Kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) sind trotz eines deutlichen Rückgangs nach wie vor eine der beliebtesten Verhütungsmethoden in Deutschland. KOK weisen bei korrekter Anwendung einen hohen Pearl-Index auf, was auf eine hohe kontrazeptive Sicherheit hinweist. Trotzdem kommt es zu ungewollten Schwangerschaften bei KOK-Nutzerinnen, oft bedingt durch falsche Anwendung oder mangelnde Compliance. Wechselwirkungen mit verabreichten Begleitmedikamenten können auch eine Rolle spielen.
Um KOK-Anwenderinnen, die gleichzeitig andere Medikamente einnehmen, angemessen zu beraten und unerwünschte Nebenwirkungen sowie ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden, ist ein fundiertes Wissen über pharmakologische Eigenschaften unerlässlich. In manchen Fällen kann es unvermeidlich sein, bei gleichzeitiger Behandlung einer Erkrankung ein alternatives Arzneimittel oder KOK einzusetzen.
Die CME-Fortbildung zeigt den aktuellen Wissensstand über mögliche Interaktionen zwischen KOK und Begleitmedikationen. Zudem informiert sie über notwendige Maßnahmen, die bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente zu treffen sind. Ein vertieftes Verständnis dieser Zusammenhänge ermöglicht eine effektive Beratung von KOK-Anwenderinnen, um ihre Sicherheit und Verhütungseffektivität zu gewährleisten.
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