Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI) und moderne Zelltherapien revolutionieren das Blutproduktemanagement und erweitern die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen.
Künstliche Intelligenz findet auch in der Medizin immer mehr Verwendung. Wo besteht für den medizinischen Arbeitsalltag der größte Nutzen, wo muss noch dringend nachjustiert werden?
ChatGPT ist ein "Large Language Model", das Text generieren kann. Doch wenn LLMs mit medizinischen Multiple-Choice-Fragen konfrontiert werden, zeigen sie ihre Grenzen auf.
Prof. Vaghefi spricht über die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz bei Retina-Scans, und darüber, wie die Netzhaut Hinweise auf Gesundheits- und Organprobleme geben kann.
Im Fall von Hautkrebs kann eine frühe Diagnose lebensentscheidend sein. Die App Derm.AI ermöglicht es Hausärzten, Hautkrebs-Verdachtsfällen schneller auf den Grund zu gehen.
Das Jahr 2031: Die Gesundheitsvorsorge ist geprägt von digitalen Interventionen und künstlicher Intelligenz. Wie viel Fiktion steckt wirklich dahinter?
Wie lassen sich Bluterkrankungen besser diagnostizieren? Dieser Frage gehen nun Forschende nach, mit dem Ziel, die zeitintensive mikroskopische Begutachtung von Knochenmarkzellen durch künstliche Intelligenz zu erleichtern.
Enzyme sind biologische Katalysatoren, die Stoffumwandlungen begünstigen. Ein internationales Forschungsteam der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat ein neues KI-Verfahren entwickelt, um die Michaelis-Konstante vorherzusagen.
Astronaut Matthias Maurer soll auf der Internationalen Raumstation ISS über 100 Experimente durchführen, darunter 36 unter deutscher Leitung oder mit deutscher Beteiligung. Eine Reihe von Experimenten hat einen medizinischen Hintergrund.
Im Deutschen Rettungsrobotik Zentrum (DRZ) in Dortmund ist ein neues Test- und Innovationslabor eröffnet worden. Im Living Lab werden neue Technologien zur Optimierung von Rettungseinsätzen entwickelt und Rettungsroboter getestet.
Ein Forschungsteam hat erstmals ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Computersystem entwickelt, das bei der Erstdiagnose einer akuten myeloischen Leukämie (AML) hoch präzise unterstützen kann.
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligten der Technischen Universität Braunschweig hat ein standardisiertes Register für die Arbeit mit künstlicher Intelligenz (KI) in der Biomedizin vorgeschlagen, um die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu verbessern.
Forschenden der TU Dresden ist es erstmals gelungen, eine bio-kompatible implantierbare KI-Plattform zu entwickeln, die gesunde und krankhafte Muster in biologischen Signalen in Echtzeit klassifiziert und krankhafte Veränderungen erkennt.
Die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn haben eine Förderung zur automatisierten Detektion von Hirnblutungen mittels künstlicher Intelligenz erhalten.