• Antikoagulation bei eingeschränkter Nierenfunktion

    Mit steigendem Alter erhöht sich aufgrund der Alterungsprozesse sowie chronischer und akuter Erkrankungen nicht nur das Risiko für Thrombosen und Blutungen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für Nierenfunktionsstörungen. Bei Patient:innen mit Nierenfunktionsstörungen besteht generell ein erhöhtes Blutungsrisiko.

  • Ständige Abwägung zwischen Sicherheit und Risiko

    Bei einer akuten venösen Thromboembolie (VTE) ist die Gerinnung typischerweise stark aktiviert. Daher wird bis zum Abklingen der übermäßigen Gerinnungsaktivierung initial eine höher dosierte gerinnungshemmende Therapie eingesetzt.

  • Antikoagulation ist nicht gleich Blutverdünnung

    Die Blutgerinnung versiegelt undichte Stellen im Gefäßsystem, indem sie einen Pfropf bildet, der die Leckage abdichtet, ohne den Blutfluss im Gefäß zu behindern. Eine langsame Blutgerinnung führt zu einer verlängerten Blutung mit höherem Blutverlust, eine besonders schnelle Gerinnung kann einen Gefäßverschluss verursachen.

  • Neues aus der Praxis: Apixaban oder Rivaroxaban zur initialen und weiteren Behandlung eines erwachsenen Patienten mit Magenkarzinom und Lungenembolie?

    Ein junger Erwachsener mit aktivem Magenkarzinom soll aufgrund einer Lungenembolie (LE) antikoaguliert werden. Eine mögliche Therapieoption stellt dabei die Behandlung mit einem NOAC dar. Doch das Blutungsrisiko des Patienten ist durch den gastrointestinalen (GI-)Tumor erhöht.

  • Neues aus der Praxis: Gutes Sicherheitsprofil von Apixaban bei Erwachsenen mit venösen Thromboembolien im Versorgungsalltag bestätigt?

    Bei Patient:innen mit venösen Thromboembolien (VTE) ist eine von Beginn an effektive und sichere Antikoagulationstherapie essenziell. In der Zulassungsstudie AMPLIFY zeigte der Faktor-Xa-Hemmer Apixaban bei Erwachsenen mit VTE eine hohe Wirksamkeit und ein gutes Sicherheitsprofil im Vergleich zur konventionellen Therapie (Enoxaparin/Warfarin).

  • Leitlinien praktisch angewandt: „Die junge Frau mit aktivem Ovarialkarzinom und venöser Thromboembolie“

    Eine junge Patientin (35 Jahre) mit aktivem Ovarialkarzinom und einer ven&ouml;sen Thromboembolie (VTE) in der Beckenvene wird seit fast 6 Monaten mit dem Nicht-Vitamin-K-abh&auml;ngigen oralen Antikoagulans (NOAC) Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>) oral antikoaguliert. Ist in diesem Fall ab Monat 7 eine verl&auml;ngerte Rezidivprophylaxe angezeigt?

  • Nicht-valvul&auml;res Vorhofflimmern und PCI &ndash; Testen Sie Ihr Wissen

    Frau Felicitas M. (76 Jahre, 170 cm, 76 kg) stellt sich in der Sprechstunde vor und berichtet von Brustschmerzen in Stress-Situationen und einem Leistungsknick seit einem Dreivierteljahr. In der Diagnostik wird nicht-valvul&auml;res Vorhofflimmern (VHF<sup>&diams;</sup>) festgestellt. Au&szlig;erdem liegt seit 15 Jahren eine Hypertonie vor, die seit 10 Jahren mit einem Angiotensin II-Rezeptor-Antagonisten behandelt wird.

  • Apixaban schafft Vertrauen: Effektiv und praktisch in der Anwendung für Ihre erwachsenen VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen

    NOACs sind eine empfohleneTherapieoption zur Prophylaxe von Schlaganf&auml;llen und systemischen Embolien (SE). Doch welches NOAC ist f&uuml;r Ihre &auml;lteren VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen von Anfang an am besten geeignet und lohnt sich eine Umstellung von einem NOAC auf ein anderes?

  • Apixaban bei VHF<sup>&diams;</sup>-bedingten Interventionen &ndash; Testen Sie Ihr Wissen

    Herr Kolja W. (68 Jahre, 179 cm, 58 kg) nimmt seit 4 Jahren einen Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wegen nicht-valvul&auml;rem Vorhofflimmern (VHF<sup>&diams;︎</sup>). Allerdings liegt sein INR* nur in ca. 50 % der Zeit im therapeutischen Bereich. Er soll daher auf Apixaban 5 mg 2 x tgl. umgestellt werden.

  • 6 Fragen zur Dosierung von Apixaban bei erwachsenen VTE-Patient:innen – Testen Sie Ihr Wissen

    Aufgrund seines einheitlichen Dosierungsregimes bei der Behandlung und Rezidivprophylaxe der ven&ouml;sen Thromboembolie (VTE) bei Erwachsenen unterscheidet sich Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>) in der praktischen Anwendung von niedermolekularen Heparinen (NMH) bzw. Fondaparinux und Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Wichtig ist, dass die jeweils empfohlenen Dosierungen auch so verordnet werden. Dabei gibt es indikationsabh&auml;ngige Unterschiede. Wissen Sie Bescheid?

