ein pensionierter Realschullehrer - wendet sich an Sie. Er hat seit einigen Wochen das Gefühl, dass sein Herz stolpert. Außerdem klagt er über Atemnot beim Treppensteigen. Er ist mit 110 kg bei 1,72 m Körpergröße übergewichtig, daher wurde ihm von seinem Hausarzt eine Diät nahegelegt.