Körperliche Aktivität ist gut für die psychische Gesundheit. Es kommt aber auch darauf an, wie abwechslungsreich sie ist. Das zeigt eine Studie der Universität Basel. Ein Hinweis darauf, warum das Wohlbefinden in der Pandemie leidet.
Eine interdisziplinäre Gruppe von Forschenden wird künftig im Rahmen des neuen Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit an einer früher beginnenden, personalisierten und präventiven Behandlung von psychischen Erkrankungen arbeiten.
Zuallererst muss uns Eines bewusst werden: Die Geschlechtsidentität ist unabhängig vom Körper. Die Betonung liegt gezielt auf der Zeitform Futur I des Verbs "sein", denn aktuell sind die Erfahrungen, die den Personen mit einer trans* oder inter* Lebensweise im Gesundheitswesen widerfahren, nicht ideal.
Gegen Videobehandlungen gab es gerade in der Psychotherapie viele Vorbehalte. Die Corona-Pandemie hat auch hier ein Umdenken nötig gemacht.
Beim Impfen gegen COVID-19 mag Deutschland auf den hintersten Rängen in Europa liegen, doch zumindest beim Schlafmangel sind wir vorn mit dabei. Ein Grund stolz zu sein? Nein. In beiden Fällen herrscht eher Katerstimmung, dabei kann zumindest die Schlafhygiene so einfach sein.
Die COVID-19-Pandemie zerrt zunehmend an den Nerven. Laut einer im November 2020 veröffentlichten repräsentativen Umfrage fühlen sich vier Fünftel der deutschen Bevölkerung Corona-bedingt gestresst. Doch wie lässt sich psychologischen Folgen - besonders im Lockdown - entgegensteuern?
Prof. Dr. Helena Dimou-Diringer, Leiterin der Heidelberger Akademie für Psychotherapie, erklärte im Interview, wie Eltern und ihre Kinder mit dem langersehnten und nun doch ungewohnten Schulwiedereinstieg umgehen können.
Ein Bamberger Psychologe erforschte experimentell, wie Gesichtsmasken das Lesen von Emotionen beeinträchtigen – und was das für unseren Alltag bedeutet.
Wie ältere Menschen die Kommunikation mit Smartphone oder PC lernen und wie der Prozess optimiert werden kann, haben sich Studierende der Universität Würzburg in einem Internet-Senioren-Café angesehen.
Eine Ad-hoc-Studie untersuchte die derzeitige Home-Office-Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern branchenübergreifend und leitete daraus Handlungsempfehlungen ab.
Wie sehr wir uns als aufgeklärte KonsumentInnen selbst von gefühlten Qualitätsverheißungen beeinflussen lassen, war Gegenstand einer aktuellen Arbeit der Hochschule Düsseldorf. Das Ganze besitzt sogar Brisanz für medizinische Forschungsergebnisse.
An der Berliner Charité beobachtet Psychiatrie-Chefin Isabella Heuser die seelischen Corona-Auswirkungen. Neben Achtung für die Bewältigung in Deutschland treibt sie aber auch mehr Sorge um als vor einem Monat.
Eine aktuelle Studie aus China beschäftigte sich mit den psychologischen Folgen der Viruskrise bei medizinischem Pflegepersonal in Wuhan und anderen, weniger stark von COVID-19 betroffenen Regionen Chinas – Das Virus wird demnach wohl noch lange nachwirken.
Studien belegen, dass Körperzufriedenheit längst kein reines „Frauenthema“ mehr ist. Das neue Online-Training "BodyMind" für Männer soll diesen zu einem besseren Körpergefühl verhelfen.