Ein EKG zu lesen, gehört zum Einmaleins der Medizin. Aber Hand auf’s Herz: wie war das noch mit der ST-Streckenhebung, T-Welle und isoelektrischen Linie…? Testen sie hier ihr Wissen mit 5 praxisrelevanten Beispielen. Legen Sie gleich los.
Gibt es einen Punkt, an dem das höhere Blutungsrisiko einer Tripeltherapie (mit Acetylsalicylsäure) den antithrombotischen Nutzen übersteigt? Subanalysen der AUGUSTUS-Studie können helfen, den optimalen Zeitraum einer Tripeltherapie für Patient:innen mit VHF<sup>♦</sup> und akutem Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) näher einzugrenzen.<sup>1, 2</sup>
Eine 78-jährige Patientin mit Hypertonie und Diabetes mellitus wird mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎</sup>) diagnostiziert. Wie wirkt sich ihr Alter auf ihr Schlaganfallrisiko und mögliche Optionen zur Schlaganfallprävention aus?
Für die Risikogruppen „ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt.
Der Fokus in Folge 2 unserer Podcast-Reihe „10 Jahre NOACs“, liegt auf der Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern. Unter anderem mit der Frage nach Unterschieden zwischen den NOACs und wie mit Patient:innen umgegangen werden kann, die bereits lange auf Warfarin eingestellt sind.
Welche Antikoagulanzien sind für die Schlaganfallprophylaxe bei älteren Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎</sup>) eine gute Wahl? Eine erneute FORTA (Fit fOR The Aged) Bewertung in 2019 anhand von 11 qualitativ hochwertigen Studien führte zu einer Bestätigung der OAC-Klassifizierung.<sup>1</sup>
Bei venösen Thromboembolien (VTE) können neben der Wirksamkeit und Verträglichkeit der Behandlung auch Eigenschaften in der praktischen Handhabung für Arzt und Patient eine Rolle spielen: Welche Dinge sollten Sie über Apixaban wissen, bevor Sie sich gemeinsam mit Ihrem Patienten für ein Antikoagulans entscheiden?
Eine adipöse IT-Fachfrau wird mit einer venösen Thromboembolie (VTE) diagnostiziert. Kann die orale Antikoagulation mit einem Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAC) erfolgen und muss in diesem Fall die Dosierung aufgrund des starken Übergewichts angepasst werden?
Seit Januar 2022 steht das hochwirksame antivirale Medikament Paxlovid</strong><sup>®</sup><strong> (Nirmatrelvir/Ritonavir) als orale Therapie zur Behandlung von COVID-19-Risiko-Patient:innen zur Verfügung.
Ein Koch mit Adipositas bekam vor kurzem die Diagnose Vorhofflimmern (VHF). Zur Schlaganfallprophylaxe wird er mit einem Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAC) behandelt. Muss die Dosis des NOACs aufgrund seines stark erhöhten Körpergewichts angepasst werden?
Wissen Sie, ob Ihre Patient:innen neben der verordneten oralen Antikoagulation pflanzliche Heilmittel einnehmen? Gezieltes Nachfragen ist ratsam, denn es kann zu schwerwiegenden Wechselwirkungen kommen, wenn bestimmte Phytopharmaka mit NOACs kombiniert werden.
Eine junge sportliche Frau, die seit einem halben Jahr die Pille nimmt, kommt mit einer Thrombose aus ihrem Urlaub zurück. Wie lang sollte die Antikoagulation fortgeführt werden und sollte die orale Kontrazeption abgesetzt werden?
Die Entstehung von nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) oder venösen Thromboembolien zu erklären, ist nicht trivial. Mit patient:innengerechten Animationsvideos von Herz und Vene stellen wir Ihnen Material zur Verfügung, mit dem Sie Ihr Patient:innengespräch eingängig und nachhaltig gestalten können.
Für die verlängerte Rezidivprophylaxe bei Patient:innen mit Krebs und venöser Thromboembolie gab es bislang keine Daten zur Antikoagulation in niedriger Dosis. Larsen et al. liefern nun erste Hinweise auf Wirksamkeit und Sicherheit von Apixaban.
Für viele Patienten gehören pflanzliche Heilmittel zur Therapie dazu. Oft geschieht dies ohne Absprache mit dem:der behandelnden Ärzt:in. Doch bei der Kombination von bestimmten Phytopharmaka und einer NOAC-Therapie kann es zu potenziell gefährlichen Wechselwirkungen kommen.
Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOACs) sind neben niedermolekularem Heparin (NMH) inzwischen ein neuer Standard bei der Behandlung krebsassoziierter venöser Thromboembolien (VTE).<sup>1</sup> Welche Optionen eröffnen sich dadurch für die personalisierte Behandlung von Krebspatient:innen mit VTE?
Wie fänden Sie es, die wichtigsten Aspekte der aktuellen europäischen Leitlinien immer griffbereit „in der Tasche“ zu haben? Schlecht umsetzbar? Mit der CardioCards Gratis-App der DGK geht das kinderleicht!
Los geht’s in Folge 1 mit Anekdoten aus der Anfangszeit der NOACs, Fragen rund um die ambulante Behandlung einer venösen Thromboembolie und das Thema GI-Blutungen bei der Behandlung krebsassoziierter Thromboembolien.
Patient:innen unter Antikoagulation weisen häufig Risikofaktoren auf, die einen schweren COVID-19-Verlauf wahrscheinlicher machen.<sup>1,2,3</sup> Werden solche Patient:innen früh identifiziert, kann das neue antivirale Präparat Paxlovid™ bei rechtzeitiger Einnahme das Risiko eines schweren COVID-19-Krankheitsverlauf senken.<sup>4</sup>