Apixaban ist bei Erwachsenen mit venösen Thromboembolien (VTE) in der verlängerten Rezidivprophylaxe in einer Dosierung von 2,5 mg 2x täglich zugelassen, doch ist diese Dosierung auch für Patient:innen mit aktiver Krebserkrankung angemessen? Mit der API-CAT-Studie liegt nun erstmals eine große, randomisierte Studie vor, die diese Frage evidenzbasiert beantwortet.
Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) den ärztlichen Alltag revolutionieren? Prof. Dr. Dominik Linz gibt spannende Einblicke in aktuelle und kommende KI-Anwendungen – von EKG-Analyse bis Spracherkennung. Hören Sie rein und entdecken Sie das Potenzial für Ihre Praxis!
Bei der Behandlung venöser Thromboembolien (VTE) zählen nicht nur Wirksamkeit und Verträglichkeit, sondern auch die praktische Handhabung. Was sollten Sie über Apixaban wissen, bevor Sie sich gemeinsam mit Ihren erwachsenen Patient:innen für dieses orale Antikoagulans entscheiden?
Unser Experte Prof. Dr. Dominik Linz erklärt, wie digitale Anwendungen – z. B. die App TeleCheck-AF – die Versorgung von VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen verändern. Erfahren Sie, wie Telekonsultationen ablaufen, welche Chancen die Telemedizin bietet – und wie Sie digitale Tools schon heute gewinnbringend in Ihren Praxisalltag integrieren können. Jetzt reinhören und wertvolle Impulse für Ihren Praxisalltag mitnehmen!
Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) haben ein erhöhtes VTE-Risiko. Im Experteninterview erläutert Ihnen Prof. Dr. Rupert Bauersachs die leitliniengerechte Behandlung der VTE bei CED-Patien:innten. Lassen Sie sich mögliche klinische Herausforderungen erklären und die Angst vor einer Behandlung bei dieser vulnerablen Patient:innengruppe nehmen!
Adipöse Patienten, die sich einer bariatrischen Operation unterziehen, stellen das medizinische Team bei der Behandlung von venösen Thromboembolien (VTE) vor besondere Herausforderungen: Die veränderte Anatomie kann die Resorption beeinträchtigen, verlässliche Daten fehlen häufig.
Adipositas stellt einen zunehmend beachteten Risikofaktor für venöse Thromboembolien (VTE) dar, insbesondere da die Zahl der Betroffenen kontinuierlich steigt. Prof. Dr. Rupert Bauersachs erläutert Ihnen anhand anschaulicher Fallbeispiele die <em>Dos and Dont’s </em>der Antikoagulationstherapie bei dieser Patient:innengruppe. Hören Sie sich seine Tipps gleich an!
Operationen bei oral antikoagulierten Patient:innen erfordern ein sorgfältiges Abwägen von Blutungs- und Thromboembolierisiko. Prof. Dr. med. Hammerstingl, Chefarzt der Invasiven Angiologie und Kardiologie, gibt praxisnahe Einblicke und leitliniengerechte Empfehlungen zum perioperativen Management von DOAKs. Wie lange pausieren? Jetzt reinhören!
Ein 55-jähriger VHF<sup>♦︎</sup>-Patient steht im Rahmen des Darmkrebs-Früherkennungsprogramms vor einer Koloskopie mit möglicher Polypektomie. Seit vier Jahren erhält er Apixaban zur Schlaganfallprophylaxe. Jetzt stellt sich die Frage: Muss pausiert werden – und wenn ja, wie lange?
Erleiden Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) trotz oraler Antikoagulation (OAC) thromboembolische Ereignisse oder Blutungen, ist es eine Option, die Antikoagulanzien zu wechseln. Neue Daten aus dem Versorgungsalltag werfen einen Blick auf den Wechsel von NOACs zu VKA und die Umstellung zwischen Apixaban und Rivaroxaban.
Risikogruppe ältere VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen – wie können ischämische und hämorrhagische Ereignisse möglichst reduziert werden? Ray et al. analysierten Unterschiede zwischen Apixaban und Rivaroxaban im US-amerikanischen Versorgungsalltag. Was bedeuten diese Ergebnisse für Ihren Praxisalltag?
Sie suchen unterstützende Informationen für die Wahl eines geeigneten NOACs zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien (SE) bei Ihren erwachsenen Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>)? Als Hilfestellung hat unser Experte Prof. em. Stefan Hohnloser drei holistische VHF<sup>♦</sup>-Artikel für Sie kuratiert.
In dieser Podcast-Folge erläutert Ihnen Prof. Dr. med. Florian Langer, Experte für Hämatologie, Internistische Onkologie und Hämostaseologie, verschiedene Therapieoptionen der tumorassoziierten venösen Thromboembolie (CAT). Lassen Sie sich anhand von aktuellen Leitlinienempfehlungen und Studiendaten praxisnah über die Vor- und Nachteile der DOAK-Therapie bei VTE & Krebs aufklären!
Die ARISTOTLE-Studie<sup>1</sup> zeigte, dass Apixaban* (ELIQUIS<sup>®</sup>) bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup><sup>︎</sup>) ein gegenüber Warfarin reduziertes Risiko für schwere Blutungen aufwies. Subanalysen werfen nun einen genaueren Blick auf Risiken und Lokalisationen von Blutungen.<sup>3, 4</sup>
Welche oralen Antikoagulanzien (OAC) sind für die Schlaganfallprophylaxe bei älteren Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) besonders geeignet? Eine vierte FORTA-Bewertung (Fit fOR The Aged) 2021 bestätigte die bestehende Klassifizierung der OACs.<sup>1</sup>
VHF<sup>♦</sup> ist oft schwer zu diagnostizieren, aber digitale Screening-Technologien eröffnen neue Möglichkeiten. Prof. Dr. David Duncker erläutert, welche Patient:innengruppen von diesen Technologien profitieren können, welche Screening-Methoden aktuell verfügbar sind und wie sinnvoll sie sind. Wohin führt die Reise des Screenings? Finden Sie es hier heraus!
Eine junge Patientin mit Morbus Crohn und akuter tiefer Venenthrombose (TVT) soll antikoaguliert werden. NOACs sind eine mögliche Option, doch ihr erhöhtes gastrointestinales Blutungsrisiko stellt eine Herausforderung dar. Wie also vorgehen? Wie lauten die Ergebnisse klinischer Studien und welche Empfehlungen geben die aktuellen Leitlinien?
Angiologin Frau Dr. Alexandra Müller-Öffner zeigt Ihnen, wie Sie eine Thrombose bei Leistungssportler:innen richtig diagnostizieren – mit Videos zur Kompressionssonografie in verschiedenen Positionen.
Viele VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen setzen ihre orale Antikoagulation unregelmäßig fort oder brechen sie ab. Im Experteninterview erklärt Prof. em. Dr. Hohnloser, warum die Therapietreue so entscheidend für die Schlaganfallprävention ist und gibt wertvolle Tipps, wie Ärzt:innen die Therapietreue ihrer Patient:innen verbessern können. Jetzt reinhören und mehr erfahren!
Was tun, wenn VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen trotz DOAK-Therapie einen ischämischen Schlaganfall erleiden oder unter der Therapie Blutungen auftreten? In welchen Situationen ist es sinnvoll, von einem DOAK auf ein anderes umzusteigen? Prof. em. Dr. Stefan Hohnloser beleuchtet anhand lebendiger Fallbeispiele verschiedene Situationen und gibt wertvolle Empfehlungen. Hören Sie jetzt rein!