Das Familiäre Mittelmeerfieber (FMF) ist eine erbliche Erkrankung, die periodische Fieberschübe verursacht. Es ist vor allem im südöstlichen Mittelmeerraum verbreitet, wird aber auch weltweit zunehmend diagnostiziert, einschließlich in Deutschland. Es gilt in der Regel als autosomal rezessiv vererbt, was bedeutet, dass beide Elternteile das mutierte Gen tragen müssen, damit das Kind die Krankheit entwickelt. Allerdings haben bis zu 10 % der Patient*innen keine nachweisbare Mutation im MEFV(Mediterranean fever)-Gens.
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen und Spätfolgen zu verhindern.. Diese CME-Fortbildung gibt eine kurze Einführung in die Pathogenese des FMF einschließlich der zugrunde liegenden genetischen Veränderungen und erläutert das Krankheitsbild sowie die Diagnostik. Sie stellt zudem die derzeit vorhandenen Therapieoptionen gemäß der neuen Leitlinien der European League Against Rheumatism/Paediatric European Rheumatology Societies (EULAR/PReS) aus dem Jahr 2025 vor und zeigt Maßnahmen zur Prävention von Komplikationen und Spätfolgen auf.
Fortbildung zu Risikofaktoren und modernen Therapien von CVD, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen sollen.
Diese Fortbildung gibt einen fundierten Überblick über häufige Komorbiditäten und Komedikationen bei rheumatoider Arthritis.
Aktuelle Therapie-Innovationen zu wichtigen hepatologischen Krankheitsbildern in Impulsreferaten.
Wie erkenne ich Bluthochdruck frühzeitig? Praktische Tipps zur Diagnostik, Abklärung und langfristigen Therapie der Hypertonie im Praxisalltag.
Wundheilung bei Adipositas: Alles über Risikofaktoren, pathophysiologische Mechanismen und aktuelle Therapieoptionen bei Ulcus cruris venosum.
Welche Nikotinersatzprodukte eignen sich für welchen Raucher? Überblick zu Auswahl, Anwendung und Tipps für die erfolgreiche Raucherentwöhnung im Praxisalltag.
Im Fokus der CME steht der Synergismus aus Bewegung, Myokinen und Biofaktoren wie Magnesium, Vitamin D und Eisen.
Erfahren Sie das Wesentliche zur PBC-Zweitlinientherapie Ihrer herausfordernden Patienten mit neuen PPAR-Agonisten – kompakt, praxisnah und CME-zertifiziert
Webinar zu MASH bei Typ-2-Diabetes: praxisnahes Update zu Pathogenese, Diagnostik und Risikostratifizierung – mit aktuellen Leitlinien und klinischer Relevanz.
Fortbildung zu Psoriasis & Co.: Neue Therapien, Studien, Digitalisierung und Teledermatologie – praxisnah unter Leitung von Prof. Dr. Sascha Gerdes.
Fortbildung zu HOCM: Neue Therapie mit Mavacamten, Studienergebnisse, Leitlinien und Langzeitbeobachtung zur Behandlung von LVOT-Obstruktion und Symptomen.
Erfahren Sie von unserem Experten Dr. Daniel Kraus, wie Sie chronische Nierenkrankheit frühzeitig diagnostizieren - inklusive aktueller Behandlungsmöglichkeiten.
In dieser Fortbildung wird u. a. die Rolle von Beratungen und Selbsthilfegruppen thematisiert.
Erfahren Sie aus erster Hand von dem Experten PD Dr. Christian Labenz, wie Sie die metabolische Dysfunktion-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD) frühzeitig und nicht-invasiv diagnostizieren und gezielt therapieren können.
Die Fortbildung zeigt die Herausforderungen älterer MS-Betroffener – z. B. im Hinblick auf Immunseneszenz und Komorbiditäten – und diskutiert entsprechende therapeutische Strategien.
Die CME-Fortbildung geht umfassend auf die Entstehung des Kurzdarmsyndroms ein. Der Fokus liegt dabei auf den Therapiemöglichkeiten und dem Management der Patient:innen.
Die Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik der Gicht sowie zu modernen Therapien. Sie umfasst Strategien zur Akut-Behandlung und zur langfristigen Senkung des Harnsäurespiegels.
Diese CME-Fortbildung vermittelt eine umfassende Übersicht über Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und moderne Therapieoptionen des Still-Syndroms.
Die zertifizierte CME-Fortbildung bietet eine fundierte Übersicht über Ursachen, Begleiterkrankungen, sowie moderne Behandlungsansätze und ‑zeitpunkte bei Psoriasis.
Die CME-Fortbildung bietet einen fundierten Überblick zum Krankheitsbild der Hausstaubmilben-Allergie sowie der AIT
ESC 2023 empfiehlt SGLT2-Inhibitoren für alle Herzinsuffizienztypen – Fokus auf Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre Zusammenarbeit im CME-Kurs.
Erfahren Sie von unseren Expert:innen die wichtigsten Ergebnisse aus der Pneumologie, die auf dem 65. DGP-Kongress vorgestellt wurden.
Welche Therapien sind sowohl zielgerichtet als auch wirtschaftlich bei Diabetes, Herz- und Niereninsuffizienz? In dieser Online-Fortbildung geben Ihnen Dr. Tobias Wiesner und Dr. Georg Lübben praktische Tipps, wie Sie moderne Medikamente in Ihrer Praxis einsetzen und dabei eine verordnungssichere Therapie durchführen können!
Wie ermöglicht die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine bessere individualisierte Therapie für Patient:innen mit HI, NI oder Hyperlipidämie? Dr. Anselm K. Gitt erklärt dies und mehr in dieser Online-Fortbildung.
Prof. Dr. Jan Kielstein gibt eine praxisorientierte Übersicht über die grundlegenden diagnostischen Kriterien und Behandlungsmöglichkeiten der chronischen Niereninsuffizienz.