In den Wechseljahren sollten Frauen auf eine ausreichende Versorgung mit essenziellen Biofaktoren wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen achten. Sie spielen eine Rolle im Hormonstoffwechsel und können zur Linderung verschiedener Wechseljahresbeschwerden beitragen. Dabei geht es nicht um eine pauschale Rundumversorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln, sondern um eine gezielte Diagnostik und eine individuelle Supplementierung derjenigen Biofaktoren, deren Nutzen wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Dieser Beitrag fokussiert sich auf Vitamin D und B12 sowie Magnesium und beschreibt die Rolle von Calcium in der Osteoporose-Prophylaxe, aber auch andere Biofaktoren sind von Bedeutung.
Diese CME beschreibt Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie venöser Thromboembolien in Schwangerschaft und Postpartalphase.
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Praxis trifft Forschung: Wie Antibiotika das Mikrobiom verändern und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Nebenwirkungen zu minimieren.
Neues aus Leitlinien und Praxis: iOAB („Reizblase“) bei Pollakisurie und Dranginkontinenz – konservative & medikamentöse Therapieansätze.
Systemische Osteoporose verstehen: Epidemiologie, Diagnostikverfahren und leitliniengerechte Medikamentenstrategien mit Fokus auf hochrisikobehaftete Patienten.
Kontroverse Themen rund um die Hormonersatztherapie: Bewertung neuer Studiendaten, individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung und Empfehlungen für die Praxis.
Welche medikamentösen Ansätze stehen heute für die Myombehandlung zur Verfügung? Ein Überblick über neue Wirkstoffe, Therapieziele und praxisrelevante Aspekte.
Differenzialdiagnose, aktuelle Therapieempfehlungen und Management chronischer Verläufe bei Mykosen und bakterieller Vaginose kompakt zusammengefasst.
Unkomplizierter Harnwegsinfekt in der Praxis: Diagnostik, leitliniengerechte Therapie und Möglichkeiten zur Vorbeugung zusammengefasst.
Von der Erkennung bis zur Nachsorge: Wie gehen Sie evidenzbasiert mit C.-diff-Infektionen um und was ist für Prävention und Hygiene im Praxisalltag wichtig?
Vitamin-D-Mangel bleibt bei vielen Risikopatienten unerkannt: Was sagt der Laborwert wirklich aus und wie gelingt eine individuelle Substitution?
Diese modulare Fortbildung vermittelt Ihnen praxisrelevantes Wissen zur aktuellen Risikoeinteilung und Behandlung des Endometriumkarzinoms. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Immuntherapie.
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Das Nebenwirkungsmanagement ist wichtig für die Adhärenz der adjuvanten Brustkrebstherapie mit Abemaciclib und Olaparib. So behandeln Sie die Nebenwirkungen bestmöglich.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse zur Gesprächsführung im Rahmen einer Shared Decision-Making (SDM)-basierten Entscheidungsfindung vermittelt.
Die Fortbildung schärft das Bewusstsein für tumorassoziierte Fatigue bei Mammakarzinom-Patientinnen mit Schwerpunkt auf Interventionen, der zugrunde liegenden Evidenz und Leitlinienempfehlungen.
Die Fortbildung zeigt mögliche Interaktionen zwischen KOK und Begleitmedikationen und ermöglicht so eine effektive Beratung, um ihre Sicherheit und Verhütungseffektivität zu gewährleisten.
Ziel des CME-Webinars ist es, ein vertieftes Verständnis der natürlichen und synthetischen Sexualsteroide zu vermitteln, um eine Auswahl von Kontrazeptiva und Hormontherapien treffen zu können.
Expertenwissen kompakt: Diagnose, Therapie und aktuelle Studiendaten in 16 modularen Einheiten für eine praxisnahe Weiterbildung im Bereich Ovarialkarzinom.
Die Fortbildung thematisiert identifizierte Einflussfaktoren auf die Adhärenz und widmet sich speziell der Therapietreue beim Mammakarzinom. Sie bietet viele praktische Tipps zur Verbesserung der Adhärenz.
Die Fortbildung zeigt, dass die Behandlung von Tumorpatientinnen nicht nur onkologische, sondern auch kardiologische Expertise erfordert.