• Erwachsene mit VHF<sup>&diams;&#xfe0e;</sup> und eingeschränkter Nierenfunktion – Limitationen beim Einsatz von NOACs?

    Mit dem Alter steigt das Risiko f&uuml;r nicht-valvul&auml;res Vorhofflimmern (VHF<sup>&diams;︎</sup>), aber auch die Pr&auml;valenz einer Nierenfunktionst&ouml;rung.<sup>1, 2</sup> Liegt neben VHF<sup>&diams;︎</sup> auch eine chronische Nierenerkrankung (CKD) vor, beeinflusst dies nicht nur Morbidit&auml;t und Mortalit&auml;t, sondern auch die Pharmakokinetik eingenommener Medikamente.<sup>3</sup> Wie wirkt sich dies auf die Wirksamkeit und Vertr&auml;glichkeit Nicht-Vitamin-K-abh&auml;ngigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) bei erwachsenen Patient:innen mit VHF<sup>&diams;︎</sup> und CKD aus?

  • Patient-Reported Outcomes (PROs): Therapietreue erh&ouml;hen, Wirtschaftlichkeit steigern &amp; Praxiskommunikation effizient gestalten

    Die Erhebung medizinischer Daten ist die Grundlage f&uuml;r eine evidenzbasierte Versorgung, bei der der Patient:innennutzen im Mittelpunkt steht. Doch wie die subjektiv empfundenen Gesundheitszust&auml;nde der Patient:innen valide und zuverl&auml;ssig messbar machen, um Wirtschaftlichkeit, Therapietreue und Praxiskommunikation zu verbessern?

  • Therapieabbrüche unter NOACs in der Praxis: Wie effektiv verringern?

    Patient:innen, die sich nicht an die Therapieempfehlungen ihrer &Auml;rzt:innen halten und ihre Antikoagulations-Therapie vorzeitig beenden, sind keine Seltenheit. Wie viele Patient:innen ihre NOAC-Therapie im Versorgungsalltag abbrechen und was Sie als &Auml;rzt:innen tun k&ouml;nnen, damit Patient:innen ihre Therapie besser annehmen.

  • Erweitern Sie Ihre Sprechstunde für mehr Therapietreue!

    Patient:innen, die sich nicht an die Therapieempfehlungen Ihrer &Auml;rzt:innen halten, sind keine Seltenheit und stellen das Gesundheitssystem vor eine gro&szlig;e Herausforderung. Warum ist Therapietreue so wichtig, welche beeinflussenden Faktoren gibt es und wie k&ouml;nnen Sie als &Auml;rzt:innen zur Steigerung der Therapietreue Ihrer Patient:innen beitragen?

  • Schlaganfälle bei Frauen – gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede?

    Ein Schlaganfall kann beide Geschlechter - sowohl Frauen als auch Männer - treffen. Doch es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede, die vor allem die Risikofaktoren und Symptome betreffen. Wie können Prävention und Therapiechancen für Frauen verbessert werden? Eine Broschüre unterstützt Sie bei der nachhaltigen Patientinnenaufklärung.

  • Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit VHF<sup>♦</sup>: GI-Blutungen im Fokus

    Eine orale Antikoagulation kann effektiv thromboembolische Ereignisse verhindern, geht aber mit einem erh&ouml;hten Risiko f&uuml;r Blutungskomplikationen einher.<sup>1</sup> Gastrointestinale (GI-) Blutungen stellen hierbei die relativ h&auml;ufigste schwere Blutungsart dar.<sup>2</sup> Ein auch im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten gesteigertes Risiko wurde lange Zeit als Klasseneffekt der nicht-Vitamin-K-abh&auml;ngigen-oralen Antikoagulanzien (NOACs) angesehen. Doch trifft das auf alle NOACs zu?

