Ein 71-jähriger Patient mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) muss sich aufgrund eines Sturzes einem größeren orthopädischen Eingriff am linken Arm unterziehen. Zur Schlaganfallprophylaxe wird er seit 4 Jahren mit dem Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAC) Apixaban behandelt. Bridging - ja oder nein?
Das Thema dieser Fortbildung ist der Einsatz, die Möglichkeiten und die Grenzen von Wearables bei Vorhofflimmern in der Praxis. Immer häufiger werden Smartwatches oder auch Smartringe gekauft und getragen – die Patienten bringen die Ergebnisse mit in die Praxis, die Bedeutung in der Arzt-Patienten-Kommunikation nimmt stetig zu.
Ein 50-jähriger aktiv rauchender Patient wird seit 7 Monaten aufgrund einer vorangegangenen Beinvenenthrombose mit dem Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAC) Apixaban behandelt. Nun gesteht er seiner Ärztin das Aussetzen der Antikoagulationstherapie. Wie kann die Adhärenz von Patient:innen gefördert werden?
In der Studie ADAM-VTE<sup>1</sup> wurde die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Krebspatient:innen mit venösen Thromboembolien (VTE) unter Apixaban versus Dalteparin mittels Patient-Reported Outcomes (PROs) erfasst. Wie erleben Patient:innen die Antikoagulation mit Apixaban und wie zufrieden sind sie mit ihrer Therapie?
Angiologin Frau Dr. Alexandra Müller-Öffner zeigt Ihnen, wie Sie eine Thrombose bei Leistungssportler:innen richtig diagnostizieren – mit Videos zur Kompressionssonografie in verschiedenen Positionen.
Eine Brustkrebspatientin wird mit einer venösen Thromboembolie (VTE) diagnostiziert und zur oralen Antikoagulation mit dem Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAC) Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) behandelt. Infolge ihrer Krebsmedikation entwickelt sie eine moderate Nierenfunktionsstörung. Muss in diesem Fall die Dosierung von Apixaban angepasst werden?
Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor bestimmten Krankheiten.<sup>1</sup> Neben den Standardimpfungen können weitere Impfungen nötig werden, beispielsweise aufgrund bestimmter Situationen wie der COVID-19-Pandemie. Moderne Impfstoffe sind in der Regel gut verträglich<sup>1</sup>; doch was, wenn der/die zu impfende Patient:in antikoaguliert wird?
Bei Frau T. (60 Jahre; 1,80 m; 55 kg) wurden vor zwei Monaten ein fortgeschrittenes Adenokarzinom des Ösophagus ohne detektierbare Expression des Programmed Cell Death-Ligand 1 (PDL-1) diagnostiziert und daraufhin eine ambulante Chemotherapie mit Platin-Fluoropyrimidin eingeleitet.
In der Studie CARAVAGGIO<sup>1</sup> zeigte Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) ein gutes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil bei der Behandlung und Rezidivprophylaxe krebsassoziierter venöser Thromboembolien (VTE). Aber gilt das auch, wenn die Patient:innen eine moderate Niereninsuffizienz aufweisen?
<b>Sie haben Fragen zur Dosierung und Anwendung von ELIQUIS<sup>®</sup>?</b> <br> Wir haben Ihnen die Antworten auf häufige Fragen zur Antikoagulation übersichtlich zusammengestellt.
Der Faktor-Xa-Hemmer ELIQUIS<sup>®</sup> (Apixaban) steht in Form von Filmtabletten in den Dosierungen 5 mg und 2,5 mg zur Verfügung. Hier erfahren Sie, welche Dosierungen für die einzelnen Indikationen gelten, ob dabei Patient:innenmerkmale zu berücksichtigen sind und wie Sie bei der Gabe flexibel auf verschiedene Patient:innensituationen eingehen können.<sup>1</sup>
Bei ca. 10 % der Patient:innen mit ischämischem Schlaganfall wird der Risikofaktor Vorhofflimmern erst diagnostiziert, wenn der Ernstfall bereits eingetreten ist.<sup>1</sup> Durch Screenings ließe sich dies womöglich ändern.<sup>2</sup>
Patient:innen, die unter einer oralen Antikoagulation stehen, haben ein erhöhtes Blutungsrisiko. Ist ein operativer Eingriff geplant, muss daher geprüft werden, ob es notwendig ist die Therapie zu pausieren. Die Dauer der Einnahmepause richtet sich dabei u. a. danach, welches Antikoagulans der:die Patient:in einnimmt.
Bei der Behandlung von Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) und kürzlichem akuten Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) werden orale Antikoagulanzien wie Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) mit einem P2Y<sub>12</sub>-Hemmer und Acetylsalicylsäure (ASS) kombiniert.<sup>1</sup><sup>,Δ</sup> Eine Subanalyse<sup>2</sup> der AUGUSTUS-Studie analysierte, ob der gewählte P2Y<sub>12</sub>-Hemmer die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Apixaban<sup>Δ</sup> bei dieser Indikation beeinflusst.
ELIQUIS<sup>®</sup>(Apixaban) und Xarelto<sup>® </sup>(Rivaroxaban) sind die am meisten verschriebenen nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) zur Schlaganfallprophylaxe bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>).
Ein EKG zu lesen, gehört zum Einmaleins der Medizin. Aber Hand auf’s Herz: wie war das noch mit der ST-Streckenhebung, T-Welle und isoelektrischen Linie…? Testen sie hier ihr Wissen mit 5 praxisrelevanten Beispielen. Legen Sie gleich los.
Gibt es einen Punkt, an dem das höhere Blutungsrisiko einer Tripeltherapie (mit Acetylsalicylsäure) den antithrombotischen Nutzen übersteigt? Subanalysen der AUGUSTUS-Studie können helfen, den optimalen Zeitraum einer Tripeltherapie für Patient:innen mit VHF<sup>♦</sup> und akutem Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) näher einzugrenzen.<sup>1, 2</sup>
Eine 78-jährige Patientin mit Hypertonie und Diabetes mellitus wird mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎</sup>) diagnostiziert. Wie wirkt sich ihr Alter auf ihr Schlaganfallrisiko und mögliche Optionen zur Schlaganfallprävention aus?
Für die Risikogruppen „ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt.