• Neue Regeln bei der Anwendung von Laser, Licht und Co

    Ab 2021 wird die Anwendung von Lasern, starken Lichtquellen, starken elektromagnetischen Feldern und Ultraschall zu nicht-medizinischen Zwecken strenger geregelt. Am 31.12.2020 tritt die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung beim Menschen (NiSV) in Kraft.

  • Erkrankungen der Haut: neue Entwicklungen aus den Laboren der Pathologie

    Viele dermatologische Krankheitsbilder lassen sich phänotypisch nur schwer voneinander abgrenzen, unter dem Mikroskop hingegen schon. Kurz und knapp zusammengefasst folgen die neusten Erkenntnisse aus der Derma-Pathologie – von neu entdeckten Erkrankungen bis zu den Hintergründen der "COVID-Toes".

  • Orale lichenoide Läsionen: die größte Herausforderung ist die korrekte Diagnose

    Orale lichenoide Läsionen sind häufig medikamentös getriggert oder ein Begleitsymptom entzündlicher Grunderkrankungen. Die Differenzierung zum oralen Lichen planus und das Finden des Auslösefaktors bedeutet oft eine große Herausforderung.

  • Biologika: Nutzen bei Melanomen und atopischer Dermatitis

    Biologika haben die Behandlung dermatologischer Erkrankungen deutlich verbessert. Beim virtuellen EADV-Kongress am 31. Oktober 2020 wurde der Einsatz von Biologika unter anderem in der Behandlung von Melanomen sowie bei der atopischen Dermatitis besprochen.

  • COVID-19: welche Symptome die Haut zeigt und warum Fledermäuse nicht erkranken

    Infektionen mit SARS-CoV2 manifestieren sich auch an der Haut. Beim virtuellen EADV-Kongress am 29. Oktober 2020 wurden die verschiedenen Muster der dermatologischen Symptome vorgestellt und die zugrunde liegende Pathophysiologie diskutiert.

  • Chronisches Handekzem: neue Therapie für samtweiche Hände?

    Beim chronischen Handekzem (CHE) kommt es rezidivierend zu Entzündungsreaktionen der Haut im Bereich der Hände. Oft bedeuten die äußerlich sichtbaren Hauterscheinung zusätzlich eine hohe psychische Belastung für die Betroffenen. In einer aktuellen Studie zeigte Delgocitinib eine gute Wirkung bei gleichzeitig günstigem Nebenwirkungsprofil.

  • Verzögerte Wundheilung - TLR4 hebt IL-36Ra-Mangel auf

    Eine Genmutation verzögert die Wundheilung und verursacht verschiedene entzündliche Hautkrankheiten. Ein Forschungsteam der Fujita-Universität in Japan hat nun herausgefunden, wie sich dieser Prozess mithilfe eines Proteins normalisieren lässt.

  • Rote-Hand-Brief zu Kybella 10 mg/ml Injektionslösung (Deoxycholsäure)

    Bei Patienten, die mit Kybella® (Deoxycholsäure) behandelt wurden, wurde über Nekrosen an der Injektionsstelle (einschließlich Arteriennekrosen) im submentalen Behandlungsbereich oder in der Umgebung berichtet.

  • Pigment-Verbot bei Tätowiermitteln

    Den Pigmenten "Blau 15" und "Grün 7" droht das europaweite Verbot in Tätowiermitteln. Farbige Motive könnten dann der Vergangenheit angehören, warnt der Bundesverband Tattoo.

  • Wirksamkeit von Immuntherapien gegen Hautkrebs verbessern

    Forschende der Universität Bern haben einen Mechanismus im körpereigenen Abwehrsystem entdeckt, der für die Reifung und Aktivierung von Immunzellen zuständig ist.

  • Forschungsteam will Ursachen des schwarzen Hautkrebs detailliert erforschen

    Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 40.000 Menschen neu an schwarzem Hautkrebs. Ein Forschungsteam will jetzt detailliert aufklären, wie ein Melanom entsteht, um so Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden.

  • Schulbeginn: Lieber Hände desinfizieren statt waschen?

    Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) rät zum Schulbeginn, in den Zeiten von COVID-19 Hände zu desinfizieren, anstatt sie häufig mit Seife zu waschen, da sonst die Hautbarriere beeinträchtigt wird und das Risiko für Handekzeme steigt.

  • Mückenstiche: Was hilft wirklich?

    Wenn die Mücke gestochen hat, geht das Kratzen los. Hilft das? Kurzfristig schon. Warum man es trotzdem lieber sein lässt - und was laut Stand der Forschung hilfreicher ist.

  • Aluminiumhaltige Deos weniger belastend als bisher angenommen

    Aluminiumhaltige Deos sind weniger belastend für den Körper als bisher angenommen. Das teilte das Institut für Risikobewertung (BfR) in Berlin mit.

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