"Mein Leben mit Krebs & Thrombose“ – In der neuen Patient:innen Podcast-Reihe mit Unterstützung von Prof. Bauersachs stehen Krebspatient:innen und Betroffene mit Ihren Erfahrungen und Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Subgruppenanalysen der ARISTOTLE-Studie<sup>1</sup> zeigten: Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) und mind. einem Risikofaktor<sup>†</sup> können von einer Therapie mit Apixaban (Eliquis<sup>®</sup>) gegenüber Warfarin profitieren, unabhängig von bestehenden Risikofaktoren oder einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle oder Blutungen.<sup>1–3</sup>
Die ARISTOTLE-Studie<sup>1</sup> zeigte, dass Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) ein gegenüber Warfarin reduziertes Risiko für schwere Blutungen aufwies. Subanalysen werfen nun einen genaueren Blick auf bestimmte Risiken und besondere Lokalisationen von Blutungen.<sup>2,3</sup>
Welche Medikamente spielen heutzutage bei der Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern eine Rolle? Im Rahmen eines Live-Webinars gab Prof. Hohnloser (Frankfurt/Main) einen Überblick über Trends und Studien. Sehen Sie sich hier den Mitschnitt an.
Subgruppenanalysen<sup>1, 2</sup> der Studie CARAVAGGIO<sup>3</sup> zeigten: Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) war bei krebsassoziierten venösen Thromboembolien unabhängig von gleichzeitiger medikamentöser Krebstherapie oder Tumorlokalisation vs. niedermolekularem Heparin vergleichbar gut wirksam und verträglich, auch bzgl. schwerer GI-Blutungen.
Die CARAVAGGIO-Studie zeigte, dass bei Patienten mit krebsassoziierter venöser Thromboembolie (VTE) eine Antikoagulation mit Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) möglich ist und eine weitere Therapieoption neben dem bewährten NMH Dalteparin sein kann.<sup>1</sup> Eine neue Infografik stellt die Ergebnisse in übersichtlicher Form zusammen.
Klinikaufenthalte können die Lebensqualität der Patienten erheblich einschränken – und belasten Krankenhäuser und Gesundheitssystem.<sup>1,2</sup> Könnte die Nutzung bestimmter Antikoagulanzien wie dem Faktor-Xa-Hemmer Apixaban zur Behandlung und Rezidivprophylaxe von venösen Thromboembolien (VTE) die Hospitalisierungsraten gegenüber der Therapie mit Enoxaparin/Vitamin-K-Antagonisten (VKA) senken?
Das Dosierungsregime von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) für die Behandlung und Rezidivprophylaxe bei venöser Thromboembolie (VTE) ist einheitlich und kommt ohne Reduktionskriterien aus. Wichtig ist, dass die empfohlenen Dosierungsstufen beachtet werden.
Im besten Fall verstehen Patient:innen ihre Behandlung als eine gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt getroffene Entscheidung und Aufgabe. Wie dies in nur durchschnittlich 8 Minuten Gesprächs- und Beratungszeit pro Patient:in gelingt? Dieser Artikel kann Ihnen Hilfestellungen und unterstützendes Material bieten.
Wie lassen sich die Ergebnisse der ARISTOTLE für die Patienten in Deutschland einordnen? Nach der wegweisenden klinischen Studie aus dem Jahr 2011 zeigte sich die Relevanz auch im deutschen Versorgungsalltag.
Jeffrey Drazen, ehemaliger Chefredakteur des NEJM, sah mit der ARISTOTLE-Studie eine neue Ära in der Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern beginnen. Doch wie ging es danach weiter? Finden die positiven Studiendaten eine Reflektion im Praxisalltag und welche Patienten – neben denen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern – profitieren noch von Apixaban?
Damit Sie sich schnell und effektiv über Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) informieren können - ob zum Thema Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎</sup>) oder zur Behandlung und Rezidivprophylaxe von venösen Thromboembolien (VTE) - haben wir alle wichtigen digitalen Informationsangebote für Sie zusammengestellt.
Ein Medikament nützt nichts, wenn es vom Patienten nicht oder falsch eingenommen wird. In der Therapie und Rezidivprophylaxe von venösen Thromboembolien (VTE) ist die Therapietreue besonders wichtig. Ein Leitfaden unterstützt Sie bei der nachhaltigen Patientenaufklärung.
Subgruppenanalysen<sup>1,2</sup> der ARISTOTLE-Studie<sup>3</sup> zeigten, dass auch polypharmazierte und/oder ältere VHF<sup>♦</sup>-Patient:innen vom vorteilhaften Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) profitieren können.
Aufgrund der hohen Sterblichkeit innerhalb der ersten 2h ist eine schnelle Diagnose und Risikoeinschätzung bei einer akuten Lungenembolie besonders wichtig.<sup>1,2</sup> Im dargestellten Fall wird eine 77-jährige Patientin nach erfolgter Risikostratifizierung behandelt. Hätten Sie in diesem Fall die gleiche Therapieentscheidung getroffen? Hier gelangen Sie zum Fall aus der Praxis.
In der AMPLIFY-Studie<sup>1</sup> erwies sich der Faktor-Xa-Hemmer Apixaban als wirksames und gut verträgliches Medikament zur Behandlung venöser Thromboembolien (VTE).<sup>1</sup> Die Patienten profitierten in der Studie insbesondere von dem im Vergleich zur Behandlung mit Enoxaparin/Vitamin-K-Antagonist (VKA) signifikant niedrigeren Risiko für schwere Blutungen.
Bei tiefen Venenthrombosen (TVT) oder Lungenembolien (LE) handelt es sich um schwerwiegende Krankheitsbilder, die zu den venösen Thromboembolien (VTE) zählen. In Europa treten jährlich schätzungsweise 1,6 Millionen VTE-Ereignisse auf, in etwa 30% der Fälle können sie einen potenziell tödlichen Verlauf nehmen.<sup>1</sup>
Regelmäßige Monitorings und das erhöhte Blutungsrisiko stellen Herausforderungen bei der Rezidivprophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) mit Vitamin-K-Antagonisten dar. Der Faktor-Xa-Hemmer Apixaban erwies sich in der AMPLIFY-EXT-Studie in dieser Indikation als gut wirksam ohne das Risiko für schwere Blutungen gegenüber Placebo zu erhöhen.
Mit dem Alter steigt das Risiko für nicht-valvuläres Vorhofflimmern (VHF<sup>♦︎</sup>), aber auch die Prävalenz einer Nierenfunktionsstörung<sup>1,2</sup>. Liegt neben VHF<sup>♦︎</sup> auch eine chronische Nierenerkrankung (CKD) vor, beeinflusst dies nicht nur Morbidität und Mortalität, sondern auch die Pharmakokinetik eingenommener Medikamente.<sup>3</sup> Wie wirkt sich dies auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) bei Patienten mit VHF<sup>♦︎</sup> und CKD aus?
Worin liegen die größten Fortschritte der Medizin seit dem Jahr 2000? Diese Frage stellte sich der aus dem Amt scheidende Chefredakteur des New England Journal of Medicine – und veröffentlichte eine Liste der seiner Meinung nach 12 wegweisendsten Studien aus seiner Zeit bei dem renommierten Fachjournal. Unter „Drazen’s Dozen“ ist auch die ARISTOTLE-Studie.