• Rheumatologie trifft Onkologie: Neue Verbindung durch Checkpoint-Hemmer

    Rheumatologen sehen immer mehr Krebspatienten in ihrer Praxis. Warum sich rheumatischen Symptome als Nebenwirkung der onkologischen Therapie entwickeln und wie man sie behandelt, waren spannende Themen auf dem diesjährigen DGRh-Kongress in Stuttgart.

  • Wir könnten besser sein: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis in der Versorgung von RA-Patienten

    Warum die Treat-toTarget-Therapie so wichtig und ihre Umsetzung so schwierig ist, wie die neuen Empfehlungen der EULAR aussehen, ob der Therapieabbau bei anhaltender Remission sinnvoll oder gefährlich ist und wie man mit Komorbiditäten umgehen soll – das waren die Themen einer hochrangig besetzten "Win-Session" auf dem DGRh-Kongress.

  • Von Fall zu Fall: Spektakuläre Krankheitsverläufe in der Rheumatologie

    Beim MSD-Symposium auf dem DGRh-Kongress mit dem Titel: "Dr. House in der Rheumatologie" war ein großer Saal bis auf den letzten Platz besetzt.

  • Transition braucht mehr Unterstützung

    Prof. Dr. Kirsten Minden, Kinderrheumatologin in der Charité, über Probleme beim Übergang in die Erwachsenenmedizin bei jungen Rheumapatienten.

  • Mehr Lebensqualität im Alltag

    Rheumatologe Prof. Dr. Klaus Krüger im Interview mit Erfahrungen über die Wirkung des Immunsuppressivums Golimumab.

  • Mehr Diagnosen, mehr Therapie

    Prof. Dr. Bernhard Hellmich, Kongresspräsident des 45. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, klärt über die Diagnose von autoinflammatorischen Syndromen auf.

  • Rheumatologie im Jahr 2027 – aus britischer Sicht

    Gastland auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, der vom 6. bis 9. September 2017 in Stuttgart stattfand, war dieses Jahr Großbritannien. Zwei Engländer und ein Schotte stellten gleich zum Auftakt ihre Zukunftsperspektiven für die Therapien rheumatischer Erkrankungen dar.

  • RA: Remissionsrate bei 80 Prozent

    Prof. Dr. Gerd-Rüdiger Burmester, von der  Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und klinische Immunologie and der Charité, im Interview zu den aktuellen Highlights der Arthritistherapie.

  • PsA – neue Therapieoptionen für eine zielgerichtete Behandlung

    Prof. Martin Fleck über die verschiedenen Therapieoptionen bei der Psoriasisarthritis und deren Richtlinien.

  • 100.000 zusätzliche Termine für Rheumatiker

    Prof. Dr. Heinz-Jürgen Lakomek, Direktor der Klinik für Rheumatologie und Geriatrie am Johannes Wesling Klinikum Minden, im Interview zu neuen Versorgungsstrukturen für Rheumapatienten.

  • Kunstgelenke bei Rheumapatienten – Wie hoch ist die Infektionsgefahr?

    Dr. med. Ludwig Bause, Chefarzt der Klinik für Rheumaorthopädie am St. Josef-Stift in Sendenhorst (bei Münster), im Interview zu Problemen mit Kunstgelenken bei Rheumapatienten.

  • Kindern unnötiges Leid ersparen!

    Dr. Toni Hospach, Leiter des Zentrums für Pädiatrische Rheumatologie am Klinikum Stuttgart, im Interview zur richtigen Diagnosestellung bei Kindern.

  • Bei Rheuma interdisziplinär stärker

    Im Interview führt Dr. med Sonja Mrusek, Fachärztin für Kinderheilkunde, aus, warum gerade bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche zur Diagnosefindung beiträgt.

  • Rheuma: Remission als realistisches Szenario

    Prof. Dr. Hanns-Martin Lorenz, Präsident der DGRh, Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Rheumazentrums Baden-Baden im Interview zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Rheuma.

  • Rheuma zu selten als Ursache für Rückenschmerz erkannt

    Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen. Meist liegt ein unspezifischer Schmerz vor, bei dem keine genaue Ursache erkannt wird. Bei etwa einem von vier Patienten mit chronischen Rückenschmerzen kann der Grund jedoch eine chronisch-entzündliche Wirbelsäulenerkrankung wie der Morbus Bechterew sein.

  • Rheumatologie: Neue Hoffnung für viele Patienten

    Es gab jede Menge Erfreuliches zu berichten auf der Vorab-Pressekonferenz zum nächsten Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie – und zwar für Patienten und Ärzte.

  • Autoinflammatorisches Syndrom bei Kindern frühzeitig erkennen

    Beim AIS kommt es zunächst meist nur zu recht unspezifischen Symptomen: Wiederkehrende Fieberschübe, Lymphknotenschwellungen, Ausschläge oder Schmerzattacken werden häufig als Infektionen fehlinterpretiert. Oft dauert es Jahre, bis ein Arzt die seltene Erkrankung richtig diagnostiziert.

  • Steigern gewisse Berufe das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken?

    Einer neuen Studie zufolge erhöhen bestimmte Berufe das Risiko für Arbeitnehmer, rheumatoide Arthritis zu entwickeln. Den Ergebnissen nach könnten arbeitsbezogene Faktoren wie Luftschadstoffe zu der Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beitragen.

  • Rheuma: Forschung top – Versorgung flop?

    Die Rheumaforschung geht derzeit in Siebenmeilenstiefeln vorwärts - und die Patientenversorgung im Land hinkt mühsam hinterher.  esanum befragt Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz zu dieser widersprüchlichen Entwicklung.