  • Häufige Fragen

    Sie haben Fragen zur Dosierung und Anwendung von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>)? <br>Wir haben Ihnen die Antworten auf häufige Fragen zur Antikoagulation übersichtlich zusammengestellt. </br>

  • Auf einen Blick: Dosierungsempfehlungen für Apixaban bei Erwachsenen

    Der Faktor-Xa-Hemmer Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>) steht in Form von Filmtabletten in den Dosierungen 5 mg und 2,5 mg zur Verf&uuml;gung. Hier erfahren Sie, welche Dosierungen f&uuml;r die einzelnen Indikationen bei Erwachsenen gelten, ob dabei Patient:innenmerkmale zu ber&uuml;cksichtigen sind und wie Sie bei der Gabe flexibel auf verschiedene Patient:innensituationen eingehen k&ouml;nnen.<sup>1</sup>

  • Blutungsrisiko erkennen und Dauer der Einnahmepause festlegen

    Patient:innen, die unter einer oralen Antikoagulation stehen, haben ein erh&ouml;htes Blutungsrisiko. Ist ein operativer Eingriff geplant, muss daher gepr&uuml;ft werden, ob es notwendig ist die Therapie zu pausieren. Die Dauer der Einnahmepause richtet sich dabei u. a. danach, welches Antikoagulans der:die Patient:in einnimmt.

  • Apixaban bei Erwachsenen mit VHF<sup>&diams;</sup> und ACS und/oder PCI – spielt die Wahl des P2Y<sub>12</sub>-Hemmers eine Rolle?

    Bei der Behandlung von erwachsenen Patient:innen mit nicht-valvul&auml;rem Vorhofflimmern (VHF<sup>&diams;</sup>) und k&uuml;rzlichem akuten Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) werden orale Antikoagulanzien wie Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>) mit einem P2Y<sub>12</sub>-Hemmer und Acetylsalicyls&auml;ure (ASS) kombiniert.<sup>1</sup><sup>, &Delta;</sup> Eine Subanalyse<sup>2</sup> der AUGUSTUS-Studie<sup>3</sup> analysierte, ob der gew&auml;hlte P2Y<sub>12</sub>-Hemmer die Wirksamkeit und Vertr&auml;glichkeit von Apixaban<sup>&Delta;</sup>&nbsp;bei dieser Indikation beeinflusst.

  • Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) zerstoßen – ja oder nein? Wissenswertes zur praktischen Anwendung bei erwachsenen VHF<sup>&diams;&#xfe0e;</sup>-Patient:innen

    Die wichtigsten Angaben und M&ouml;glichkeiten zur Einnahme und Dosierung von Apixaban (ELIQUIS<sup>&reg;</sup>) zur Prophylaxe von Schlaganf&auml;llen und systemischen Embolien bei erwachsenen VHF<sup>&diams;︎</sup>-Patient:innen&nbsp;f&uuml;r verschiedene klinische Situationen im &Uuml;berblick.

  • VTE bei Erwachsenen: In welchen F&auml;llen die Antikoagulation nach 3 bis 6 Monaten fortsetzen?

    Eine tiefe Venenthrombose (TVT) oder eine Lungenembolie (LE) bei Erwachsenen sollte mindestens 3 bis 6 Monate mit oralen Antikoagulanzien behandelt werden. Und dann? Welche Risikofaktoren sprechen f&uuml;r eine Verl&auml;ngerung bzw. Sekund&auml;rprophylaxe? Hier folgt ein &Uuml;berblick &uuml;ber zur Risikostratifizierung gem&auml;&szlig; aktueller AWMF-S2k-Leitlinie (2023).

  • Apixaban bei erwachsenen VHF<sup>♦︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎︎</sup>-Patient:innen im Praxisalltag - Testen Sie Ihr Wissen

    Herr S., 75 Jahre - ein pensionierter Realschullehrer - wendet sich an Sie. Er hat seit einigen Wochen das Gefühl, dass sein Herz stolpert. Außerdem klagt er über Atemnot beim Treppensteigen. Er ist mit 110 kg bei 1,72 m Körpergröße übergewichtig, daher wurde ihm von seinem Hausarzt eine Diät nahegelegt.

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