Die Untersuchung und Diagnostik bei angiologischen Erkrankungen will gelernt sein. Unsere Expert:innen führen Sie anhand spannender Fallbeispiele durch drei CME-zertifizierte Online-Fortbildungen und geben hilfreiche Tipps zum Erkennen und Therapieren von Gefäßerkrankungen.
CARAVAGGIO-Studie zeigte vergleichbare Wirksamkeit von Apixaban gegenüber Dalteparin bezüglich der Rate an rezidivierenden venösen Thromboembolien (VTE). Schwere Blutungsereignisse, insbesondere die Raten für gastrointestinale (GI) Blutungen, blieben auf dem Niveau der Dalteparin-Gruppe.<sup>1</sup>
Frau M. (65 Jahre, 170 cm, 65 kg) stellt sich in der Sprechstunde vor und berichtet von Brustschmerzen in Stress-Situationen und einem Leistungsknick seit einem Dreivierteljahr. In der Diagnostik wird nicht-valvuläres Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) festgestellt.
Krebs erhöht das Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE). Patient:innen sollten bei der Krebsdiagnose auf die klinischen Zeichen einer akuten VTE hingewiesen werden, damit Verdachtsfälle schnell diagnostisch abgeklärt und behandelt werden können.
In der CARAVAGGIO-Studie zeigte Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) ein gutes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil bei der Behandlung und Rezidivprophylaxe krebsassoziierter venöser Thromboembolien (VTE) – auch bezüglich gastrointestinaler (GI-)Blutungen. Aber lassen sich diese Daten auch in den klinischen Alltag übertragen?
Die wichtigsten Angaben und Möglichkeiten zur Einnahme und Dosierung von ELIQUIS<sup>®</sup> für verschiedene klinische Situationen im Überblick.
Vorhofflimmern (VHF) entzieht sich zum Teil über längere Zeiträume einer konventionellen Diagnostik mit opportunistischer Pulsmessung und/oder (Langzeit-) EKG. Der Grund dafür ist, dass es episodisch auftritt und oft nur von kurzer Dauer ist.<sup>1</sup> Die Dunkelziffer ist daher hoch und ohne Diagnose kann eine adäquate Antikoagulation zur Schlaganfallprävention nicht eingeleitet werden.<sup>2</sup>
Es ist Freitag, ein Patient präsentiert sich mit möglichen Anzeichen einer venösen Thromboembolie. D-Dimere sind hoch, es besteht keine Möglichkeit zur Bildgebung in der Praxis. Was tun?
Hohes Alter, Nierenfunktionsstörung, Komorbiditäten und Komedikationen – Internist und Kardiologe Prof. Schäfer erklärt, weshalb diese Risikofaktoren die Behandlung von Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) zu einer Herausforderung machen, worauf bei diesen im Rahmen einer antikoagulativen Behandlung zu achten ist und informiert über Therapieoptionen, aktuelle Studienlage und Leitlinien.
Wie haben die Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) die Antikoagulation in den letzten zehn Jahren verändert? Und was sind heute die drängendsten Fragestellungen? Hören Sie in unserer Podcast-Reihe „10 Jahre NOACs“, wie namhafte Expert:innen diese Themen diskutieren.
Ein 78-jähriger Patient stellt sich mit Schwellung und Schmerzen im Bein vor. Die genauere Diagnostik und Abklärung mittels Sonografie bestätigt eine tiefe Venenthrombose. Unter der eingeleiteten Standardtherapie treten gastrointestinale Blutungen auf. Lesen Sie im Beitrag, nach welchen Rationalen die weitere Behandlung erfolgte. Hier gelangen Sie zum Fall aus der Praxis.
Die AUGUSTUS-Studie untersuchte in einem durchdachten Studiendesign Fragestellungen zur dualen oder Tripeltherapie mit ELIQUIS<sup>®</sup> (Apixaban) vs. VKA bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) und ACS und/oder PCI - und konnte einige Fragestellungen beantworten.<sup>1</sup>
Aufgrund seines einheitlichen Dosierungsregimes bei der Behandlung und Rezidivprophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) unterscheidet sich Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) in der praktischen Anwendung von mit niedermolekularen Heparinen (NMH) bzw. Fondaparinux und Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Wichtig ist, dass die jeweils empfohlenen Dosierungen auch so verordnet werden. Dabei gibt es indikationsabhängige Unterschiede. Wissen Sie Bescheid?
Wie wirkt sich das Blutungs- bzw. das Thromboembolierisiko oder thrombotische Ereignisse in der Anamnese auf die Wirksamkeit und Sicherheit von Apixaban bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>◆</sup>) und einem akuten Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) aus?
Aufklärung ist für die Beziehung zwischen Arzt/Ärztin und Patient:in das A und O – das wissen wir alle. Doch der Praxisalltag ist hektisch, sodass wir unseren eigenen Ansprüchen manchmal nicht ganz gerecht werden. Doch wie kann eine gute Patient:innen-Aufklärung aussehen? Hier erfahren Sie mehr!
Das Infocenter Antikoagulans heißt jetzt NOAK 360° - rundum informiert. Warum der neue Name? 360 Grad – das verspricht einen Rundumblick. Medizinische Themen rund um die orale Antikoagulation werden in unserem Infocenter aus vielen Blickwinkeln betrachtet. Damit erhalten Sie als Mediziner aus den Fachbereichen Kardiologie, Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie relevanten Informationen zu ELIQUIS kompakt an einem Ort.
Herr Kolja W. (68 Jahre, 179 cm, 58 kg) nimmt seit 4 Jahren einen Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wegen nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>). Allerdings liegt sein INR<sup>*</sup> nur in ca. 50 % der Zeit im therapeutischen Bereich. Er soll daher auf Apixaban 5 mg 2 x tgl. umgestellt werden.
Angiologin Frau Dr. Alexandra Müller-Öffner zeigt Ihnen, wie Sie eine Thrombose bei Leistungssportlern richtig diagnostizieren – mit Videos zur Kompressionssonografie in verschiedenen Positionen.
Studien aus dem Versorgungsalltag können Daten aus klinischen Studien ergänzen und wichtige Alltagsfragen addressieren. Welche Antworten geben sie zur Schlaganfallprophylaxe mit Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>)?
Wie gut wissen Sie über die Anwendung von Apixaban zur Behandlung und Rezidivprophylaxe von venösen Thromboembolien Bescheid? Begleiten Sie eine Patientin in verschieden Situationen und testen Sie dabei Ihr Wissen in einem Quiz.