Die klinische Diagnose Osteoporose wird durch ein erhöhtes Frakturrisiko bestimmt, das neben der Knochendichte auch klinische Risikofaktoren und extraossäre Faktoren wie Stürze umfasst. Schmerzen, funktionelle Einschränkungen, reduzierte Lebensqualität und ein erhöhtes Mortalitätsrisiko sind mögliche Folgen. Zudem entstehen erhebliche ökonomische Belastungen: Das SCOPE-Projekt zeigte, dass neu auftretende Frakturen 2019 in Europa direkte Kosten von 36,3 Mrd. Euro verursachten. Wichtigstes Ziel der Osteoporose-Therapie ist daher die Verhinderung von Frakturen. Die Behandlung besteht aus Basismaßnahmen sowie spezifischen medikamentösen Therapien, entweder antiresorptiv oder osteoanabol. Für einige Wirkstoffe existieren mittlerweile auch Generika und Biosimilars, die das Therapiespektrum erweitern. Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, über den Einsatz osteoanaboler Therapien bei Osteoporose zu informieren und die Rolle von Biosimilars darzustellen. Ergänzend werden praxisnahe Informationen zur korrekten Verordnung und Abrechnung von Biosimilars vermittelt, um Ärztinnen und Ärzten konkrete Hilfestellungen für den klinischen Alltag zu bieten.
Unerfüllter Kinderwunsch ist häufig. Das Webinar stellt ein individualisiertes Konzept zur Abklärung, Diagnostik und Therapie in der gynäkologischen Praxis vor.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die adjuvante endokrine Therapie des Mammakarzinom.
Webinar zum ganzheitlichen Management der Wechseljahre und Überblick über die Hormonersatztherapie (HRT).
Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist es, einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zum Einfluss der HRT auf das Malignomrisiko zu vermitteln.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, praxisnahe Tipps für eine bedürfnisorientierte Verhütungsberatung zu geben.
Im Rahmen des Webinars werden neben der Topografie, dem Lymphabfluss und der Gefäßversorgung auch die Innervation der Organe als Ausgangspunkt detailliert erläutert.
Dieses Webinar zeigt, mit welchen Mitteln die LNG-IUS-Insertion einfach sowie sicher durchgeführt u. für die Patientin noch angenehmer gestaltet werden kann.
Die CME-Fortbildung bietet praxisnah basierend auf der ESHRE-Leitlinie eine Übersicht zu Aspekten, die den Erfolg individualisierter Hormonstimulation beeinflussen.
Während der Wechseljahre ist eine ausreichende Versorgung mit Biofaktoren erforderlich. Diese CME beschreibt die Rolle von Vitamin D und B12, Magnesium und Calcium.
Diese CME beschreibt Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie venöser Thromboembolien in Schwangerschaft und Postpartalphase.
None
Welche medikamentösen Ansätze stehen heute für die Myombehandlung zur Verfügung? Ein Überblick über neue Wirkstoffe, Therapieziele und praxisrelevante Aspekte.
Kontroverse Themen rund um die Hormonersatztherapie: Bewertung neuer Studiendaten, individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung und Empfehlungen für die Praxis.
Systemische Osteoporose verstehen: Epidemiologie, Diagnostikverfahren und leitliniengerechte Medikamentenstrategien mit Fokus auf hochrisikobehaftete Patienten.
Neues aus Leitlinien und Praxis: iOAB („Reizblase“) bei Pollakisurie und Dranginkontinenz – konservative & medikamentöse Therapieansätze.
Neue Leitlinie zu Harnwegsinfekten: Empfehlungen zur Diagnostik, antibiotischen und nicht-antibiotischen Behandlung sowie Prophylaxe wiederkehrender Infekte.
Von der Erkennung bis zur Nachsorge: Wie gehen Sie evidenzbasiert mit C.-diff-Infektionen um und was ist für Prävention und Hygiene im Praxisalltag wichtig?
Vitamin-D-Mangel bleibt bei vielen Risikopatienten unerkannt: Was sagt der Laborwert wirklich aus und wie gelingt eine individuelle Substitution?
Unkomplizierter Harnwegsinfekt in der Praxis: Diagnostik, leitliniengerechte Therapie und Möglichkeiten zur Vorbeugung zusammengefasst.
Praxis trifft Forschung: Wie Antibiotika das Mikrobiom verändern und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Nebenwirkungen zu minimieren.
Diese modulare Fortbildung vermittelt Ihnen praxisrelevantes Wissen zur aktuellen Risikoeinteilung und Behandlung des Endometriumkarzinoms. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Immuntherapie.
None
None
None
None