Künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde - auch in der medizinischen Community. Kann die Technologie halten, was sie verspricht? Eine Einschätzung aus der Rheumatologie.
Nicht wenige PsA-Patient:innen leiden neben Gelenk- und Hautsymptomen auch an einer Beteiligung der Nägel – mit häufig negativem Einfluss auf Sozialleben und Psyche.<sup>1</sup> Viele PsA-Betroffene mit Nagel-Psoriasis, die mit Taltz<sup>®</sup> behandelt wurden, profitierten zeitgleich von einer Verbesserung der Nagelsymptome und der Arthritis in den DIP-Gelenken.<sup>10</sup>
Eine aktuelle Real-World-Studie° untersuchte die Wirksamkeit des JAK-Inhibitors Olumiant<sup>®</sup> (Baricitinib) gegenüber TNF-Inhibitoren bei Betroffenen mit Rheumatoider Arthritis nach csDMARD-Versagen.<sup>1</sup> Die Ergebnisse sprechen eindeutig für Baricitinib.
Erste Einblicke in die neuen EULAR-Guidelines zur Behandlung der Psoriasis-Arthritis (PsA) zeigen: Der Stellenwert der IL-17A-Inhibitoren wird bei PsA mit Hautbeteiligung deutlich hervorgehoben.<sup>2</sup> Warum Taltz<sup>®</sup> im Hinblick auf diese Entscheidung punkten kann, erfahren Sie hier.
Begleiterkrankungen kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor. Depressionen sind häufig und führen zu einer erhöhten Mortalität. Erfahren Sie mehr zu psychischen Komorbiditäten bei Rheuma und zur Bedeutung für den Praxisalltag!
Auf dem diesjährigen EULAR-Kongress in Mailand wurden aufschlussreiche neue Daten zur Behandlung Rheumatoider Arthritis präsentiert. Wie können Ihre Patient:innen schneller eine Remission oder niedrige Krankheitsaktivität erreichen? Kann die Therapiepersistenz optimiert werden?
Auch dieses Jahr überzeugte das Rheumatologie Forum mit mitreißenden Diskussionen und spannenden Beiträgen. Für alle die nicht teilnehmen konnten oder gerne in Erinnerungen schwelgen, haben wir einige Highlights für Sie kompakt zusammengefasst.
Bei chronischen Erkrankungen wie Psoriasis-Arthritis* (PsA) und axialer Spondyloarthritis° (axSpA) wünschen sich die Betroffenen eine schnelle Schmerzlinderung, aber vor allem auch eine zuverlässige <strong>Langzeitwirkung</strong> ihrer Therapie. Mit dem IL-17A-Inhibitor Taltz<sup>®</sup> ist beides möglich.
Patientinnen und Patienten, die an axialer Spondyloarthritis° (axSpA) leiden, haben oft schon mehrere erfolglose Therapieversuche hinter sich. Erfahren Sie anhand eines Beispiels, wie Taltz<sup>®</sup> durch seine schnelle und kontinuierliche Wirksamkeit<sup>1-4</sup> einer Patientin endlich zu einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome verhelfen konnte.
Organbeteiligungen kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor. Erkrankungen der Bronchien und der Lunge zählen zu den wichtigsten Formen. Erfahren Sie mehr zu pulmonalen Komorbitäten bei Rheuma und zur Bedeutung für den Praxisalltag!
Im Rahmen des Lilly-Symposiums auf dem diesjährigen BDRh-Kongress diskutierten die Experten Optionen zur Behandlung der Psoriasis‑Arthritis (PsA)* und axialen Spondyloarthritis (axSpA)<sup>+</sup> sowie deren Stellenwert in den aktuellen Empfehlungen.
Organbeteiligungen, beispielsweise Nierenbeteiligungen, kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor und sind prognosebestimmend. Erfahren Sie mehr zu nephrologischen Komorbiditäten bei Rheuma und ihrer Bedeutung für den Praxisalltag!
Die EULAR empfiehlt die Remission bzw. einen remissionsnahen Zustand als Therapieziel in der Rheumatologie.<sup>1</sup> Eine minimale Krankheitsaktivität (MDA, minimal disease activity) ist ein gutes Maß für einen remissionsnahen Zustand. Wie nah kommen Ihre Patient:innen diesem Ziel?
In einer Stellungnahme nimmt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) Bezug auf die Entscheidung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) über den Einsatz von JAK-Inhibitoren bei RA.<sup>3</sup>
Als Ärztin/Arzt möchten Sie Ihren Patient:innen die beste Therapie anbieten. Direkt-Vergleichsstudien liefern zuverlässige Informationen zur Wahl der Medikation. Taltz<sup>®</sup> zeigte in fünf Head-to-head-Studien eine überlegene Wirksamkeit.<sup>8-12</sup>
Organbeteiligungen kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor. Kardiovaskuläre Komorbiditäten sind dabei besonders häufig vertreten. Erfahren Sie mehr zu Herzerkrankungen bei Rheuma und zur Bedeutung für den Praxisalltag!
Viele Patient:innen, die an Rheumatoider Arthritis<sup>ii</sup> (RA) leiden, empfinden den oft allgegenwärtigen Schmerz als eine der größten Belastungen.<sup>1</sup> Olumiant<sup>®</sup> kann den Schmerz schnell reduzieren – das zeigen klinische Studien und Real-World-Daten.<sup>4-8</sup>
Für PsA- und axSpA-Patient:innen sind Schmerzen oft täglicher Begleiter. Die Schmerzreduktion ist für sie eines der wichtigen Therapieziele. Dennoch sollte die Langzeitwirkung mit Progressionshemmung bei der Therapiewahl nicht in Vergessenheit geraten. Wie Sie beide Seiten in der Therapiewahl gleichzeitig berücksichtigen können, erfahren Sie hier.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen gehen oft mit akuten Schmerzen einher. Unbehandelt können dauerhafte Entzündungen und Fehlhaltungen Schmerzen chronifizieren. Wie ein Schmerzgedächtnis vermieden werden kann, lesen Sie hier.
Eine neue Sicherheitsanalyse zeigt kein erhöhtes Risiko für MACE, VTE und Malignitäten unter Olumiant<sup>®,ii</sup> bei Patientinnen und Patienten, die an Rheumatoider Arthritis, Atopischer Dermatitis oder Alopecia areata leiden.<sup>#</sup> Erfahren Sie hier mehr dazu.