  • Nicht-valvul&auml;res Vorhofflimmern und PCI &ndash; Testen Sie Ihr Wissen

    Frau Felicitas M. (76 Jahre, 170 cm, 76 kg) stellt sich in der Sprechstunde vor und berichtet von Brustschmerzen in Stress-Situationen und einem Leistungsknick seit einem Dreivierteljahr. In der Diagnostik wird nicht-valvul&auml;res Vorhofflimmern (VHF<sup>&diams;</sup>) festgestellt. Au&szlig;erdem liegt seit 15 Jahren eine Hypertonie vor, die seit 10 Jahren mit einem Angiotensin II-Rezeptor-Antagonisten behandelt wird.

  • Apixaban schafft Vertrauen: Effektiv und praktisch f&uuml;r Ihre erwachsenen VTE-Patient:innen

    NOACs sind eine m&ouml;gliche Therapieoption zur initialen und weiteren Behandlung ven&ouml;ser Thromboembolien (VTE). Doch welches NOAC ist f&uuml;r Ihre erwachsenen VTE-Patient:innen am besten geeignet? Anhand von Daten aus klinischen Studien, aus dem Versorgungsalltag sowie von &Uuml;berlegungen zur praktischen Anwendung bieten wir Ihnen wertvolle Hilfestellungen bei der NOAC-Wahl. Lesen Sie hier, aus welchen Gr&uuml;nden Sie auf Apixaban vertrauen k&ouml;nnen.

  • Kuratiert kuriert sich&rsquo;s leichter - 3x VTE in einem Dreh

    Sie m&ouml;chten Ihre Kenntnisse &uuml;ber die Diagnostik einer tiefen Venenthrombose (TVT) auffrischen? Oder suchen Hilfestellung bei der Wahl des geeigneten NOACs bei erwachsenen VTE-Patient:innen und ferner bei der Festlegung der Antikoagulationsdauer? Unser Experte Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs hat f&uuml;r Sie 3 holistische VTE-Beitr&auml;ge kuratiert.

  • Neues aus der Praxis: Apixaban und Edoxaban im Versorgungsalltag bei älteren VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen ≥ 80 Jahre – gleiche Verträglichkeit?

    Eine retrospektive Datenbankanalyse aus dem Versorgungsalltag erlaubt eine vergleichende Einschätzung der Effektivität und Verträglichkeit von Apixaban und Edoxaban bei älteren VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen ≥ 80 Jahre. Gibt es Unterschiede?

  • Hand auf&rsquo;s Herz: Sind Sie &uuml;ber HOCM informiert?

    Die hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie (HOCM), eine chronische Herzerkrankung, bei der zumeist die linke Herzwand verdickt ist, ist vielen noch nicht so gel&auml;ufig. Das wollen wir &auml;ndern! Daher folgt hier eine kurze Umfrage, damit wir Sie besser mit wichtigen Informationen zur Erkrankung und Behandlung der HOCM versorgen k&ouml;nnen. Bitte helfen Sie mit, unser Angebot zu verbessern, indem Sie Ihre Meinung mit uns teilen!

  • Let&rsquo;s talk about &ndash; Apixaban zur VTE-Behandlung und -Rezidivprophylaxe bei Erwachsenen

    Sie suchen pr&auml;gnante und wissenschaftlich fundierte Informationen zur Anwendung von Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>) bei erwachsenen Patient:innen mit ven&ouml;sen Thromboembolien (VTE)? Diese Videos von&nbsp;unserem Experten Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs&nbsp;geben Ihnen Antworten auf h&auml;ufig gestellte Fragen&nbsp;zur Dauer der Antikoagulation sowie zur Apixaban-Dosierung bei VTE-Patient:innen mit eingeschr&auml;nkter Nierenfunktion.

  • Apixaban, Rivaroxaban und Edoxaban im Versorgungsalltag bei neu diagnostizierten VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen &ndash; gleiche Vertr&auml;glichkeit?

    Eine retrospektive Datenbankanalyse aus dem Versorgungsalltag erlaubt eine vergleichende Einsch&auml;tzung der Effektivit&auml;t und Vertr&auml;glichkeit von Apixaban, Rivaroxaban und Edoxaban bei neu diagnostizierten VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen. Gibt es Unterschiede?

  • Vorhofflimmern rechtzeitig aufsp&uuml;ren und Risiko f&uuml;r Schlaganf&auml;lle senken &ndash; mit Hilfe der Preventicus Heartbeats-App<sup>2</sup>

    Unentdecktes Vorhofflimmern (VHF) erh&ouml;ht das Risiko f&uuml;r einen Schlaganfall um das F&uuml;nffache<sup>1</sup>. Allerdings treten Herzrhythmusst&ouml;rungen oftmals unregelm&auml;&szlig;ig sowie ohne messbare Symptome auf, weshalb sich eine Diagnose w&auml;hrend einer &auml;rztlichen Untersuchung in vielen F&auml;llen als schwierig erweist.

  • Neues aus der Praxis: Experteninterview zum Therapiewechsel von oralen Antikoagulanzien bei nicht-valvul&auml;rem Vorhofflimmern

    Nicht-Vitamin-K-abh&auml;ngige Antikoagulanzien (NOACs) kommen zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvul&auml;rem Vorhofflimmern (VHF<sup>&diams;</sup>) zum Einsatz.

  • Apixaban vs. Warfarin auch f&uuml;r polypharmazierte und &auml;ltere Patient:innen vorteilhaft

    Subgruppenanalysen<sup>1,2</sup> der ARISTOTLE-Studie<sup>3</sup> zeigten, dass auch polypharmazierte und/oder &auml;ltere VHF<sup>&diams;</sup>-Patient:innen vom vorteilhaften Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>)* gegen&uuml;ber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) profitieren k&ouml;nnen.

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