Die neu gegründete Forschungsgruppe "Innovative Gesundheitsversorgung" beginnt mit dem Projekt "pulsnetz KI", das KI-basierte Technologien für die Pflege- und Sozialwirtschaft zu entwickeln und zu etablieren anstrebt.
Die Behandlung von an Parkinson erkrankten Menschen lässt sich durch die Nutzung digitaler Techniken wesentlich verbessern. Im Projekt DIGIPD geht es darum zu erforschen, wie Künstliche Intelligenz zu einer präzisen Behandlung der Erkrankung beitragen kann.
Künstliche Intelligenz kann medizinisches Personal in der Diagnostik unterstützen. Dafür bedarf es allerdings des Zugriffs auf medizinische Daten. Ein Forschungsteam der TUM hat eine Technik entwickelt, die die Privatsphäre der Patientinnen und Patienten schützt.
Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit. Ein Forscherteam der TUK und der Universitätsmedizin in Mainz arbeiten derzeit an einer Methode, mit dem sich Rückenbelastungen effizienter beobachten lassen. Zum Einsatz kommen auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz.
Ein neuer Algorithmus sagt Gene vorher, die an der Entstehung von Krebs beteiligt sein können. Ein Berliner Forschungsteam kombinierte unterschiedlichste Daten, analysierte sie mit "künstlicher Intelligenz" und identifizierte so zahlreiche Krebsgene.
Ein Forschungsteam aus Marburg will Menschen mit COPD besser bestimmten Gruppen zuordnen und ihnen so eine maßgeschneiderte personalisierte Behandlung ermöglichen. Dies soll mit Hilfe von Methoden gelingen, die sich auf maschinelles Lernen stützen.
Forschende der Universität Witten/Herdecke entwickeln intelligente Lösungen, um Patientinnen und Patienten im Alltag zu unterstützen.
Wie uns die Künstliche Intelligenz bei der Umsetzung der Personalisierten Medizin unter die Arme greift: Ein Blick hinter die Kulissen der neuronalen Netzwerke aus der Sicht einer Computervisualistikerin.
8 Jahre, 8 Ärzte – bei seltenen Krankheiten wird oft erst spät und nach einer langen Odyssee die Diagnose gestellt. Das kann für Patientinnen und Patienten schlimme Folgen haben. Eine App kann Krankheiten anhand weniger Symptome erkennen.
Das Bundesministerium für Gesundheit fördert ein Verbundprojekt zur Entwicklung smarter Notfall-Algorithmen durch erklärbare KI-Verfahren (ENSURE). Initiiert wurde das Projekt durch die Zentrale Notaufnahme der Universitätsmedizin Göttingen.
Beim fünften Future Medicine Science Match 2020 des Berlin Institute of Health (BIH) und des Tagesspiegels trafen sich in diesem Jahr nahezu 1.000 Teilnehmende online, um die besten Projekte zur Künstlichen Intelligenz in der Translationalen Medizin kennenzulernen.
Als Teil der Berlin Science Week vom 01. bis zum 10. November 2020 lenkt das vom Tagesspiegel und BIH ausgerichtet Future Medicine Science Match am 07.11.2020 den Fokus auf Künstliche Intelligenz in der Translationalen Medizin. esanum ist als Netzwerkpartner mit dabei.
Künstliche Intelligenz hält auch in der Medizin immer mehr Einzug. Ein neues Computerprogramm ist nun in der Lage, anhand eines simplen EKGs die Relaxationsgeschwindigkeit des linken Ventrikels – ein Maß für die diastolische Funktion – recht genau vorherzusagen. Wird die Echokardiografie zukünftig überflüssig?
Forschenden von NCT/UCC und TU Dresden ist gelungen, mithilfe künstlicher Intelligenz eine Methode zu entwickeln, die die Notwendigkeit chirurgischer Instrumente bei Operationen vorhersehen kann.