Sport stärkt das Immunsystem und trägt damit wohl auch zu einem milderen Verlauf bei COVID-19 bei. SportpsychologInnen empfehlen, den Tagesablauf jetzt neu zu strukturieren und in diesen mehr Bewegung einzubauen. Wie das gelingt, lesen Sie bei esanum.
In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht.
Das neue Corona-Virus verändert unseren Alltag. Die Arbeitswelt bleibt davon nicht verschont. Für viele Beschäftigte und so auch für MitarbeiterInnen aus dem Gesundheitswesen in Quarantäne heißt es unerwartet: Homeoffice. Für viele ungewohnt – und doch kann es auf diese Weise gelingen.
Hamsterkäufe, Schulschließungen, Angst, überhaupt noch einen Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen: Bei vielen Menschen ist die Panik ausgebrochen. Eine Panikstörung im klinischen Sinne ist dies dennoch nicht. Doch was ist dagegen zu tun?
Menschen, die von psychischen Erkrankungen betroffen sind, leben mit einem erhöhten Risiko eines dauerhaften Verlustes der Erwerbsfähigkeit. Diverse Studien zeigten, dass rehabilitative Maßnahmen meist nur vorübergehend aufrecht zu erhalten sind, weshalb vielen eine ambulante Rehabilitation nahegelegt wird.
Ein Forschungsteam entwickelt ein neues Online-Motivationsprogramm für Menschen mit problematischem Internetgebrauch. Ein Widerspruch in sich oder doch zukünftig ein nützliches Tool in der Praxis?
Begrifflichkeiten wie "Big Boss" oder "dick im Geschäft zu sein" werden gemeinhin mit Erfolg und einer leitenden Chefposition im Berufsalltag assoziiert. Tatsächlich scheint die Leibesfülle auch ein Maß für die Überzeugungskraft zu sein, so zumindest das spannende Ergebnis einer aktuellen Übersichtsarbeit aus den USA.
Einsame KardiologiepatientInnen sind einem größeren Risiko ausgesetzt, innerhalb eines Jahres nach Entlassung aus dem Krankenhaus zu versterben. Das ergab eine aktuell im Fachmagazin "Heart" veröffentlichte Studie.
Menschen mit narzisstischer Persönlichkeit können mental mehr einstecken, fühlen sich seltener gestresst und sind weniger anfällig für Depressionen. Zu diesen Erkenntnissen kam ein Forschungsteam der Queen’s University Belfast.
Zehn Jahre nach dem Suizid von Nationaltorwart Robert Enke hält die Spielergewerkschaft VdV die sportpsychologische Betreuung im deutschen Profifußball noch immer für ungenügend. Die Vereinigung der Vertragsfußballspieler verweist dabei auf eine eigene Befragung von Spielern aus der 1. und 2. Bundesliga sowie der 3. Liga.
Zu Halloween kommen manche aus dem Gruseln kaum mehr heraus: Überall hängen und sitzen Achtbeiner aus Plüsch oder Plastik. Etliche Menschen in Deutschland sind von übergroßer Angst vor Spinnen betroffen - mit erheblichen Folgen für den Alltag.
Nicht nur die Gehgeschwindigkeit eines alten Menschen kann etwas über seinen Gesundheitszustand verraten. Auch aus der von 45-Jährigen lässt sich schon viel schließen.
Anhand zweier Befragungen von Personen der Generation X und einem zeitlichen Abstand von 23 Jahren fand ein Forschungsteam heraus, dass Narzissmus im Alter abnimmt. Das gilt ebenso für die typischen Charakteristika wie Eitelkeit, Anspruchsdenken und Führungsdrang.
Weniger fliegen und Auto fahren, mehr Rad und Bahn: Immer mehr Menschen möchten was gegen die Klimaerwärmung tun. Doch es gibt psychologische Hürden.