Wegen des Verkaufs nicht zugelassener Medikamente muss sich eine Frau ab dem 18.12. vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. Die 49-Jährige soll mit ihrem Ehemann den Käuferinnen und Käufern vorgetäuscht haben, dass die Produkte etwa gegen Krebs im Endstadium und Autismus helfen könnten.
Etwa 492.000 Menschen erkrankten im Jahr 2016 in Deutschland neu an Krebs. Dies geht aus einer Schätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor,. Die häufigsten bösartigen Tumoren betrafen die Brust (68.900 Neuerkrankungen), die Prostata (58.800), den Dickdarm (58.300) und die Lunge (57.500).
Wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs mit Krebsmedikamenten haben hunderte Polizistinnen und Polizisten 47 Objekte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen durchsucht.
Influencer Steffen Mössner spielte im zweiten Jahr in Folge zugunsten der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs zwölf Stunden mit anderen Gamern das Online-Spiel Minecraft live.
Krebs, Darmerkrankungen, sinkende Fruchtbarkeit - die wenig bekannte Chemikalie PFC scheint äußerst schädlich für den Menschen zu sein. Was bedeutet das für die belasteten Böden und Gewässer in Bayern?
Dass Rauchen Krebs auslösen kann, weiß fast jedes Kind. Doch dass Übergewicht ein erhöhtes Krebsrisiko birgt, ist den wenigsten bewusst.
Hoffnung für Krebskranke oder Irrweg? Nach kontroversen Debatten um das Mittel Methadon soll erstmals eine Therapiestudie zeigen, ob sich damit Tumore wirksam bekämpfen lassen - oder nicht.
Über den Skandal mit angeblich gefälschten Krebsmedikamenten war im vergangenen Jahr Brandenburgs Gesundheitsministerin Golze gestürzt. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Chefin einer Pharma-Firma erhoben.
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Krebsmedikamente sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Die Impfmüdigkeit in Deutschland betrifft nicht nur die Masern. Auch bei der Impfung gegen humane Papillomviren sind die Deutschen nicht die eifrigsten - obwohl eine Infektion verheerend sein kann.
Der Weg vom Labor zum Krankenbett ist oft lang. Ein Institut soll jetzt dafür sorgen, dass Krebskranke rascher von neuen Arzneien profitieren.
Immer mehr Menschen leben mit der Diagnose Krebs. Zum einen gibt es mehr Neuerkrankungen, zum anderen leben die Menschen dank guter Therapien länger. Experten wollen das genau im Auge behalten.
Wie ein Mensch mit der Diagnose Krebs umgeht, hängt von vielen bio-psycho-sozialen Faktoren ab. Ist der Prozess der Krankheitsverarbeitung gestört, kommt es zu Angst, Aggressionen und Depressionen. Eine Nachbeobachtung und ständige Begleitung der Tumorpatienten ist daher außerordentlich wichtig.
Ein australisches Forscherteam hat eine Wirkstoffklasse entwickelt, die in der Lage ist, die Aktivität von Krebszellen dauerhaft zu blockieren, ohne schädliche Nebenwirkungen zu verursachen.